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Hunde - Epilepsie - wer - wann ?

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    #16
    Gute Idee - das derzeitige Alter der Hunde habe ich vermisst.
    Schrecklich finde ich, dass doch ein grosser Teil der Epileptiker diese Krankheit nicht überlebt hat.

    lg
    Gerda
    1. Daiko - Hovawart - ca 1,5 Jahre - einfache fokale Anfälle - höm. behandelt - lebt noch

    2. Limbo - Schäfermix - ca 1 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - eingestellt mit Phenobarbital und Kaliumbromid - lebt noch (ist 9)

    3. Filou - Wolfsspitz - ca. 2 Jahre - tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - Medikamente haben nicht angeschlagen (Pheno) oder vertragen (Bromid) - musste eingeschläfert werden (mit 2)

    4. Sam - Labrador - ca. 2 Jahre - ??? - zunächst homöop. behanldet, dann Pheno und Diazepam - wurde wegen Krebs eingeschläfert (mit 8)

    5. Robin - Pudel-Spitz-Mix - 7.5 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (Glutenunverträglichkeit? Impfschaden?) - anfallsfrei mit Phenobarbital seit 13 Monaten, ist jetzt 8.5

    6. Nene - Irish Wolfhound -wurde knapp 4 Jahre - idiopathischen Epilepsie - generalisierte tonisch-klonische Anfälle - Pheno und Brom haben nicht angeschlagen - wurde eingeschläfert

    7.Bolle- English Bulldog wurde nur 1 1/2 Jahre -generalisierte tonisch-klonische Anfälle-hatte den Status Epilepticus wo er leider nicht mehr rauskam

    8. Danny - Langhaarteckel - Epilepsie durch eine Herzkrankheit bedings - 1. Anfall mit 6 - sämtliche Medis ausprobiert, keins hat angeschlagen - wurde mit 8 eingeschläfert.

    9.Sam - Kleiner Münsterländer - 1. Anfall mit 9 Wochen - angeborene Epi - Luminal - lebt noch

    10. Malinois - erste Anfallsserie mit 3 Jahren, generalisierte tonisch-klonische Anfälle (Grand-Mal in Serien), Medikamente hatten keinen Einfluss auf seine Anfälle, die sich ständig in Häufigkeit und Dauer steigerten. Eingeschläfert mit 4 Jahren.

    11. Rottweiler Jack erster Anfall mit 2 Jahren,generalisiert,tonisch-klonische Anfälle in teilweise sehr langen Serien, Pheno,Diazepam,Brom keine Wirkung,mit 3 Jahren eingeschläfert

    12. Flora - Labrador - ca 1,5 Jahre - bisher 1 Anfall - homöopathische Behandlung - lebt

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      #17
      1. Daiko - Hovawart - ca 1,5 Jahre - einfache fokale Anfälle - höm. behandelt - lebt noch

      2. Limbo - Schäfermix - ca 1 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - eingestellt mit Phenobarbital und Kaliumbromid - lebt noch (ist 9)

      3. Filou - Wolfsspitz - ca. 2 Jahre - tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - Medikamente haben nicht angeschlagen (Pheno) oder vertragen (Bromid) - musste eingeschläfert werden (mit 2)

      4. Sam - Labrador - ca. 2 Jahre - ??? - zunächst homöop. behanldet, dann Pheno und Diazepam - wurde wegen Krebs eingeschläfert (mit 8)

      5. Robin - Pudel-Spitz-Mix - 7.5 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (Glutenunverträglichkeit? Impfschaden?) - anfallsfrei mit Phenobarbital seit 13 Monaten.

      6. Nene - Irish Wolfhound -wurde knapp 4 Jahre - idiopathischen Epilepsie - generalisierte tonisch-klonische Anfälle - Pheno und Brom haben nicht angeschlagen - wurde eingeschläfert

      7.Bolle- English Bulldog wurde nur 1 1/2 Jahre -generalisierte tonisch-klonische Anfälle-hatte den Status Epilepticus wo er leider nicht mehr rauskam

      8. Danny - Langhaarteckel - Epilepsie durch eine Herzkrankheit bedings - 1. Anfall mit 6 - sämtliche Medis ausprobiert, keins hat angeschlagen - wurde mit 8 eingeschläfert.

