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Mein Welpe hat Epilepsie

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    #31
    Zitat von Samtschnute Beitrag anzeigen
    Viele Leute hier vergessen, dass es sich bei Epilepsie um eine lebensgefährliche Krankheit handelt, wo jeder Anfall der letzte sein kann. Ausserdem ist mir aufgefallen, dass einige Leute in diesem so wie auch in deinem Durchfall-Thread keine Erfahrungen mit Epilepsie haben, dennoch zur Homöopathie bzw. Pflanzenheilkunde raten. Das halte ich für bedenklich, obwohl ich verstehe, dass dir natürlich jeder nur helfen will.
    Hallo,
    ich stimme Dir in allem zu, nur sollte man Homöopathie nicht mit Pflanzenheilkunde gleichsetzen.
    Es ist viel mehr und geht viel tiefer d.h. spricht tiefere Schichten an und mit Sicherheit ist ein auf allopathische Medikamente eingestelltes Lebewesen (Tier oder Mensch) schwerer zu behandeln, weil die Symptome unterdrückt sind und das, das finden der passenden homöopathischen Arznei erschwert. bzw. unmöglich macht. Nur das ist der Grund, wenn ein klassischer Homöopath die Segel streicht.

    LG Ronja
    LG Christa mit Ronja

    unvergessen bleiben Nina und meine Gordon Mädels Kaya und Cyra

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      #32
      Zitat von Ronja 1 Beitrag anzeigen
      Hallo,
      ich stimme Dir in allem zu, nur sollte man Homöopathie nicht mit Pflanzenheilkunde gleichsetzen.
      Es ist viel mehr und geht viel tiefer d.h. spricht tiefere Schichten an und mit Sicherheit ist ein auf allopathische Medikamente eingestelltes Lebewesen (Tier oder Mensch) schwerer zu behandeln, weil die Symptome unterdrückt sind und das, das finden der passenden homöopathischen Arznei erschwert. bzw. unmöglich macht. Nur das ist der Grund, wenn ein klassischer Homöopath die Segel streicht.

      LG Ronja
      Hallo Ronja,

      ja du hast Recht. Ich sehe es genauso und setze klassische Homöopathie keinesfalls mit der Pflanzenheilkunde gleich (es war nur ein Beispiel). Wie klassische Homöopathie funktioniert, weiß ich genau. Dank unserer klassischen Homöopathin und auch eines Seminars, an dem ich teilgenommen habe.
      Gerade weil ich weiß, was durch sie im Körper in Gang gesetzt werden kann, wundere ich mich immer wieder, wie leichtfertig manche Leute mit ihr umgehen und sie bei ihren Tieren einsetzen. Nicht nur schulmedizinische "chemische" Mittel, sondern auch homöopathische Mittel oder auch Mittel aus der Pflanzenheilkunde können erhebliche Nebenwirkungen haben! Wenn ich hier im Forum manchmal lese, dass z.B. bei der Erkrankung XY mal eben das homöopathische Mittel XY gegeben wird, kriege ich echt Kopfschmerzen.
      Meiner Meinung nach sollte IMMER ein klassischer Homöopath zu Rate gezogen werden!
      Jetzt nochmal zum Thema Epilepsie: Da sehe ich es so, dass es eventuell zu lange dauern könnte, bis man DAS RICHTIGE Mittel für den Epilepsie-kranken Hund gefunden hat. Wenn der Hund vielleicht nur wenige Anfälle hat, dann könnte man sich die Zeit mit der Homöopathie nehmen. Hat der Hund aber häufige und schwere Anfälle, dann muß ihm sofort geholfen werden und das geht dann leider Gottes mit den Mitteln wie Luminal. Ich denke, es ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Verstehst du, wie ich das meine?
      Liebe Grüsse
      Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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        #33
        Hallo Astrid,

        klar verstehe ich das und gebe Dir recht.
        Wenn ein Hund erst mal eingestellt ist d.h. über längere Zeit das Luminal nimmt, würde ich auch vorsichtig sein und nur in Zusammenarbeit mit TA und Homöopath handeln und ggf. ausschleichen lassen.

        Bei der Homöopathie muss man halt überzeugt sein, dann würde ich auch bei Epilepsie (wenn es denn überhaupt eine ist) sofort zum Homöopathen gehen und die Symptome beschreiben, falls er sie nicht selbst mitbekommen konnte. Ich bin überzeugt, dass man dann homöopathisch heilen kann.

