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Ich habe da eine bisi doofe Frage.
Ich habe herumgegoogelt und bin auch nicky 68 gestossen in diesem Forum, die auch einen dogo hat mit mastzelltumoren.
Ich würde gerne zu ihr Kontakt aufnehmen wegen Herrn Domhart habe auch bereits mit dem Herrn telefoniert und mich austauschen.
Da ich nur Gast bin kann ich sie nicht anschreiben.
Morgen um 11 habe ich mit Runa einen Termin in der Onkologie und um 12 beim Chirurgen und ich hoffe, daß sie uns beim Ultraschall auch reinschieben können, an der Ved Med Uni Wien.
Ich habe da eine bisi doofe Frage.
Ich habe herumgegoogelt und bin auch nicky 68 gestossen in diesem Forum, die auch einen dogo hat mit mastzelltumoren.
Ich würde gerne zu ihr Kontakt aufnehmen wegen Herrn Domhart habe auch bereits mit dem Herrn telefoniert und mich austauschen.
Da ich nur Gast bin kann ich sie nicht anschreiben.
Kann mir wer bitte den Kontakt herstellen?
Danke im voraus
Hi Karin,
wollte dir grade eine PN schicken - aber das geht nicht, weil du wohl nur einen Gast-Account hast nehm ich mal an.
Wie kann ich dir denn helfen?
Sorry ich schau hier in den Gästebereich nur selten rein, sonst wäre ich natürlich auf deine Dogo Maus aufmerksam geworden...
Ich hoffe mal es geht morgen alles gut - Daumen sind jedenfalls gedrückt.
Runa wurde heute punktiert, die Ergebnisse folgen morgen.
Ultraschall wurde gemacht, da ist soweit alles ok.
Leider hat Runa einen neuen Knoten am Kopf bekommen, der ist heute auch punktiert worden.
Nächste Woche soll sie nocheinmal operiert werden.
Der TA drängt auf Bestrahlen bzw. wenn es dann nicht weg ok ist auf Chemo. Sie sind auch nicht sehr auskunftsfreudig ob es Alternativen dazu gibt. Oder was man sonst alles machen kann unterstützend zb.
Seufz!
Hallo Nicole,
danke das du dich gemeldet hast, wie ist das bei eurem Dogo gewesen habt ihr bestrahlen lassen?
Haben sich neue Knoten gebildet?
Und wie bist du auf Herrn Domhart gekommen?
Diese Vitalstoffmischung ist die zum Aufrecht erhalten des Immunsystems?
Ich habe Kira am Anfang ihrer Erkrankung (April 2000) auch jedes mal operieren lassen. Damals schien man wohl noch nicht allzu viel über MZT zu wissen- zumindest mein damaliger TA nicht. Es hieß immer MZT sind harmlos- streuen nicht- gutartig. Tatsächlich waren Kiras Tumore immer Grad 1 oder 1-2 gewesen. Internet hatte ich damals noch nicht.
Es folgten weitere OPs : 04/2002 (MZT), 01/2003 (Biß-Verletzung), 07/2003 (2 x MZT).
Mitte 2004 – wir hatten mittlerweile angefangen zu barfen und eine klassisch homöopathische Behandlung begonnen – wurde Kira zum letzten Mal operiert.
Der Tumor war an der Ohrbasis und die OP war einfach nur schrecklich. Es wurde eine Hauttransplantation (Kunsthaut) gemacht und Kira musste ca. 4 Wochen mit einem Ohrverband und Halskrause leben.
Da habe ich die Entscheidung getroffen: Keine weitere OP mehr! Ich kann doch meinen Hund nicht alle paar Monate unters Messer legen. Zumal sich bald nach der letzten OP wieder neue Knubbel bildeten. Bis heute hat sie drei Tumore, wovon ich sicher bin, dass es MZT sind.
Wir beschränkten uns also auf die klassisch homöopathische Behandlung und gesunde Ernährung.
Im Oktober letzten Jahres bin ich dann übers MZT Forum auf Herrn Domhardt aufmerksam geworden.
Seitdem gebe ich die Krebs II Mischung, NeyLing Tropfen usw.
Kira war ja schon unter der hom. Behandlung wesentlich „jünger“ geworden. Aber jetzt- Wahnsinn! Der Hund war kaum noch zu bremsen.
Die Tumore kamen langsam zur Ruhe. Wenn sie vorher so alle 3-4 Tage ihr Histamin ausschütteten, so geschah das jetzt immer seltener. Ja es schien sogar, dass die Tumore kleiner wurden. Wobei man immer schlecht beurteilen kann was jetzt Tumor ist und was nur durch Histamin angeschwollenes Gewebe.
Anfang Dezember dann fing Kira an schlecht zu fressen, musste Nachts oft raus, war unruhig und trank vermehrt.
Am 02.12. war abends ein Tumor sehr stark angeschwollen. Kira wollte raus und draußen konnte sie dann auf einmal kaum noch gehen. Schwer zu beschreiben- aber es sah aus würde ihr Akku auf einmal leer werden.