      9.Sam - Kleiner Münsterländer - 1. Anfall mit 9 Wochen - angeborene Epi - Luminal - lebt noch

      10. Malinois - erste Anfallsserie mit 3 Jahren, generalisierte tonisch-klonische Anfälle (Grand-Mal in Serien), Medikamente hatten keinen Einfluss auf seine Anfälle, die sich ständig in Häufigkeit und Dauer steigerten. Eingeschläfert mit 4 Jahren.

      11. Rottweiler Jack erster Anfall mit 2 Jahren,generalisiert,tonisch-klonische Anfälle in teilweise sehr langen Serien, Pheno,Diazepam,Brom keine Wirkung,mit 3 Jahren eingeschläfert

      12. Flora - Labrador - ca 1,5 Jahre - bisher 1 Anfall - homöopathische Behandlung - lebt

      13. Xica, pinscherige intakte Mixhündin, kam 2003 zu mir, kaputtes Vorderbein, Leishmaniosepositiv, hatte kleine Anfälle, die aber teils täglich, Ernährungsumstellung, Vermeidung von Belastungen, homöopathische Behandlung, zeigt sich seit Jahren stabil und weitestgehend anfallsfrei, LM nicht aktiv, mittlerweile geschätzt um die 10 Jahre alt
      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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        #18
        Hallo Gerda,

        ich sehe das geanu wie du. Ich dacht immer, wie schlimm es meinen Süßen doch erwischt hat. Aber nachdem ich das hier alles gelesen habe...
        Ich genieße jetzt einfach jeden Moment, den ich mit ihm habe.

        Liebe Grüße
        Martina

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          #19
          Zitat von Chewi Beitrag anzeigen
          Hallo Gerda,

          ich sehe das geanu wie du. Ich dacht immer, wie schlimm es meinen Süßen doch erwischt hat. Aber nachdem ich das hier alles gelesen habe...
          Ich genieße jetzt einfach jeden Moment, den ich mit ihm habe.

          Liebe Grüße
          Martina
          Mir geht es gleich. Vor allem wenn ich denke, wie viele Hunde mit der voreiligen Diagnose "Epilepsie" bei uns am Land auf Anraten des Tierarztes euthanisiert werden. Unsere Hunde haben grosses Glück, Menschen zu haben, die trotz dieser schrecklichen Krankheit alles für sie tun.
          Mein Robin ist jetzt ein fröhlicher und bestimmt glücklicher Hund. Die schreckliche Zeit, wo ich mit ihm gelitten habe und keine klaren Gedanken fassen konnte, werde ich aber nie vergessen. Heute freue ich mich, sooft ich ihn ansehe.

          lg
          Gerda

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            #20
            Hallo Gerda, hallo Martina !

            Vielen Dank für für eure Antworten. Chicco hatte zwei grosse Blutuntersuchungen, sonst nichts. Der TA meinte, es gäbe da noch eine spezielle Gehirnuntersuchung, wo man Flüssigkeit aus dem Gehirn entnimmt, um die idiopathische Epilepsie genau diagnosizieren zu können. Wird aber nur in Unilinik und mit einem immensen Kostenaufwand gemacht. Am Ende ist dann die Diagnose ja eh immer die, die wir vermuteten. Der Eingriff ist auch für den Hund sehr stressig und nicht ungefährlich. Haben und gegen so eine Untersuchung entschieden! Werde mal bei Fr. Dr. Schwarz anfragen, ob und wie sie uns event. helfen könnte/würde.
            Hab da noch eine wichtige Frage: In zwei Wochen beginnt in unserer HUSCH. der Anfängerkurs zur BGH1.
            Spricht irgendetwas dagegen wenn wir daran teilnehmen? Hat jemand dazu Erfahrungen gemacht?
            Chicco braucht viel Action und Bewegung, er ist ja ein Jagdhund. Auch mit dem Gehorsam hinken wir noch sehr nach. Wäre also schon wichtig für ihn. Aber wenn durch seinen Gendefekt etwas dagegen spricht, dann eben nicht.
            Mit herzlichen Dank im voraus für eure Antworten,

