Hallo zusammen,
heute schreibe ich euch mit einer sehr traurigen Fragestellung. Meine Mom hat eine Colliehündin die auf die 13 zugeht. Sie ist übergewichtig (wiegt ca. 35 kg) und hat seit einiger Zeit starke Probleme mit ihrem Bewegungsapparat. Nun habe ich die beiden gestern endlich zum TA bekommen (meine Mom hatte leider sehr große Angst vor dem Besuch und hat es lange rausgezögert) und seine Vermutung liegt bei Arthrose.
Bislang haben wir noch keine Röntgenaufnahmen machen lassen. Sie hat gestern 3 Spritzen zur Symptom-Linderung bekommen.
Ronja hat starke Probleme mit ihren Hinterbeinen. Diese knicken ihr immer wieder seitlich weg. Vorallem auf Laminat oder Fliesenboden ist dies ganz extrem. Beim TA mussten wir sie ständig tragen.
Der TA vermutet (wie gesagt - keine Diagnose, da keine Röntgenaufnahmen) dass durch die Zubildung von Knochengewebe (?) je nach Bewegung die Nerven eingeklemmt werden und Ronja dadurch von Zeit zu Zeit quasi querschnittsgelähmt ist. Ohne fremde Hilfe kommt sie dann auch nicht mehr hoch.
Nun sollen wir morgen nochmal mit ihr wieder kommen und wenn die Spritzen nicht angeschlagen haben sollen wir uns von ihr verabschieden.
Was sagt ihr dazu? Ich habe viel von Traumeel und Zeel gelesen. Sollten wir nicht so etwas erstmal ausprobieren, oder sind die Symtome einfach schon viel zu stark?
Sie frisst noch, unterhält sich mit einem, will schmusen und ist ansonsten einfach wie immer.
Aber sicherlich kann ich das auch nicht objektiv betrachten. Schließlich bin ich mit Ronja aufgewachsen und will sie nicht "einfach so" aufgeben.
Liebe Grüße,
NanDox
heute schreibe ich euch mit einer sehr traurigen Fragestellung. Meine Mom hat eine Colliehündin die auf die 13 zugeht. Sie ist übergewichtig (wiegt ca. 35 kg) und hat seit einiger Zeit starke Probleme mit ihrem Bewegungsapparat. Nun habe ich die beiden gestern endlich zum TA bekommen (meine Mom hatte leider sehr große Angst vor dem Besuch und hat es lange rausgezögert) und seine Vermutung liegt bei Arthrose.
Bislang haben wir noch keine Röntgenaufnahmen machen lassen. Sie hat gestern 3 Spritzen zur Symptom-Linderung bekommen.
Ronja hat starke Probleme mit ihren Hinterbeinen. Diese knicken ihr immer wieder seitlich weg. Vorallem auf Laminat oder Fliesenboden ist dies ganz extrem. Beim TA mussten wir sie ständig tragen.
Der TA vermutet (wie gesagt - keine Diagnose, da keine Röntgenaufnahmen) dass durch die Zubildung von Knochengewebe (?) je nach Bewegung die Nerven eingeklemmt werden und Ronja dadurch von Zeit zu Zeit quasi querschnittsgelähmt ist. Ohne fremde Hilfe kommt sie dann auch nicht mehr hoch.
Nun sollen wir morgen nochmal mit ihr wieder kommen und wenn die Spritzen nicht angeschlagen haben sollen wir uns von ihr verabschieden.
Was sagt ihr dazu? Ich habe viel von Traumeel und Zeel gelesen. Sollten wir nicht so etwas erstmal ausprobieren, oder sind die Symtome einfach schon viel zu stark?
Sie frisst noch, unterhält sich mit einem, will schmusen und ist ansonsten einfach wie immer.
Aber sicherlich kann ich das auch nicht objektiv betrachten. Schließlich bin ich mit Ronja aufgewachsen und will sie nicht "einfach so" aufgeben.
Liebe Grüße,
NanDox
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