        Lg Ronja
        LG Christa mit Ronja

        unvergessen bleiben Nina und meine Gordon Mädels Kaya und Cyra

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          #34
          Zitat von Samtschnute Beitrag anzeigen
          Hat der Hund aber häufige und schwere Anfälle, dann muß ihm sofort geholfen werden und das geht dann leider Gottes mit den Mitteln wie Luminal. Ich denke, es ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Verstehst du, wie ich das meine?
          Hi!
          Genau das Problem hast aber bei Epi immer. Meiner Hündin hat Phenobarbital (Luminal) keinen Millimeter geholfen und wir haben erst fast 1 Jahr nach Beginn der Anfälle "unser" Mittel gefunden.
          Ein Grundproblem bei Epi ist einen erfahrenen Arzt zu finden - und da hat man meiner Meinung nach in der Schulmedizin die gleichen Probleme wie einen guten Homoöpathen zu finden.....
          Dazu kommt noch das Epi nicht gleich Epi ist, es gibt soviele verschiedene Formen und soviele Sachen auf die Hunde mit Epi reagieren könnten und kein Fall ist gleich....
          Die Schulmedizin ist da sicher nicht die einzige richtige Wahl, denn die greift meiner Meinung nach viel zu schnell zu so Hammermedis wie Luminal. Wo doch der erste Schritt sein sollte das man eine umfassende Ursachenforschung betreibt...
          LG
          Sandy + Bande mit Django im Herzen
          Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht. H. Rühmann

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            #35
            Ich habe ja selber schon gesagt das ich mich in Bezug auf Epilepsie sehr gut belesen habe. Ich weiss also auch das ich Luminal nicht einfach absetzen darf . Das diese Anfälle lebensgefährlich sein könnten ist mir allerdings neu, habe nur immer gelesen das wenn der Hund nicht mehr aus dem Anfall rauskommt das es dann Lebensbedrolich sein kann (status epilepticus). Aber so meinst du das bestimmt auch
            Liebe Grüße
            Isabel mit Roxy

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              #36
              Ach eine Frage habe ich noch. DU sagtest ja das du durch Luminal bzw dein Hund durch Luminal nun seid 3 Jahren Anfallsfrei ist. Wieviel bekommt er denn noch an Luminal? Und was wiegt dein Hund? Ich frage deswegen weil man das Luminal ja auch ausschleichen kann, wenn ein ausgewachsener Hund 3 Jahre Anfallsfrei ist (so aben es mir die TAs mit denen ich drüber geredet hatte gesagt).
              Liebe Grüße
              Isabel mit Roxy

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                #37
                Ich kann mich Astrids Beitrag nur vorbehaltlos anschließen.

                In unserem Fall konnte ich meinen Hund zweimal (!) nur mit Luminal aus einer Anfallsserie herausholen (mehr als 3 Anfälle innerhalb von 24 h). Das war es, was zählt - den Hund aus der Serie rausholen! Da war keine Zeit, auch nur an Alternativ-Methoden zu denken - so gern ich das auch gehabt hätte. Und wir haben uns zwischendurch wieder aus dem Medikament geschlichen, weil das Luminal für mich so furchtbar schrecklich war - es war ja auch eine mögliche Ursache gefunden (Toxoplasmose). Nun, die Quittung kam nach einer Woche in Form von 2 neuen Anfällen, nach wiederum 3 Wochen eine heftige Serie. Das Ergebnis ist also wieder Luminal. Und ich bin froh und dankbar, dass Wasco sofort wieder so gut darauf reagiert - dieses "Spiel" kann man eben nicht unendlich oft wiederholen! Ich habe gelernt (dazu habe ich eine Weile gebraucht), nicht Luminal ist das Böse - sondern die Krankheit bzw. diese Anfälle! Und jeder Anfall bahnt den Weg für neue Anfälle - das ist es, was ich zu spüren bekommen habe. Vielleicht hätte ich unserem Hund 5 schwere Anfälle ersparen können, wenn ich nicht unbedingt das Luminal wieder loswerden wollte (in Absprache mit zwei TÄ).

                Jetzt bekommt Wasco je 2X eine halbe Tablette bei 30 kg - er hat keine Anfälle und keine Nebenwirkungen, wenn es so bleibt, bin ich der glücklichste Mensch auf Erden! Und eins ist sicher, irgendwelche Experimente mache ich garantiert nicht mehr.

                Ich möchte keineswegs die Homöopathie verunglimpfen, aber in einer solchen Akutsituation - und eine hohe Anfallsfrequenz ist das für mich, halte ich sie für ungeeignet. Wenn man alle Monate mal einen Anfall hätte - dann würde ich garantiert auch (zunächst) diesen Weg gehen, aber die Wahl hat eben nicht jeder.

