Hallo Ihr Lieben,
ich habe irgendwo gelesen, dass die unnatürliche Ernährung unserer Haustiere (also z.B. getreidebasierte Nahrung für Fleischfresser) im Verdacht steht, die Krebsrate bei den Tieren in den letzten 60 Jahren stark erhöht zu haben.
Wenn ich so darüber nachdenke, fällt mir auf, dass fast alle Hunde, die in meinem Bekanntenkreis gestorben sind, tatsächlich irgendeine Art von Krebs hatten. Kaum einer starb an s.g. Altersschwäche. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und bei grasfressenden Tiere (Hühner, Pferde, Kaninchen) trat niemals Krebs auf. Es kam natürlich auch keiner auf die Idee, den Pferden Tiermehl (also Fleisch für einen Grasfresser) zu geben.
Wie nehmt Ihr das wahr? Meine "Auswertung" kann natürlich nicht representativ sein, da es zu wenige Tiere waren. Ist die Krebsrate auch bei natürlich ernährten Haustieren so erhöht? Liegt es also tatsächlich "nur" am falschen Futter oder auch an Umweltverschmutzung & Co.?
Viele Grüße,
Shi
ich habe irgendwo gelesen, dass die unnatürliche Ernährung unserer Haustiere (also z.B. getreidebasierte Nahrung für Fleischfresser) im Verdacht steht, die Krebsrate bei den Tieren in den letzten 60 Jahren stark erhöht zu haben.
Wenn ich so darüber nachdenke, fällt mir auf, dass fast alle Hunde, die in meinem Bekanntenkreis gestorben sind, tatsächlich irgendeine Art von Krebs hatten. Kaum einer starb an s.g. Altersschwäche. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und bei grasfressenden Tiere (Hühner, Pferde, Kaninchen) trat niemals Krebs auf. Es kam natürlich auch keiner auf die Idee, den Pferden Tiermehl (also Fleisch für einen Grasfresser) zu geben.
Wie nehmt Ihr das wahr? Meine "Auswertung" kann natürlich nicht representativ sein, da es zu wenige Tiere waren. Ist die Krebsrate auch bei natürlich ernährten Haustieren so erhöht? Liegt es also tatsächlich "nur" am falschen Futter oder auch an Umweltverschmutzung & Co.?
Viele Grüße,
Shi
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