Als ich Anton übernahm, war er 16 Monate. Mit 12 Monaten war er in Madrid ins TH, dort wurde er kastriert, bevor er überhaupt in die Vermittlung kam.
Als er zu mir kam, war er Hunden gegenüber recht souverän, Menschen (insbesondere Männer, Jugendliche und Kinder) und diversen Umweltreizen (Autos, Fahrräder, viel Gewusel etc.) gegenüber aber ängstlich und stets fluchtbereit.
Inzwischen ist er 5,5 Jahre alt und zusammen haben er und ich seine Ängstlichkeit ganz gut in den Griff bekommen.
Ich erspare ihm Menschenansammlungen, Innenstädte und Einkaufszentren und er bleibt dafür inzwischen meist recht gelassen, wenn auch mit größerem Abstand, wo er es für nötig hält. Er macht die Dinge gerne in seiner Geschwindigkeit und dazu gehört eben nicht, sich jedem Fremden vor die Füße zu werfen. Das ist ja auch in Ordnung.
Allerdings ist er eine ziemliche Transuse. Es ist schon auch Teil seines Charakters eher unaufgeregt zu sein, aber manchmal ist es keine Gelassenheit mehr, sondern es wird schon fast zur Antriebslosigkeit.
Er ist dann nur sehr schwer zu irgendetwas zu motivieren, schleicht auf dem Spaziergang hinter uns her, lässt sich an der Leine mitziehen, hat weder Lust zu spielen, noch lässt er sich auf Übungen ein.
Jetzt bin ich auf die Idee gekommen, doch mal seine Schilddrüsenwerte überprüfen zu lassen. Wenn nichts dabei herauskommen sollte, weiß ich immerhin, dass es das nicht ist.
Vielleicht ist es ja wirklich nur sein Charakter und die Kastration hat dann ggf. noch das ihrige getan, aber hat vielleicht jemand eine Idee, was relevant sein könnte, das sich außer der Schilddrüse noch abklären ließe?
Danke für jede Idee!
Als er zu mir kam, war er Hunden gegenüber recht souverän, Menschen (insbesondere Männer, Jugendliche und Kinder) und diversen Umweltreizen (Autos, Fahrräder, viel Gewusel etc.) gegenüber aber ängstlich und stets fluchtbereit.
Inzwischen ist er 5,5 Jahre alt und zusammen haben er und ich seine Ängstlichkeit ganz gut in den Griff bekommen.
Ich erspare ihm Menschenansammlungen, Innenstädte und Einkaufszentren und er bleibt dafür inzwischen meist recht gelassen, wenn auch mit größerem Abstand, wo er es für nötig hält. Er macht die Dinge gerne in seiner Geschwindigkeit und dazu gehört eben nicht, sich jedem Fremden vor die Füße zu werfen. Das ist ja auch in Ordnung.
Allerdings ist er eine ziemliche Transuse. Es ist schon auch Teil seines Charakters eher unaufgeregt zu sein, aber manchmal ist es keine Gelassenheit mehr, sondern es wird schon fast zur Antriebslosigkeit.
Er ist dann nur sehr schwer zu irgendetwas zu motivieren, schleicht auf dem Spaziergang hinter uns her, lässt sich an der Leine mitziehen, hat weder Lust zu spielen, noch lässt er sich auf Übungen ein.
Jetzt bin ich auf die Idee gekommen, doch mal seine Schilddrüsenwerte überprüfen zu lassen. Wenn nichts dabei herauskommen sollte, weiß ich immerhin, dass es das nicht ist.
Vielleicht ist es ja wirklich nur sein Charakter und die Kastration hat dann ggf. noch das ihrige getan, aber hat vielleicht jemand eine Idee, was relevant sein könnte, das sich außer der Schilddrüse noch abklären ließe?
Danke für jede Idee!
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