                Sorry, ist sehr lang geworden und wohl durcheinander, aber das Thema ist auch sehr mit starken Emotionen verbunden - besonders, wenn man selbst das Bild von seinem geliebten Hund im Krampf genau vor sich sieht.
                Liebe Grüße von Katja mit Wasco

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                  #38
                  Hallo Leute,

                  ich bin absolut kein Freund der Schulmedizin, weder was Menschen noch was Hunde betrifft. Von TÄ sind wir in den letzten Jahren auch immer wieder enttäuscht worden. Leider hat die Homöopathie auch nicht den gewünschten Erfolg gebracht, aus welchem Grund auch immer. Aus meiner Hilflosigkeit heraus, was die Krankheiten meiner Hunde betrifft, habe ich sogar schon mal
                  zwei Geistheiler bemüht. Leider auch dies ohne Erfolg. Ich will euch damit nur sagen, dass ich durchaus bereit bin, andere Wege zu gehen, als die der Schulmedizin.

                  Das natürlich genaueste Ursachenforschung betrieben wird, bevor Medikamente wie Luminal zum Einsatz kommen, setze ich voraus. Dies ist bei unserem Ernie hundertprozentig geschehen. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass es Hundis mit schweren Anfallsserien gibt, bei denen sofortiges Handeln erforderlich ist.
                  Bei der Homöopathie kann es möglich sein, dass es mitunter Monate dauern kann, bis das "richtige Mittel" gefunden wird. Allerdings kann das für einen Hund, der ständig schwere Anfallsserien durchmachen muss, zu spät sein.
                  Ich bin mir sicher, dass dies jeder seriös arbeitende klassische Homöopath bestätigen wird!
                  Liebe Grüsse
                  Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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                    #39
                    Zitat von *Roxy* Beitrag anzeigen
                    Ich habe ja selber schon gesagt das ich mich in Bezug auf Epilepsie sehr gut belesen habe. Ich weiss also auch das ich Luminal nicht einfach absetzen darf . Das diese Anfälle lebensgefährlich sein könnten ist mir allerdings neu, habe nur immer gelesen das wenn der Hund nicht mehr aus dem Anfall rauskommt das es dann Lebensbedrolich sein kann (status epilepticus). Aber so meinst du das bestimmt auch
                    Ja, genau so meinte ich es.
                    Liebe Grüsse
                    Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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                      #40
                      Hi!
                      Nun mir ging es nicht anders, Meggy hat mit 8 1/2 Jahren das erstemal gekrampft - 4x innerhalb von 24Stunden. Ohne Blutabnahme wurde ihr in der TK Phenobarbital gegeben und klar war ich dankbar für die scheinbare Hilfe, da es nicht nur meinem Hund sch... ging, sondern sie auch noch angstaggressiv war und mich gebissen hatte nach dem ersten Anfall. Nach dem 3ten Anfall war sie eine 3/4Stunde lang aggressiv.
                      Bei uns kommt dazu das wir eben keine Anfallsfreiheit erreichten - es wurde immer schlimmer mit den Serien, bis zu 15 Anfälle in einer Serie. Erhöhung von Pheno war nicht mehr möglich weil sie es nicht mehr vertragen hat.
                      Die Gabe eines zweiten Medikamentes habe ich eigentlich Dr. Schwartz-Porsche zu verdanken, denn durch sie wusste ich davon und hab drauf bestanden.....


                      @samtschnute: Mit der Ursachenforschung setzt Du schon zuviel vorraus - in unserem Fall war es so das die Tests gemacht wurden weil ich darauf bestanden habe, nicht weil es die normale Vorgehensweise war.
                      Und auch in der Schulmedizin kann es Monate dauern bis das richtige Mittel gefunden wird und auch da kann (und ist es auch oft genug) es zu spät sein - nur das sagt Dir ein Schulmediziner nicht vorher.......

                      Jeder muss mit dieser Krankheit seinen eigenen Weg finden und für alles offen sein und dabei ist es nicht hilfreich wenn man einen Weg "verteufelt", denn auch dieser Weg hat schon einigen geholfen, genau so wie Luminal oder getreidefreie Ernährung schon einigen geholfen hat.....
                      LG
                      Sandy + Bande mit Django im Herzen
                      Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht. H. Rühmann

