Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Durchfall

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Ich freue mich total, dass es immer mehr Menschen gibt, die auch bei Tieren zur Homöopathie über gehen.
    Ich bin eben sehr davon überzeugt und wenn ich in meinem Umfeld sehe, was die nebenwirkungsträchtigen Medikamente, die unsere Tiere oft sehr schnell bekommen, anrichten, dann bin ich froh auf die Homöopathie aufmerksam gemacht worden zu sein.
    Meist ist es doch so, dass diese Medikamente immer mehr Erkrankungen nach sich ziehen, die dann wieder separat behandelt werden. Dabei waren es nur Nebenwirkungen (in der Homöopathie spricht man dann von Arzneimittelkrankheiten), die verschwunden wären hätte man nach Alternativen gesucht. So entsteht ein Teufelskreis und die Tiere (und auch Menschen) werden immer kränker.

    Ich bin nicht total gegen die Schulmedizin, man muß nur wachsam und kritisch sein.

    LG Ronja
    LG Christa mit Ronja

    unvergessen bleiben Nina und meine Gordon Mädels Kaya und Cyra

    Kommentar


      #17
      Ich habe früher auch nicht an Homöopathie geglaubt. hab mich auch nie damit beschäftigt, weil ich dachte, daß die Leute sich das nur einreden (Placebo-Effekt). Dann wurde mein damaliger Hund krank und der TA stellte eine Herzschwäche fest, vermutlich durch einen heftigen Durchfall ausgelöst, an dem er fast gestorben wäre (war ein Virus). Die TÄ stellte also die Herzschwäche fest und gab mir was dafür mit. Ich gab ihm die mitgegebenen Tabletten und kurz darauf fing mein Hund plötzlich an aufzublühen. Er war wieder schneller und lustiger und ich dachte, daß in den Tabletten ein Aufputschmittel drin wäre -was ja langfristig nicht gut wäre für das kranke Herz ! So aktiv und unbeschwert war mein alter Hund nicht mal vor dem Herzproblem...Ich rief also ein paar Tage später ganz besorgt die TÄ an und fragte sie, was denn in den Tabletten drin wäre, weil mein Hund so aufgeputscht wirkt .Sie lachte nur und meinte, es wäre schon i.O. , da es "nur" Homöopathie wäre und wenn ihm das so gut hilft bleibt sie auch erst mal dabei. Ich habe dann erst mal nachgeschlagen, was genau Homöopathie ist...und seitdem ist diese sanfte Medizin meine erste Anlaufstelle, dank meines alten Hundes Oriol... Sheru, mein jetziger Hund hat übrigens ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse und man konnte deutlich sehen, daß der Kot SOFORT besser wurde, wenn er seine "Zuckerkügelchen" bekommen hat - und ehrlich: Tieren kannst du nicht erzählen, daß es hilft...

      Ich würde auch IMMER mit Homöopathie anfangen und sehen, ob es hilft und eben dann erst zu härteren Mitteln greifen, wenn es nicht hilft...so wie es auch meine TÄ damals machte. Den umgekehrt (erst "Chemiebomben" und dann alternativ) kann man einfach viel mehr "kaputt machen" ...

      Homöopathie ist nicht teurer als TA - oft sogar bedeutend preiswerter (die Globulies/Tabletten)...Gut, es dauert ein bischen, bis das richtige Mittel gefunden ist und die richtige Potenz, aber das ist es wert, weil dem Hund auch in der "Suchphase" nicht geschadet wird. Und eine wirklich gute Homöopathin hat so viel Erfahrung, daß sie sehr schnell und oft intuitiv das richtige Mittel wählt (war bei meiner so). gerade weil man die Tiere NICHt beeinflußen kann, hilft es bei denen oft besonders gut...

      Ich wünsche euch alles Gute !

      LG

      nadine
      Liebe Grüße von nadine
      "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

      Kommentar


        #18
        Zitat von Ronja 1 Beitrag anzeigen
        Super, genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht, denn Homöopathen sind eher bereit mit Schulmedizinern zusammen zu arbeiten als umgekehrt.
        Ein guter Homöopath würde auch niemals ein schulmedizinisch verordnetes Mittel einfach so absetzen. Erst wenn das hom. Mittel Wirkung zeigt, kann der Patient -hier Hundebesitzer- in eigener Verantwortung versuchen das Medikament ausschleichen zu lassen.

        Übrigens: Danke für die Blumen.

