Tina, mach dir mal keinen Kopf um uns.
Ich sehe zwar, wo noch Verbesserungspotential da ist, aber ich sehe auch was schon besser geworden ist.
Weißt du noch wie oft ich mal geschrieben habe dass Cleo so unpässlich ist und mit dem Verdauungstrakt so irgendwie alles blöd läuft. Früher hatten wir eigentlich wöchentlich vom Würgen, Erbrechen, Futterverweigerung, fiesen Blähungen alles quer Beet.
Im Moment frisst sie gerne und es bleibt drin, ohne Biogasangriff auf die Nasen und ohne "Mahlzeitenaussetzter". Das ist doch total positiv und für den Hund eine große Entlastung. Es zeigt mir aber auch wie wenig ich Allergien bisher begriffen hatte.
Julius ist im Durchschnitt aller Tage etwas munterer und aufgeweckter - auch hier zeigt sich für mich, dass es ihm obwohl er ja weniger "schlechte Tage" hatte, es besser geht. Und die Outputgewohnheiten die sich jetzt entwickeln - erstaunlich. *lach*
Ich führe ein konsequentes Hundetagebuch, damit ich auch äußere Faktoren mit auf dem Schirm habe. Die Ausschlussdiät scheint also endlich zu funktionieren und ich bin froh, dass mir geholfen wurde indem die Pläne für die Tiere zwischenzeitlich noch einmal angepasst wurden.
Es wird vermutlich noch einige Monate dauern, bis ich selber noch besser verstehe wie die bedarfgerechte Fütterung angepasst wird und wie ich das daheim selbstständig anwenden kann. Aber bis dahin denke ich schon, dass immer wieder neue Nahrungsmittel zum Einsatz kommen können und sich bestimmt noch weitere Verbesserungen zeigen. Ich fühle mich gut beraten und das ist wirklich auch ziemlich gut für das eigene Wohlbefinden. Manchmal dauert es etwas, bis ich eine Entscheidung für eine Vorgehensweise treffe. Aber weil die Puschis ja keine akut schlechten über Tage anhaltenden Zustand zeigen und kein aktuter Handlungsbedarf besteht, denke ich ist´s vertretbar, wenn man überlegt wo und wie es weiter geht.
Die sind beide noch so jung, dass es für uns besser ist einen gut überlegten, dann aber auch konsequent durchgezogenen Weg zu gehen. Wo da Schulmedizin und Heilpraxis harmonieren und wo man sich für eine Sache entscheiden sollte, wird mir auch nur langsam bewusst. Und es ist bestimmt nicht verkehrt für beide Möglichkeiten offen zu sein und sich erst einmal beraten zu lassen.
Giardien wollte ich nicht haben wollen. Ich fand die Flöhe neulich schon doof. ;-) In dem Zusammenhang hoffe ich natürlich das die Kotproben der Puschis entsprechend ausfallen.
Was macht denn Bigfoots Bauch heute? Geht es ihm etwas besser?
Ich sehe zwar, wo noch Verbesserungspotential da ist, aber ich sehe auch was schon besser geworden ist.
Weißt du noch wie oft ich mal geschrieben habe dass Cleo so unpässlich ist und mit dem Verdauungstrakt so irgendwie alles blöd läuft. Früher hatten wir eigentlich wöchentlich vom Würgen, Erbrechen, Futterverweigerung, fiesen Blähungen alles quer Beet.
Im Moment frisst sie gerne und es bleibt drin, ohne Biogasangriff auf die Nasen und ohne "Mahlzeitenaussetzter". Das ist doch total positiv und für den Hund eine große Entlastung. Es zeigt mir aber auch wie wenig ich Allergien bisher begriffen hatte.
Julius ist im Durchschnitt aller Tage etwas munterer und aufgeweckter - auch hier zeigt sich für mich, dass es ihm obwohl er ja weniger "schlechte Tage" hatte, es besser geht. Und die Outputgewohnheiten die sich jetzt entwickeln - erstaunlich. *lach*
Ich führe ein konsequentes Hundetagebuch, damit ich auch äußere Faktoren mit auf dem Schirm habe. Die Ausschlussdiät scheint also endlich zu funktionieren und ich bin froh, dass mir geholfen wurde indem die Pläne für die Tiere zwischenzeitlich noch einmal angepasst wurden.
Es wird vermutlich noch einige Monate dauern, bis ich selber noch besser verstehe wie die bedarfgerechte Fütterung angepasst wird und wie ich das daheim selbstständig anwenden kann. Aber bis dahin denke ich schon, dass immer wieder neue Nahrungsmittel zum Einsatz kommen können und sich bestimmt noch weitere Verbesserungen zeigen. Ich fühle mich gut beraten und das ist wirklich auch ziemlich gut für das eigene Wohlbefinden. Manchmal dauert es etwas, bis ich eine Entscheidung für eine Vorgehensweise treffe. Aber weil die Puschis ja keine akut schlechten über Tage anhaltenden Zustand zeigen und kein aktuter Handlungsbedarf besteht, denke ich ist´s vertretbar, wenn man überlegt wo und wie es weiter geht.
Die sind beide noch so jung, dass es für uns besser ist einen gut überlegten, dann aber auch konsequent durchgezogenen Weg zu gehen. Wo da Schulmedizin und Heilpraxis harmonieren und wo man sich für eine Sache entscheiden sollte, wird mir auch nur langsam bewusst. Und es ist bestimmt nicht verkehrt für beide Möglichkeiten offen zu sein und sich erst einmal beraten zu lassen.
Giardien wollte ich nicht haben wollen. Ich fand die Flöhe neulich schon doof. ;-) In dem Zusammenhang hoffe ich natürlich das die Kotproben der Puschis entsprechend ausfallen.
Was macht denn Bigfoots Bauch heute? Geht es ihm etwas besser?
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