            Karl
            Für die ganze Welt bist du nur eine Person, für deinen Hund aber, bist du die ganze Welt

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              #21
              Zitat von claudia61 Beitrag anzeigen
              1. Daiko - Hovawart - ca 1,5 Jahre - einfache fokale Anfälle - höm. behandelt - lebt noch - jetzt 6 Jahre alt

              2. Limbo - Schäfermix - ca 1 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - eingestellt mit Phenobarbital und Kaliumbromid - lebt noch (ist 9)

              3. Filou - Wolfsspitz - ca. 2 Jahre - tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - Medikamente haben nicht angeschlagen (Pheno) oder vertragen (Bromid) - musste eingeschläfert werden (mit 2)

              4. Sam - Labrador - ca. 2 Jahre - ??? - zunächst homöop. behanldet, dann Pheno und Diazepam - wurde wegen Krebs eingeschläfert (mit 8)

              5. Robin - Pudel-Spitz-Mix - 7.5 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (Glutenunverträglichkeit? Impfschaden?) - anfallsfrei mit Phenobarbital seit 13 Monaten.

              6. Nene - Irish Wolfhound -wurde knapp 4 Jahre - idiopathischen Epilepsie - generalisierte tonisch-klonische Anfälle - Pheno und Brom haben nicht angeschlagen - wurde eingeschläfert

              7.Bolle- English Bulldog wurde nur 1 1/2 Jahre -generalisierte tonisch-klonische Anfälle-hatte den Status Epilepticus wo er leider nicht mehr rauskam

              8. Danny - Langhaarteckel - Epilepsie durch eine Herzkrankheit bedings - 1. Anfall mit 6 - sämtliche Medis ausprobiert, keins hat angeschlagen - wurde mit 8 eingeschläfert.

              9.Sam - Kleiner Münsterländer - 1. Anfall mit 9 Wochen - angeborene Epi - Luminal - lebt noch

              10. Malinois - erste Anfallsserie mit 3 Jahren, generalisierte tonisch-klonische Anfälle (Grand-Mal in Serien), Medikamente hatten keinen Einfluss auf seine Anfälle, die sich ständig in Häufigkeit und Dauer steigerten. Eingeschläfert mit 4 Jahren.

              11. Rottweiler Jack erster Anfall mit 2 Jahren,generalisiert,tonisch-klonische Anfälle in teilweise sehr langen Serien, Pheno,Diazepam,Brom keine Wirkung,mit 3 Jahren eingeschläfert

              12. Flora - Labrador - ca 1,5 Jahre - bisher 1 Anfall - homöopathische Behandlung - lebt

              13. Xica, pinscherige intakte Mixhündin, kam 2003 zu mir, kaputtes Vorderbein, Leishmaniosepositiv, hatte kleine Anfälle, die aber teils täglich, Ernährungsumstellung, Vermeidung von Belastungen, homöopathische Behandlung, zeigt sich seit Jahren stabil und weitestgehend anfallsfrei, LM nicht aktiv, mittlerweile geschätzt um die 10 Jahre alt

              Hallo,

              ich habe Daikos Alter auch ergänzt.
              Erschreckend - so viele Hunde, durch alle Rassen.

              Ich bin gespannt, wie viele noch folgen.

              Viele Grüße
              Anette

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                #22
                Zitat von Parson Russell Beitrag anzeigen
                Chicco hatte zwei grosse Blutuntersuchungen, sonst nichts. Der TA meinte, es gäbe da noch eine spezielle Gehirnuntersuchung, wo man Flüssigkeit aus dem Gehirn entnimmt, um die idiopathische Epilepsie genau diagnosizieren zu können. Wird aber nur in Unilinik und mit einem immensen Kostenaufwand gemacht. Am Ende ist dann die Diagnose ja eh immer die, die wir vermuteten. Der Eingriff ist auch für den Hund sehr stressig und nicht ungefährlich. Haben und gegen so eine Untersuchung entschieden!
                Hallo Karl!