Ich habe sie dann vorsichtig zu Ihren Bett geführt. Da hat sie dann gelegen. Gezittert wie Espenlaub, gestöhnt, ihre Atmung war ganz flach und schubartig und sie war gar nicht mehr ansprechbar. Offensichtlich hatte sie starke Schmerzen. Nach 2 Stunden ist sie eingeschlafen und nachts um 2 Uhr ging das ganze von vorne los.
Ich habe die ganze Nacht geheult weil ich dachte entweder stirbt sie jetzt oder du lässt sie morgen früh erlösen....
Am nächsten Morgen jedoch will sie (relativ fitt) unbedingt mit spazieren gehen. Die Schmerzen waren offensichtlich verschwunden.
Was blieb war der schlechte Appetit, die nächtliche Unruhe und das vermehrte Trinken. Doch auch hier zeigte sich dann langsam eine Besserung.
Am 07.01 hatten wir dann fast die gleiche Situation wie Anfang Dezember nur in wesentlich abgeschwächter Form. Allerdings wollte Kira jetzt gar nichts mehr fressen.
Wir sind dann zum TA wegen einem großen Blutbild. Ergebnis: sehr schlechte Leberwerte, akute Entzündung im Körper, Fieber.
Es gab jetzt für drei Wochen AB und das Allgemeinbefinden besserte sich etwas. Jedoch war es immer schwierig der sonst so verfressenen Kira etwas zu füttern. Nichts schmeckte mehr...
Ich habe dann eine Ultraschalluntersuchung machen lassen. Diagnose: Milztumor, stark vergrößerte Gallenblase, Leber von normaler Größe aber teilweise unregelmäßiger Struktur.
Während der ganzen Zeit stand ich übrigens mit Herrn Domhardt in Kontakt und wir haben ständig die Dosierungen ihrer Mittel angepasst bzw. weitere Mittel gegeben.
Ich habe dann noch zusätzlich von mir aus Mittel gegeben, welche die Leber stärken. (Danke Doberlein!- Hab die Infos aus dem Thread im Gästebereich).
Jetzt und heute geht es Kira schon seit bestimmt 3 Wochen wieder super gut!
Sie frisst wie früher und ist topfit.
Die Tumore melden sich so ca. alle 6-7 Tage aber immer nur leicht und kurz.
Mal sehen, wir machen bald noch mal ein Blutbild.
Das sind die Zusätze/ Medikamente, die Kira (38KG) im Moment bekommt:
2 x tägl. 1,5 Meßl. Krebs II Mischung (mit Curcuma)
2 x 2 Aniflazym
2 x 10 Tr. NeyLing
2 x 1 Teel. Squalen (Haifischlebertran)
2 x pro Woche 1 Spritze Zylexis
alle 4 Wochen 1 Spritze NeySol (NeyLing zum Spritzen)
für die Leber:
2 x 4 Kapseln Mariendistelextrakt
1000 mg Esther C
Vitamin B 100 Complex
Vitamin E 200
500 mg L-Methionin
30 mg Coenzym Q 10
2 x 2 Artischocken Dragees
Vitamin K1 gebe ich sowieso schon sehr lange. Momentan 2 x 20 Tropfen.
Ins Trinkwasser kommt Germanium, ein Spurenelement, welches der Entsäuerung der Zellen dient.
Du siehst – bei uns war es ein langer Weg bis wir an dem heutigen Punkt angekommen sind. Ich hoffe wir sind noch nicht am Ende. Aber das kann leider (oder Gott sei dank) keiner wissen.
Die Richtung mit der Behandlung von Herrn Domhardt ist uns neu. Aber im Moment sehe ich keinen anderen Weg.
Kira ist vor einem Monat 10 Jahre alt geworden.
Bitte frag mich nicht was ich machen würde, wenn sie wie deine Kleine noch jung wäre und der erste MZT festgestellt würde.
Ich weiß es einfach nicht....
Beitrag vom 28.07.2006
Zitat von Nicki68
Das Blutbild haben wir dann jetzt Anfang Mai nochmal machen lassen. Und fast alle Werte waren wieder normal. Die Leberwerte sogar alle.
Das hatte keiner erwartet. Wir nicht und der TA schonmal gar nicht.
Ich gebe jetzt die Mariendistel und Artischockenkapseln und NeySol nicht mehr. Auch Zylexis gibt es jetzt nur noch 1x wöchentlich.
Die Tumore werden zwar trotzdem ganz langsam größer, aber schwellen nicht mehr so oft an.
Kira geht es gut, so gut dass ich hoffe sie doch noch lange bei mir zu haben.
Es ist eben immer ein auf und ab. Damit muss man leben.
Aber wenn man bedenkt, dass wir jetzt schon 6 (!) Jahre mit den MZT kämpfen, dann zeigt das doch auch, dass es so schnell auch kein Todesurteil sein muss.
Beitrag vom 02.06.2007
Zitat von Nicki68
Bitte, ich brauch eure Hilfe...
