Hallo,
die Schwester von meinem Emil (Berger des Pyrénées face rase, 13 Monate alt) hatte vor kurzem eine (routinemäßige) Augenuntersuchung.
Dabei kam raus, dass sie einen dauerhaften Nystagmus, also ein Augenzittern hat. D.h. wenn man genau auf die Pupillen schaut, bewegen sich die Augen permanent hin und her.
Der Tierarzt meinte, das kann neurologischer Ursache sein, auf eine Krankheit im Hirn hindeuten. Vermutlich wird sowas im Laufe des Lebens schlimmer und beeinträchtigt den Sehsinn. Glücklicherweise zeigt der Hund keinerlei Symptome, war vor der Untersuchung nicht auffällig. Die Gefahr ist halt, dass es um eine Hirnkrankheit geht, die voranschreitet.
Gezüchtet werden darf mit der Hündin nicht, wenn die Geschwister das nicht haben, dürfen die jedoch laut Tierarzt eingesetzt werden. (Wobei natürlich geklärt werden muss, um was es sich genau handelt).
Ich habe natürlich jetzt total Angst um meinen Hund...
Dass es erbbar ist und ihn auch betrifft.
Leider sitze ich nicht allzu sehr an der Quelle der Informationen, da die Hündin in Finnland lebt.
Meine Fragen:
Hat jemand Erfahrung mit so einem Augenzittern?
Kann mir jemand genauere mögliche Gründe nennen?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das erbbar ist?
Wie gut sind solche Sachen behandelbar?
Viele Grüße,
Sonja
die Schwester von meinem Emil (Berger des Pyrénées face rase, 13 Monate alt) hatte vor kurzem eine (routinemäßige) Augenuntersuchung.
Dabei kam raus, dass sie einen dauerhaften Nystagmus, also ein Augenzittern hat. D.h. wenn man genau auf die Pupillen schaut, bewegen sich die Augen permanent hin und her.
Der Tierarzt meinte, das kann neurologischer Ursache sein, auf eine Krankheit im Hirn hindeuten. Vermutlich wird sowas im Laufe des Lebens schlimmer und beeinträchtigt den Sehsinn. Glücklicherweise zeigt der Hund keinerlei Symptome, war vor der Untersuchung nicht auffällig. Die Gefahr ist halt, dass es um eine Hirnkrankheit geht, die voranschreitet.
Gezüchtet werden darf mit der Hündin nicht, wenn die Geschwister das nicht haben, dürfen die jedoch laut Tierarzt eingesetzt werden. (Wobei natürlich geklärt werden muss, um was es sich genau handelt).
Ich habe natürlich jetzt total Angst um meinen Hund...
Dass es erbbar ist und ihn auch betrifft.
Leider sitze ich nicht allzu sehr an der Quelle der Informationen, da die Hündin in Finnland lebt.
Meine Fragen:
Hat jemand Erfahrung mit so einem Augenzittern?
Kann mir jemand genauere mögliche Gründe nennen?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das erbbar ist?
Wie gut sind solche Sachen behandelbar?
Viele Grüße,
Sonja
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