                Die Untersuchungen, die unbedingt gemacht werden sollen, sind ein Schädel-CT, eine Liquor (=Gehirnflüssigkeit)-Untersuchung, ein Thorax-Rö, evtl. eine genaue Herzuntersuchung und eine Blutuntersuchung (Antikörper, Schilddrüsen- und Leberwerte). Dein TA hat recht, man wird dabei hoffentlich nichts finden. Hast Du die Untersuchungen aber nicht machen lassen und es stellt sich hinterher heraus, dass Dein Hund z.B. einen Gehirntumor oder eine Infektionskrankheit hatte, nützt es Dir bzw. Deinem Hund gar nichts mehr.

                Die Untersuchungen sind für den Hund übrigens nicht so extrem belastend weil sie in Narkose durchgeführt werden. Wichtig ist, dass dabei ein Anästhesist, der im Notfall sofort handeln kann, dabei ist. Ich habe das ganze Programm im Vorjahr in der Tierklinik Hollabrunn bei meinem Robin machen lassen. Er war eine Nacht stationär dort. Ich habe ihn erst wieder bekommen nachdem sein Kreislauf vollkommen stabil war. Er hat das Ganze sehr locker weggesteckt und wahrscheinlich wegen der Narkose vollkommen vergessen.
                Sämtliche Untersuchungen haben ziemlich genau € 700,- gekostet. Du kannst mir glauben, es ist ein gutes Gefühl, wenn man weiss, dass der Hund "nur" Epileptiker ist und keinen Gehirntumor oder Staupe oä. hat.

                Ich weiss nicht, wie das bei Deinem Hund ist - mein Robin war in der Zeit, wo er Epi-Anfälle gehabt hat, sehr ängstlich und stressanfällig. Hundeschule wäre ihm definitiv zu viel gewesen. Das muss aber nicht bei jedem Hund so sein.

                lg
                Gerda

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                  #23
                  [QUOTE=Giacomo;1905443]Das muss aber nicht bei jedem Hund so sein./QUOTE]

                  meiner meinung nach wird dem thema stress bei hunden allgemein, aber insbesondere bei epihunden immernoch viel zu wenig beachtung geschenkt. das teuflische an "stress" (als synonym für die alltäglichen belastungen) ist nämlich, dass es da keinen direkt sichtbaren zusammenhang geben muss. ich persönlich halte die belastungen, die sich alltäglich durch haltung/umgang/beschäftigung etc. ergeben können, für eine enorm unterschätzte komponente bei epi!
                  grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                    #24
                    Zitat von claudia61 Beitrag anzeigen
                    meiner meinung nach wird dem thema stress bei hunden allgemein, aber insbesondere bei epihunden immernoch viel zu wenig beachtung geschenkt. das teuflische an "stress" (als synonym für die alltäglichen belastungen) ist nämlich, dass es da keinen direkt sichtbaren zusammenhang geben muss. ich persönlich halte die belastungen, die sich alltäglich durch haltung/umgang/beschäftigung etc. ergeben können, für eine enorm unterschätzte komponente bei epi!
                    Bei meinem Hund habe ich ungefähr zwei Jahre vor seinem ersten Anfall eine stark verminderte Stresstoleranz bemerkt - er war in ungewohnten Situationen regelrecht hysterisch. Ich habe mir endlos lange Gedanken über die Ursachen gemacht, habe ihn mehrfach komplett durchuntersuchen lassen (vor allem auf eine eventuelle Schilddrüsenunterfunktion), sein Verhalten wurde immer schlimmer.

                    Erst in der vergangenen Woche - nach einem vollen Jahr Anfallsfreiheit - habe ich ihn wie einen kleinen Welpen das erste Mal wieder in ein Einkaufszentrum mitgenommen. Wir waren nur eine Viertelstunde lang dort und er ist relativ ruhig geblieben. Vor einem halben Jahr wäre das unmöglich gewesen - er hätte gebellt und geschrien. Jetzt werde ich ihn ganz langsam wieder an neue Situationen heranführen.