Kira hat ja schon seit Jahren Mastzelltumoren - ich hatte darüber schon öfter geschrieben.
Jetzt ist es so, dass ein Tumor an der Schnautze seit einiger Zeit offen ist. Das heißt - manchmal (in letzter Zeit immer öfter, fast täglich) näßt und blutet es da.
Bisher haben wir immer, wenn er geblutet hat eine Zeit lang einfach einen Lappen auf die Stelle gehalten und nach längstens einer Stunde hörte die Blutung auf.
Aber seit heute vormittag blutet es fast ununterbrochen - es ist kein richtiges Blut sondern viel dünnflüssiger.
Im Moment weiß ich keinen Rat...
Hat jemand von euch eine Idee was man noch machen kann?
Ich weiss, irgendwann müssen wir sie deswegen gehen lassen... Aber sie hat noch so viel Lebensfreude, frißt gut...
Eigentlich gehts ihr noch gut - ich habe nicht den Eindruck dass sie Schmerzen hat...
Zitat von Nicki68
Leider hat Kira es nicht geschafft.
Sie ist jetzt hinter der RBB...
Die Blutung wurde immer schlimmer... Wenn der TA nicht gekommen wär, dann wär sie uns verblutet. Jetzt hat sie ihren Frieden.
Nur wir kommen damit noch nicht klar - es tut so weh - scheisse....
Ach wenn das Ende alles andere als schön ist (habe grade allein wegen der Erinnerung jede Menge Tränen vergossen), darf man nicht vergessen, dass wir 7 (!) Jahre lang dem Krebs standgehalten haben. Kämpfen lohnt sich. Jeder einzelne Tag zählt!
An Herrn Domhardt bin ich durch das MZT Forum (http://mediatopten.de/phpapbb01/boar...id=19&BoardID=) gekommen. Du hast ja schon mit ihm Kontakt aufgenommen. Ich habe mich bei ihm sehr gut aufgehoben gefühlt. Ja, seine Vitalstoffmischung puscht das Immunsystem. Aber das kann Herr Domhardt 100.000 mal besser erklären.
Auch in dem MZT Forum habe ich damals gute Informationen erhalten. Ich kann nur empfehlen die Beiträge da mal durchzulesen.
Bestrahlungen habe wir nicht gemacht - das wurde damals nach der OP mit der Hauttransplantation zwar angesprochen - aber mich hat abgeschreckt, dass der Hund dafür jedes Mal in Narkose muss und das schwächt das Immunsystem ja noch weiter. Außerdem wäre das für uns jedes mal eine kleine Weltreise gewesen.
ich danke dir das du mir das hochgeschoben hast, auch wenn es sicher sehr schwergefallen ist.
Die Ergebnisse habe ich heute bekommen ein Lymphknoten scheint ok zu sein.
Den 2 hat der Ta nicht gscheit erwischt weil er so klein war darauf hin schließt er das dieser auch ok ist.
Das schlimme am Kopf wurde ebenfalls ein Mastzellentumor diagnostiziert.
Als ich heute von der Arbeit heim kam ist mir ein kleiner Fingernagel großer Fleck aufgefallen (ich habe ihn gestern endtdeckt da war es noch nicht in der Größe) der auf einmal offen ist, ich rechne mit dem schlimmsten.
Ich muß mich jetzt schleunigst um einen 2 Op Termin kümmern.
Obwohl ich heute schon sehr geweint habe, ich muß weiter kämpfen für mein Mädchen!
Hallo Karin,
wünsche euch alles gute für die OP am Dienstag.
Ich habe hier im Forum noch von niemandem gelesen, der Chemo bei MZT gemacht hat.
Aber frag doch mal im MZT-Forum nach - da wirst du denk ich eher eine Chance haben jemanden zu finden - da sind ja ausschließlich Hunde mit MZT.
Von diesem neuen Mittel habe ich noch nicht gehört. Was genau soll es denn bewirken?
Hi Karin,
mein erster Hund namens Emil hatte einen Mastzelltumor, der operiert wurde und sich dann in den Lymphknoten festsetzte.
Ich hab damals Chemotherapie und Bestrahlung machen lassen.
Ich würde es nicht mehr tun, meine ganz klare Antwort.
Durch die Behandlung wurde der Tumor zwar kleiner, drei Wochen vor der OP mußte aber alles abgesetzt werden, eben wegen der OP, und in dieser zeit wuchs er wieder auf seine volle Größe heran.
Ich muß dazusagen, daß er operabel gewesen wäre, man aber einen Vorderlauf hätte amputieren müssen und das wollte ich ihm, er war mittlerweile 10 Jahre alt und kein kleiner Hund, nicht antun.
Rückblickend bin ich der Meinung, daß ich meinen Hund nicht dezitiert "gequält" habe, aber noch einmal in so einer Lage würde ich anders entscheiden.
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft!
Grüße von Doris mit Nelli + Aron und Mimi, Susi und Morli - und Muschi, Miezi, Emil (Hund), Cleo, Mutzi, Mischa und Moni für immer im Herzen
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