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                        #41
                        Zitat von *Roxy* Beitrag anzeigen
                        Ach eine Frage habe ich noch. DU sagtest ja das du durch Luminal bzw dein Hund durch Luminal nun seid 3 Jahren Anfallsfrei ist. Wieviel bekommt er denn noch an Luminal? Und was wiegt dein Hund? Ich frage deswegen weil man das Luminal ja auch ausschleichen kann, wenn ein ausgewachsener Hund 3 Jahre Anfallsfrei ist (so aben es mir die TAs mit denen ich drüber geredet hatte gesagt).
                        Wir haben bereits vor einigen Wochen begonnen das Luminal zu reduzieren, aber wieder einmal meint das Schicksal es nicht gut mit uns, denn Ernie ist vor vier Wochen an Boxerkeratitis auf beiden Augen erkrankt(Augenerkrankung, die Hornhaut löst sich ab). Ich hatte dazu im Mitgleiderbereich Gesundheit geschrieben. Ernie hat zur Zeit starke Schmerzen, muß seit vier Wochen einen Halskragen tragen und muß eventuell noch an den Augen operiert werden.
                        Aus diesem Grund ist die weitere Reduzierung von Luminal erstmal gestoppt, weil dem Hund in dem jetzigen Zustand nicht auch noch ein eventueller Epi-Anfall zugemutet werden kann.
                        Liebe Grüsse
                        Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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                          #42
                          Zitat von Die Bande Beitrag anzeigen


                          @samtschnute: Mit der Ursachenforschung setzt Du schon zuviel vorraus - in unserem Fall war es so das die Tests gemacht wurden weil ich darauf bestanden habe, nicht weil es die normale Vorgehensweise war.
                          Und auch in der Schulmedizin kann es Monate dauern bis das richtige Mittel gefunden wird und auch da kann (und ist es auch oft genug) es zu spät sein - nur das sagt Dir ein Schulmediziner nicht vorher.......

                          Jeder muss mit dieser Krankheit seinen eigenen Weg finden und für alles offen sein und dabei ist es nicht hilfreich wenn man einen Weg "verteufelt", denn auch dieser Weg hat schon einigen geholfen, genau so wie Luminal oder getreidefreie Ernährung schon einigen geholfen hat.....
                          Nein, was die Ursachenforschung betrifft, setze ich das nicht voraus, sondern fairerweise muß ich zugeben, dass die Tierhochschule Hannover meinen Hund damals völlig umgekrempelt hat und zwar ohne, dass ich darauf bestanden hatte, denn ich kannte mich mit Epi damals ja noch gar nicht aus. Erst als alle anderen möglichen Erkrankungen mittels mehrer Blutuntersuchungen, MRT, Likor, Herzultraschall, SD-Profil, usw., ausgeschlossen waren, wurde Luminal verordnet.

                          Ich glaube kaum, dass irgendjemand einen Weg verteufelt, denn jeder will ja nur das Allerbeste für seinen Liebling.
                          Liebe Grüsse
                          Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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                            #43
                            Ich war auch in Hannover.

                            Dr. Schwarz Porsche ist mir übrigens ein Begriff Über zwei Ecken hat sie auch schon ein paar Infos zu Roxy.
                            Liebe Grüße
                            Isabel mit Roxy

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                              #44
                              Zitat von Samtschnute Beitrag anzeigen
                              Wir haben bereits vor einigen Wochen begonnen das Luminal zu reduzieren, aber wieder einmal meint das Schicksal es nicht gut mit uns, denn Ernie ist vor vier Wochen an Boxerkeratitis auf beiden Augen erkrankt(Augenerkrankung, die Hornhaut löst sich ab). Ich hatte dazu im Mitgleiderbereich Gesundheit geschrieben. Ernie hat zur Zeit starke Schmerzen, muß seit vier Wochen einen Halskragen tragen und muß eventuell noch an den Augen operiert werden.
                              Aus diesem Grund ist die weitere Reduzierung von Luminal erstmal gestoppt, weil dem Hund in dem jetzigen Zustand nicht auch noch ein eventueller Epi-Anfall zugemutet werden kann.
                              Was ich nicht verstehe, warum willst du denn das Luminal reduzieren, wenn der Hund damit prima klar kommt?
                              Meiner bekommt auch Luminal, bei ihm hat die Anfallsserie angefangen, da war er 9 Wochen alt, er ist jetzt 5 und ist seit fast 2 Jahren durch Luminal anfallsfrei, ich würde aber nie auf die Idee kommen es zu reduzieren oder gar ganz daruf zu verzichten weil Ziel ist es doch den Hund damit anfallsfrei zu bekommen.

                              Ich weiß von meinem TA, dass mein Hund, trotz der Anfallsfreiheit, das Luminal nehmen muß bis zum Lebendende.
                              Heike, Kangal-Mastin Espanol-Mischling Gismo, die Kangalen Skayla und Cem, Münsti Sam und Kaukase Joker im Herzen

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                                #45
                                Hi!
                                Weil der Hund seit 3 Jahren anfallsfrei ist und da ist es durchaus gerechtfertigt mal zu gucken ob er das Pheno überhaupt noch braucht...
                                Sollten wieder Anfälle auftreten die Luminal nötig machen, dann kann man davon ausgehen das es der Hund bis zu seinem Lebensende bekommen muss....
                                LG
                                Sandy + Bande mit Django im Herzen
                                Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht. H. Rühmann

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