                    Stress ist aber auch bei gesunden Hunden ein total unterschätztes Problem. Und um auf Chicco zurückzukommen: im Gegensatz zur landläufigen Meinung brauchen gerade Terrier besonders viel Ruhe und Sicherheit.

                    lg
                    Gerda

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                      #25
                      Hallo,

                      bei meinem Süßen spielt der Stress auch eine enorme Rolle, ich kann euch nur bestätigen. Wenn ich es schaffe, den Tag komplett nach seinem Zeitplan zu gestalten, ist er ruhig und ausgeglichen, wenn nicht ist er ein nervöser Hippel, der unterwegs jeden am liebsten platt machen würde. Auch wenn man immer wieder zu hören bekommt, man soll beim Hund bloß keine Gewöhnung aufkommen lassen, ich halte mich so weit es geht an den Zeitplan. Er hatte den ja schon drauf, als er zu mir kam und jetzt will ich ihm nicht unnötig dem Stress aussetzen um es ihm (was vielleicht eh nicht klappt...) umzugewöhnen.
                      Was Hundestunde und Beschäftigungen angeht, denke ich, muss jeder wieder für seinen Hund selsbt entscheiden. Seit ich mit ihm Spaßsuchen u.ä. angefangen habe , ist er beim Spazierengehen viel ausgeglichener geworden, da er weniger auf Sachen achtet, die ihn tierisch aufregen (Autos,Jogger,... zum Beispiel). Natürlich gibt es immer wieder mal einen Tag, an dem er gleich losstresst, wenn er sein Spielzeug sieht, aber dann mach ich halt gleich Schluss. Was uns auch zu Gute kommt, wir haben eine ruhige Gruppenstunde mit nur wenigen (manchmal nur ein weitere) Hunden gefunden. Nicht auf einem riesen Hundeplatz, sondern an ausgwählten Plätzen in Wald und Feld ohne viel Trubel drumherum.
                      Was mich im Moment etwas mit Sorge füllt: Ich würde Limbo so gern komplett auf barfen umstellen, merke jetzt aber, dass er - obwohl ich es ganz langsam mache - auf die Futterumstellung mit Stress reagiert. Da sich diesbezüglich noch einen ganze Reihe anderer Fragen ergeben haben (auch immer noch wegen der Lebergeschichte - mein TA-Besuch war nicht wirklich aufschlußreich...), werde ich in einer ruhigen Minute an anderer Stelle einen neuen thread errichten.

                      Liebe Grüße
                      Martina und Limbo

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                        #26
                        1. Daiko - Hovawart - ca 1,5 Jahre - einfache fokale Anfälle - höm. behandelt - lebt noch

                        2. Limbo - Schäfermix - ca 9 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - eingestellt mit Phenobarbital und Kaliumbromid - lebt noch

                        3. Filou - Wolfsspitz - wurde ca. 2 Jahre - tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - Medikamente haben nicht angeschlagen (Pheno) oder vertragen (Bromid) - musste eingeschläfert werden

                        4. Sam - Labrador - wurde ca. 8 Jahre - ??? - zunächst homöop. behanldet, dann Pheno und Diazepam - wurde wegen Krebs eingeschläfert

                        5. Robin - Pudel-Spitz-Mix - 7.5 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (Glutenunverträglichkeit? Impfschaden?) - anfallsfrei mit Phenobarbital seit 13 Monaten.

                        6. Nene - Irish Wolfhound -wurde knapp 4 Jahre - idiopathischen Epilepsie - generalisierte tonisch-klonische Anfälle - Pheno und Brom haben nicht angeschlagen - wurde eingeschläfert

                        7.Bolle- English Bulldog wurde nur 1 1/2 Jahre -generalisierte tonisch-klonische Anfälle-hatte den Status Epilepticus wo er leider nicht mehr rauskam

                        8. Danny - Langhaarteckel - Epilepsie durch eine Herzkrankheit bedings - 1. Anfall mit 6 - sämtliche Medis ausprobiert, keins hat angeschlagen - wurde mit 8 eingeschläfert.

                        9.Sam - Kleiner Münsterländer - 1. Anfall mit 9 Wochen - angeborene Epi - Luminal - lebt noch

                        10. Malinois - erste Anfallsserie mit 3 Jahren, generalisierte tonisch-klonische Anfälle (Grand-Mal in Serien), Medikamente hatten keinen Einfluss auf seine Anfälle, die sich ständig in Häufigkeit und Dauer steigerten. Eingeschläfert mit 4 Jahren.