        LG Ronja
        Ja, für Schulmediziner ist es leider nicht so einfach zuzugeben, dass man auch mit "pflanzlichen Heilmitteln" Erfolge erreichen kann. Da wird man schon oft belächelt.
        Liebe Grüße,
        Joanna mit Sammy und Milo

        Kommentar


          #19
          Wenn ich das richtig verstanden habe will der Homlöopath ja erstmal schauen was alles am Hund nicht ganz stimmt wie zB Durchfall, unsaubere Ohren usw. Nun mal meine Frage, bevor der TA Luminal verschreibt schliesst er ja alles organische aus. So jedenfalls in der TiHo Hannover. Das manchmal Antiepis zu früh verschrieben werden stimmt aber das liegt oft auch am Besitzer da er nicht bereit ist viel Geld zu investieren um erstmal die Organe zu untersuchen. Aber bei uns wurde ja alles was Epi auslösen kann untersucht also keien organische Ursache also heisst es es ist idiopathische Epilepsie. Was soll mir der Homöpath also noch helfen können?

          Das Problem wa sich sehe ist, nehmen wir mal an ich geh zum Homöopathen und der gibt uns dann nach Diagnose was pflanzliches mit wovon er überzeugt ist das Epi davon weg geht woher soll ich denn mit einem Hund der auf Luminal eingestellt ist wissen wieso der Hund nicht mehr krampft (falls das so sein sollte). Also gebe ich Luminal erstmal weiter und das homöopathische aber damit habe ich ja nun auch nicht viel dazugewonnen. Ich weiss doch nicht wieso der Hund nicht mehr krampft.

          Ich kann mir nun mal schlecht vorstellen das es helfen soll denn wenn ein Hund nun mal Nerven hat die schneller gereizt werden dann kann da nur eine "Unterdrückung" helfen.

          Ich bin wirklich etwas misstrauisch auch wenn es evtl hilft. Ich gehe mal von aus das wenn es wirklich so gut ist, dass dann schon vielen Hunden geholfen werden konnte.

          Ich habe selber ne Freundin die in ihrer Kindheit Epi hatte, und da hilf das Homöopathische nicht, er mit den "richtigen" Medis wurde sie Anfallsfrei, die nimmt die Tablettten jetzt auch schon einige Jahre nicht mehr und ist anfallsfrei.

          Nun sind wir aber auch vom Thema abgekommen . Der Durchfall ist übrigens weg
          Liebe Grüße
          Isabel mit Roxy

          Kommentar


            #20
            Natürlich kann ich ein stückweit deine Skepsis verstehen - dennoch bin ich der Meinung, das es auf einen Versuch ankommt, natürlich mit einer wirklich guten Homöopathin!


            ....und ja, es wurde schon vielen Hunden mit der Homöopathie geholfen.


            Ein harmloses Beispiel von dem ich berichten kann ist mein Hund: Er bekommt immer dann Globulis wenn in unserer Nachbarschaft heiße Hündinnen sind - und was soll ich sagen es hilft wirklich und er ist nicht kastriert und somit wird er es auch nicht.

            Ich wünsche deiner Maus alles Gute.....
            Liebe Grüße

            Kommentar


              #21
              so wie du dich dagegen sträubst...

              @roxi macht es vielleicht wirklich keinen sinn, das du eine homöopathen aufsuchst.

              ich habe hier einen "typischen" mann sitzen, der alles andere als begeistert war, das unser robert alternativ behandelt werden sollte.
              (ich will nicht alle männer über einen kamm scheren, aber in der regel sind frauen aufgeschlossener als männer)

              ich selber war auch sehr unsicher ob oder ob nicht, aber da sich der zustand von unserem robert immer mehr verschlechterte und ich mir keinen ausweg mehr wusste, habe ich eher zufällig das glück gehabt auf den "richtigen" homöopathen zu treffen, der unser leben verändert hat.

              mein robert war eigentlich nur noch ein schatten seiner selbst und selbst die tierklinik konnte ihm nicht helfen.
              da wurde einfach nach schema f gehandelt, nach dem motto bei der erkrankung x wird das und das untersucht und das und das medikament gegeben und gut.

              heute solltest du meinen mann mal höhren. er lobt in den höchsten tönen und es hört sich manchmal so an, als ob ich diejenige war die sich gesträubt hat und er ja immer der meinung war, das wir was anderes probieren sollten.

              wenn es dich selber betreffen würde, dann würde ich sagen, was soll es, es ist dein leben, aber warum nimmst du dich selbst nicht ein wenig zurück und probierst es einfach mal aus??
              ich denke das du wegen dem gh forum auch noch den großen vorteil hast, das dir der ein oder andere eine gute adresse geben kann, ohne das du erst groß nach einem vertrauenswürdigen homöopathen suchen musst.


