Wir haben letztes Jahr im Mai unseren Bendo bei uns aufgenommen.Er wird 6 Jahre alt.Er hat Boreliose und hat zwei kaputte Hüften.Zur Zeit bekommt er Schmerzmittel .Wer von euch hat Erfahrung mit Hüft Ops.Das wäre seine einzige Rettung.Wäre schön Infos zu bekommen oder sich mit jemanden auszutauschen.Danke im Voraus.
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Wir haben im Bekanntkreis letzten Sommer einen DSH-Rüden begleitet, der nach einander beide Hüften ersetzt bekam. Bei Benton lief es ganz gut, allerdings muss man fairer Weise sagen, dass die Zeit nach den OPs für Hund und Halter die Hölle war. Es ist nunmal eine Katastrophe einen jungen Hund bis zur Ausheilung ruhig zu halten und nur das Minimum an Bewegung zu zulassen.
Habt ihr euch schon mal umgehört, wo ihr die OP machen lassen könntet?
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Ja wir machen einen Gesprächstermin in Duisburg Kaiserbergklinik aus .Wir wollen ihn dann da operieren lassen.Aber im Vorfeld alles abklären.Er hat ausserdem einen empfindlichen Magen.Wielange hat es denn ungefähr gedauert bis er wieder fit war.Weiss zumindest das zwischen den beiden OPs 5 Monate gewartet werden müssen.Ich danke dir schon mal für deine Antwort.liebe Grüsse von Unromi ,Uno,Bendo und Ronda im Herzen
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Benton war pro Seite fast zwei Monate außer Gefecht, bis er wieder normal laufen durfte.
Das ergebnis ist recht gut geworden, er wird zwar nie ein Sporthund werden, aber mit etwas Schonung haben im die Ärzte ein normales Hundeleben prophezeit.
Wenn euer Hund Borreliose hat, müsst ihr nicht ohnehin erst warten, bis diese so weit wie möglich aus therapiert ist? Die OP-Belastung und vor allem der Stress in der Zeit danach dürften nicht gerade zuträglich sein, so lange die Infektion akut ist.
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Der Magen wird das geringere Problem sein auf den wird die Inhalationsnarkose wenig Einfluss nehmen.
Aber die Borreliose und die laufende Behandlung solltet ihr da auf jeden Fall explizit ansprechen, nicht dass es an dem Punkt zu Komplikationen kommt.
Drücke euch fest die Daumen, dass euer Süßer schnell wieder gesund wird.
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