                        11. Rottweiler Jack erster Anfall mit 2 Jahren,generalisiert,tonisch-klonische Anfälle in teilweise sehr langen Serien, Pheno,Diazepam,Brom keine Wirkung,mit 3 Jahren eingeschläfert

                        12. Dalmatinerhündin Maja- Beginn Epilepsie mit 3,5 Jahren- Grand Mal Anfälle, sekundäre Epilepsie, zum Glück keine Serien- eingestellt erst mit Luminal, seit einigen Wochen zusätzlich Brom- ist jetzt 4 jahre, keinerlei Nebenwirkungen von den Medis
                        __________________
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                          #27
                          sorry, jetzt aber:

                          1. Daiko - Hovawart - ca 1,5 Jahre - einfache fokale Anfälle - höm. behandelt - lebt noch

                          2. Limbo - Schäfermix - ca 9 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - eingestellt mit Phenobarbital und Kaliumbromid - lebt noch

                          3. Filou - Wolfsspitz - wurde ca. 2 Jahre - tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - Medikamente haben nicht angeschlagen (Pheno) oder vertragen (Bromid) - musste eingeschläfert werden

                          4. Sam - Labrador - wurde ca. 8 Jahre - ??? - zunächst homöop. behanldet, dann Pheno und Diazepam - wurde wegen Krebs eingeschläfert

                          5. Robin - Pudel-Spitz-Mix - 7.5 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (Glutenunverträglichkeit? Impfschaden?) - anfallsfrei mit Phenobarbital seit 13 Monaten.

                          6. Nene - Irish Wolfhound -wurde knapp 4 Jahre - idiopathischen Epilepsie - generalisierte tonisch-klonische Anfälle - Pheno und Brom haben nicht angeschlagen - wurde eingeschläfert

                          7.Bolle- English Bulldog wurde nur 1 1/2 Jahre -generalisierte tonisch-klonische Anfälle-hatte den Status Epilepticus wo er leider nicht mehr rauskam

                          8. Danny - Langhaarteckel - Epilepsie durch eine Herzkrankheit bedings - 1. Anfall mit 6 - sämtliche Medis ausprobiert, keins hat angeschlagen - wurde mit 8 eingeschläfert.

                          9.Sam - Kleiner Münsterländer - 1. Anfall mit 9 Wochen - angeborene Epi - Luminal - lebt noch

                          10. Malinois - erste Anfallsserie mit 3 Jahren, generalisierte tonisch-klonische Anfälle (Grand-Mal in Serien), Medikamente hatten keinen Einfluss auf seine Anfälle, die sich ständig in Häufigkeit und Dauer steigerten. Eingeschläfert mit 4 Jahren.

                          11. Rottweiler Jack erster Anfall mit 2 Jahren,generalisiert,tonisch-klonische Anfälle in teilweise sehr langen Serien, Pheno,Diazepam,Brom keine Wirkung,mit 3 Jahren eingeschläfert


                          12. Flora - Labrador - ca 1,5 Jahre - bisher 1 Anfall - homöopathische Behandlung - lebt

                          13. Xica, pinscherige intakte Mixhündin, kam 2003 zu mir, kaputtes Vorderbein, Leishmaniosepositiv, hatte kleine Anfälle, die aber teils täglich, Ernährungsumstellung, Vermeidung von Belastungen, homöopathische Behandlung, zeigt sich seit Jahren stabil und weitestgehend anfallsfrei, LM nicht aktiv, mittlerweile geschätzt um die 10 Jahre alt

                          14.Dalmatinerhündin Maja- Beginn Epilepsie mit 3,5 Jahren- Grand Mal Anfälle, sekundäre Epilepsie, zum Glück keine Serien- eingestellt erst mit Luminal, seit einigen Wochen zusätzlich Brom- ist jetzt 4 jahre, keinerlei Nebenwirkungen von den Medis