              trotzdem wünsche ich dir alles gute und ich hoffe, das du dir einen kleinen ruck geben kannst und einfach mal eine alternative ausprobierst.

              ich kann deine bedenken verstehen, aber sie sind wirklich unbegründet.

              alles liebe
              sandra
              Liebe Grüße
              Sandra mit Robertchen

              Kommentar


                #22
                Von meinem Bankkonto gingen in den letzten 2 WOchen 1319 Euro ab. Das alles um Roxy zu helfen. Trozdem kann mir hier keiner genau sagen welche Organe der Homöopaath behandeln soll wenn doch schon alles untersucht wurde.

                So denn gebt mir mal ne gute Adresse . Meine Frage wurde trozdem noch nciht beantwortet in der hinsicht das ich ja denn nicht weiss was geholfen hat ob Lumi oder homöpath udn da wir ab nächster WOche auch noch barfen bin ich der Meinung das es zuviel ist. SO weiss ich ja nie was meiner Maus letzentlich geholfen hat und kann so auch nicht das Luminal absetzen. Ich muss sowieso noch auf das Screening warten.
                Liebe Grüße
                Isabel mit Roxy

                Kommentar


                  #23
                  dir macht keiner einen vorwurf...

                  das du nicht versuchst alles für deinen hund zu tun.
                  das einzige was ich dir ans herz legen wollte, gerade weil schon so viel herumgedoktort worden ist, mal einen anderen weg zu versuchen.
                  das eine schließt ja das andere nicht aus!
                  ich würde niemals nur den homöopathen aufsuchen. ich bin seit mehreren schlechten erfahrungen so und so auf dem standpunkt, das man sich immer (bei schweren bzw unklaren erkrankungen) eine zweite meinung einholen sollte.

                  da ich kein homöopath bin, kann ich dir nicht sagen, was noch untersucht werden soll/muß. ich weiß aber, das sich ein homöopath immer ein gesamtbild von einem tier macht.
                  er hinterfragt erst einmal sehr viel.
                  da es auch von tier zu tier verschieden ist (bei der indentischen erkrankung) kann man nicht generell sagen bei erkrankung x mußt du kügelchen y geben.

                  so habe ich das zumindest verstanden.
                  wo wohnst du damit dir vielleicht einer einen guten hoöopathen empfehlen kann?

                  wie gesagt das eine schließt das andere nicht aus. du sollst nun auf keinen fall der schulmedizin den rücken kehren.

                  woran es letzten endes liegt, das ein hund gesund wird ist doch eigentlich wurscht.
                  fakt ist, wenn er erst einmal perfekt eingestellt ist, das heißt im gesamtpaket mit futter, schulmedizin und homöopathie dann hast du doch viel gewonnen.

                  das luminal kannst du so und so nicht von heute auf morgen absetzen. vielleicht sogar niemals aber eventuell hast du die möglichkeit mithilfe von der homöopathie die dosis auf ein minimum zu reduzieren.

                  mein robert braucht vom schulmedizinischen medikament immer noch etwas aber ich konnte die menge von 2 stark gehäuften messbechern auf 1 gestrichenen reduzieren und wir reduzieren zur zeit ohne probleme weiter.

                  ich finde es schön, das du nun schon etwas gesprächsbereiter bist.
                  du sollst dir nichts aufquatschen lassen.
                  aber vielleicht lässt du dich ein stück weit von denen überzeugen, die ihre (in meinem fall schwerkranker) hunde mit hilfe der homöopathie so eingestellt haben, das sie ein beschwerdefreies leben führen können.


                  ich hoffe, das du bald ein paar sorgen weniger hast und es wieder bergauf geht.

                  alles liebe und alle daumen und zehen gedrückt!
                  sandra
                  Liebe Grüße
                  Sandra mit Robertchen

                  Kommentar


                    #24
                    Hallo Roxi,
                    Du hattest Dich doch an das Forum gewandt.- Aber Du willst es einfach nicht hören, was Dir so viele anraten. Das ist Deine Sache, schade für den Hund.

                    Trotzdem, weil ich weiß, dass es schwer ist, nochmal was zu Deinen Fragen:
                    Eine wirklich gute Adresse hatte ich eingestellt

                    Ein Homöopath behandelt die Gesamtheit der Symptome (hatte ich schon geschrieben) keine Organe und er will auch keine "Diagnosen" wissen, nur die einzelnen Symptome die das Tier zeigt und danach sucht er das passende Mittel.
                    Du solltest Dich, wenn überhaupt Interesse besteht, informieren was Homöopathie ist. (Ich hatte einen Link eingestellt, der sehr informativ ist).