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                            #28
                            Parson Russell Terrier Rüde Chicco, ca 2 Jahre, kastriert. Ersten Anfall mit 14 Monate. Bekommt 2x tägl. halbe Tablette Phenylaethylbarbiturat 100 Mg und seit 9 Tagen zusätzlich, 2x tägl. 1ML Kaliumbromidlösung. Erst einmal drei Anfälle in Serie, ansonsten immer nureinen, der nie länger als max. 1,5 Min. andauerte. Bis jetzt keinerlei Nebenwirkungen sichtbar, verrückt wie immer. Seit 9 Tagen anfallsfrei! Lebt hoffentlich noch viele Jahre bei uns! </p> <p>Liebe Grüße Karl
                            Für die ganze Welt bist du nur eine Person, für deinen Hund aber, bist du die ganze Welt

                            Kommentar


                              #29
                              1. Daiko - Hovawart - ca 1,5 Jahre - einfache fokale Anfälle - höm. behandelt - lebt noch

                              2. Limbo - Schäfermix - ca 9 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - eingestellt mit Phenobarbital und Kaliumbromid - lebt noch

                              3. Filou - Wolfsspitz - wurde ca. 2 Jahre - tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - Medikamente haben nicht angeschlagen (Pheno) oder vertragen (Bromid) - musste eingeschläfert werden

                              4. Sam - Labrador - wurde ca. 8 Jahre - ??? - zunächst homöop. behanldet, dann Pheno und Diazepam - wurde wegen Krebs eingeschläfert

                              5. Robin - Pudel-Spitz-Mix - 7.5 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (Glutenunverträglichkeit? Impfschaden?) - anfallsfrei mit Phenobarbital seit 13 Monaten.

                              6. Nene - Irish Wolfhound -wurde knapp 4 Jahre - idiopathischen Epilepsie - generalisierte tonisch-klonische Anfälle - Pheno und Brom haben nicht angeschlagen - wurde eingeschläfert

                              7.Bolle- English Bulldog wurde nur 1 1/2 Jahre -generalisierte tonisch-klonische Anfälle-hatte den Status Epilepticus wo er leider nicht mehr rauskam

                              8. Danny - Langhaarteckel - Epilepsie durch eine Herzkrankheit bedings - 1. Anfall mit 6 - sämtliche Medis ausprobiert, keins hat angeschlagen - wurde mit 8 eingeschläfert.

                              9.Sam - Kleiner Münsterländer - 1. Anfall mit 9 Wochen - angeborene Epi - Luminal - lebt noch

                              10. Malinois - erste Anfallsserie mit 3 Jahren, generalisierte tonisch-klonische Anfälle (Grand-Mal in Serien), Medikamente hatten keinen Einfluss auf seine Anfälle, die sich ständig in Häufigkeit und Dauer steigerten. Eingeschläfert mit 4 Jahren.

                              11. Rottweiler Jack erster Anfall mit 2 Jahren,generalisiert,tonisch-klonische Anfälle in teilweise sehr langen Serien, Pheno,Diazepam,Brom keine Wirkung,mit 3 Jahren eingeschläfert


                              12. Flora - Labrador - ca 1,5 Jahre - bisher 1 Anfall - homöopathische Behandlung - lebt

                              13. Xica, pinscherige intakte Mixhündin, kam 2003 zu mir, kaputtes Vorderbein, Leishmaniosepositiv, hatte kleine Anfälle, die aber teils täglich, Ernährungsumstellung, Vermeidung von Belastungen, homöopathische Behandlung, zeigt sich seit Jahren stabil und weitestgehend anfallsfrei, LM nicht aktiv, mittlerweile geschätzt um die 10 Jahre alt

                              14.Dalmatinerhündin Maja- Beginn Epilepsie mit 3,5 Jahren- Grand Mal Anfälle, sekundäre Epilepsie, zum Glück keine Serien- eingestellt erst mit Luminal, seit einigen Wochen zusätzlich Brom- ist jetzt 4 jahre, keinerlei Nebenwirkungen von den Medis

                              15. Debby - Blue-Merle Colliehündin erster Anfall mit 10,5 Jahren - immer Grand Mal Anfälle 1 - 2 Minuten mit Urinverlust - mußte hinterher immer stundenlang laufen - Luminal hatte keine Wirkung - die Anfälle häuften sich und nach dem 26. Anfall wurde sie im Alter von 11,5 Jahren erlöst