                    Ein Homöopath ist zwar Heilpraktiker (sonst dürfte er nicht praktizieren), hat aber nichts mit "Feld-Wald- und Wiesen" Behandlung zu tun.
                    Es sind auch nicht nur pflanzliche Mittel die er verordnet. Diese Globulis oder Tropfen enthalten die Informationen von Pflanzen, Tieren, Metallen usw..
                    Diese Grundstoffe wurden in ausgiebigen Tests an Menschen beobachtet und sie erzeugen, hoch dosiert, Krankheitssymptome. Nun verdünnt man diese Mittel sehr stark und gibt sie dem Kranken, der ähnliche Syptome zeigt. Das nennt man "Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt" und das ist das Grundprinzip der Homöopathie.
                    Zu Deiner Frage was dann letztlich geholfen hat: Das kannst Du dann wirklich nicht definitiv sagen, wenn in Deinem Fall das Luminal weiter gegeben werden sollte. Aber ist es dann noch wichtig, Hauptsache der Hund ist gesund.
                    Es ist eben eine Frage des Vertrauens zur Homöopathie und dazu kann Dich keiner überreden. Du musst Dich, deinem Hund zu Liebe, selbst informieren und dann entscheiden und dazu stehen.
                    Sicher ist, dass Ünterdrückung keine Heilung ist (und die Schulmedizin kann definitiv Epilepsie nicht heilen, sondern nur die Anfälle unterdrücken. Die Ursache bleibt weiter bestehen) und Mittel wie Luminal ein Lebewesen auf anderer Ebene viel kränker macht.
                    Und was die Kosten angeht, es ist beim Homöopathen alles viel billiger. Gut seine Arbeit, die Erstanamnese und das Repertorisieren (das Auswerten der Symptome und die Suche nach dem passenden Mittel nimmt sehr viel Zeit in Anspruch) muss bezahlt werden.

                    Und zu guter Letzt zur Frage, warum nicht schon mehr Menschen oder Tiere von der Epilepsie oder anderen Krankheiten geheit wurden, liegt einfach daran, dass die Homöopathie noch nicht den Stellenwert hat, weil sie, wenn man sich nicht intensiv mit ihr beschäftigt, nicht ganz einfach zu verstehen ist. Hat man aber selbst mal ein AHA Erlebnis (wie ich auch), dann lässt sie einen nicht mehr los.

                    Ein wirklich guter KLASSISCHER Homöopath (nicht einfach Heilpraktiker, denn nicht jeder Heilpraktiker ist auch Homöopath) ist deshalb immer einen Versuch wert.

                    LG Ronja
                    LG Christa mit Ronja

                    unvergessen bleiben Nina und meine Gordon Mädels Kaya und Cyra

                    Kommentar


                      #25
                      Das wichtigste wurde schon geschrieben, ich würde aber gerne erzählen wie es bei uns war. Sammy hat zwar keine Epi aber eine Allergie. Die Symptome zeigte er schon mit 6 Monaten, die wurden nur mit Cortison und AB behandelt. Niemand hat sich gefragt woher und wieso sie kommen. Nach 2 Jahren ist die Allergie ausgerbochen und nach einigen Monaten rumexperimentieren, mussten wir auf Cortison zurückgreifen. Der nächste Weg war dann der zu einen THP (keinen klassischen Homöopathen!), das war der totale Reinfall, habe über 400€ ausgegeben für Besuchen und Medikamente und dem Hund ging es kein bisschen besser, eher schlechter.

                      Dann wurde mir eine klassische Homöopathin empfohlen. Es war ein riesen Unterschied zu der THP. Es wurde eine GRÜNDLICHE Anamese gemacht, das Gespräch hat 2 Stunden gebraucht. Dabei wurden alle Krankheiten, Probleme auch im Verhalten vom Welpenalter bis jetzt durchgegangen. Es wurde auch nach den Untersuchungen und Diagnosen gefragt aber nicht in erster Linie. Dafür habe ich 100€ bezahlt, für manche mag es jede Menge Geld "nur für ein Gespräch" sein, ich finde es vollkommen i.O. Alles weitere läuft per Tel und E-Mail. Die einzigen Kosten die dann anfallen, sind für die Medikamente, für die habe ich in letzten 3 Monaten 15€ für das Konstitutionsmittel ausgegeben. Ich habe schon nach einem Monat die Erfolge gesehen, ich konnte die Cortisondosis um 1/3 reduzieren und dem Hund geht es dabei nicht schlechter.