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                                #30
                                1. Daiko - Hovawart - ca 1,5 Jahre - einfache fokale Anfälle - höm. behandelt - lebt noch

                                2. Limbo - Schäfermix - ca 9 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - eingestellt mit Phenobarbital und Kaliumbromid - lebt noch

                                3. Filou - Wolfsspitz - wurde ca. 2 Jahre - tonisch-klonische Anfälle (idiop. E.) - Medikamente haben nicht angeschlagen (Pheno) oder vertragen (Bromid) - musste eingeschläfert werden

                                4. Sam - Labrador - wurde ca. 8 Jahre - ??? - zunächst homöop. behanldet, dann Pheno und Diazepam - wurde wegen Krebs eingeschläfert

                                5. Robin - Pudel-Spitz-Mix - 7.5 Jahre - generalisiert tonisch-klonische Anfälle (Glutenunverträglichkeit? Impfschaden?) - anfallsfrei mit Phenobarbital seit 13 Monaten.

                                6. Nene - Irish Wolfhound -wurde knapp 4 Jahre - idiopathischen Epilepsie - generalisierte tonisch-klonische Anfälle - Pheno und Brom haben nicht angeschlagen - wurde eingeschläfert

                                7.Bolle- English Bulldog wurde nur 1 1/2 Jahre -generalisierte tonisch-klonische Anfälle-hatte den Status Epilepticus wo er leider nicht mehr rauskam

                                8. Danny - Langhaarteckel - Epilepsie durch eine Herzkrankheit bedings - 1. Anfall mit 6 - sämtliche Medis ausprobiert, keins hat angeschlagen - wurde mit 8 eingeschläfert.

                                9.Sam - Kleiner Münsterländer - 1. Anfall mit 9 Wochen - angeborene Epi - Luminal - lebt noch

                                10. Malinois - erste Anfallsserie mit 3 Jahren, generalisierte tonisch-klonische Anfälle (Grand-Mal in Serien), Medikamente hatten keinen Einfluss auf seine Anfälle, die sich ständig in Häufigkeit und Dauer steigerten. Eingeschläfert mit 4 Jahren.

                                11. Rottweiler Jack erster Anfall mit 2 Jahren,generalisiert,tonisch-klonische Anfälle in teilweise sehr langen Serien, Pheno,Diazepam,Brom keine Wirkung,mit 3 Jahren eingeschläfert


                                12. Flora - Labrador - ca 1,5 Jahre - bisher 1 Anfall - homöopathische Behandlung - lebt

                                13. Xica, pinscherige intakte Mixhündin, kam 2003 zu mir, kaputtes Vorderbein, Leishmaniosepositiv, hatte kleine Anfälle, die aber teils täglich, Ernährungsumstellung, Vermeidung von Belastungen, homöopathische Behandlung, zeigt sich seit Jahren stabil und weitestgehend anfallsfrei, LM nicht aktiv, mittlerweile geschätzt um die 10 Jahre alt

                                14.Dalmatinerhündin Maja- Beginn Epilepsie mit 3,5 Jahren- Grand Mal Anfälle, sekundäre Epilepsie, zum Glück keine Serien- eingestellt erst mit Luminal, seit einigen Wochen zusätzlich Brom- ist jetzt 4 jahre, keinerlei Nebenwirkungen von den Medis

                                15. Debby - Blue-Merle Colliehündin erster Anfall mit 10,5 Jahren - immer Grand Mal Anfälle 1 - 2 Minuten mit Urinverlust - mußte hinterher immer stundenlang laufen - Luminal hatte keine Wirkung - die Anfälle häuften sich und nach dem 26. Anfall wurde sie im Alter von 11,5 Jahren erlöst

                                16.Heaven - Berner/ Labbi Mix hatte bisher 3 Anfälle,den 1. im Oktober 2008 und die anderen beiden in Abständen von 4 und 3 W..
                                Seit Mitte Dez. wird er mit Luminal behandelt und ist jetzt seit 8 W. anfallsfrei.
                                Er ist jetzt 19 M. alt.

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