                      Ich wünsche Dir, dass du auch "deinen Weg" findest und dass Roxy ein schönes Leben haben kann.
                      Liebe Grüße,
                      Joanna mit Sammy und Milo

                      Kommentar


                        #26
                        Hallo ??? (ich würde Dich gerne mit Deinem Namen anreden, weiß ihn aber leider nicht)

                        zum Mutmachen die Geschichten meiner Hunde, die bei weitem nicht so schlimm sind, wei bei Deinem Welpen, aber vielleicht helfen sie Dir.

                        Meine Naja hatte nach der 3. und der 4. Läufigkeit jeweils eine Gebärmutterentzündung. Wenn die 2. Pyometra nicht genau auf Ostern gewesen wäre, wäre sie wahrscheinlich damals schon totaloperiert worden. So ist sie mit Antibiotika behandelt worden und ich hatte Zeit meine Entscheidung in Ruhe zu überlegen. Ich habe mir dann mit Elkes Hilfe eine THP aus der Liste bei elabi ausgesucht, sie hat Naja behandelt und seitdem hatte sie keine Probleme mit der Läufigkeit und Folgeerkrankungen. Hoffentlich bleibt es so.

                        Mein Ebbo hatte sich als Junghund einen langen Stachel in die Vorderpfote eingetreten. Dieser Stachel wurde operativ entfernt. Als ich ihn dann letzten Sommer zurückbekam fiel mir auf, daß die Pfote nicht voll belastbar ist (er humpelte bei längerer und stärkerer Belastung). Auch dieses Problem ist nach einer homöopathischen Behandlung verschwunden.

                        LG

                        Liesbeth

                        Kommentar


                          #27
                          Ich verstehe total wenn man wie zB eine Gebärmutterentzündung oder andere Sachen die auch Symptome haben man versucht mit homo. Mitteln zu heilen. Aber Epilepsie ist eine Erkrankung des Nervensystems, man kann diese Nerven nicht mehr reparieren auch nicht mit homo.mitteln! Also hilft nur noch ein Unterdrücken. Zum Thema Epilepsie habe ich mich wirklich gut belesen also weiss ich schon das in Roxys Fall leider kein Homöopath helfen kann.

                          Bei Allergien usw bin ich sogar davon überzeugt das hOmöopathie eine gute Alternative ist aber nicht bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Roxy zeigt auch keine anderen Symptome so das man drauf eingehen könnte. Die Anfälle treten unverhofft auf.

                          Ich würde mir wünschen das sowas helfen würde aber bei Epilepsie kann ich es mir leider nicht vorstellen.

                          In meinem Thema über Roxys Epilepsie steht übrigens auch mein Name Hier ging es ja eigentlich um Durchfall, und das lag übrigens am Futterwechsel
                          Liebe Grüße
                          Isabel mit Roxy

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von *Roxy* Beitrag anzeigen
                            Zum Thema Epilepsie habe ich mich wirklich gut belesen also weiss ich schon das in Roxys Fall leider kein Homöopath helfen kann.
                            Na dann.....!?
                            LG Christa mit Ronja

                            unvergessen bleiben Nina und meine Gordon Mädels Kaya und Cyra

                            Kommentar


                              #29
                              Ronja es ist doch nicht böse gemeint aber Epilepsie hat soviel Ursachen, bei Rüden fängt es an wenn die Hormone durchdrehen usw aber Roxy ist ein Welpe und es gibt leider keine Ursache die man anders behandeln könnte als mit Unterdrückung. Ich werde trozdem mal den Homöpathen befragen und erstmal wissen ob da überhaut was möglich ist- aber ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Die Epilepsie hat sie seiddem sie 12 Wochen alt ist. Du bist von Homöpathie überzeugt, das ist ja auch ok aber es hilft leider nicht immer! Bei irgendwelchen Verletzungen oder Gebärmutter oder Durchfall oder Magenschmerzen alles ok aber nicht bei ernsthaften Erkrankungen des zentralen Nervensystems!
                              Liebe Grüße
                              Isabel mit Roxy

                              Kommentar


                                #30
                                AB morgen wird ja auch erstmal gebarft und da werde ich ja auch schauen wie ihr das alles bekommt.

                                Wieso kann cih nicht editieren? Da kommen immer Smileys!
                                Liebe Grüße
                                Isabel mit Roxy

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X