Hallo ihr lieben
Meine Frage richtet sich an alle Hundebesitzer, die diese Geschichte "Neues, künstliches Hüftgelenk" schon mit ihrem Hund durchgestanden haben, oder auch an all die anderen, die sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben.
Mein Hund wird ja bekanntlich am 3 Juni auch operiert und bekommt nun vorerst hinten rechts ein neues Gelenk (Im Winter soll dann, wenn alles gut geht, die zweite hinten links folgen..) .
Ich hab zur Vorsroge und da es mir hier einige User geraten haben , schon versucht Kräuter und homöopathische Mittelchen besorgt um Rusty´s Immunsytsem vor der OP nochmal richtig zu stärken. Darunter: Acerola-Kapseln (Vitamin C), Terrakraft-Saft (zur allgemeinen Unterstützung des Immunsystems) und dann bin ich grad dabei, das komplette Futter umzustellen, um ihn möglichst gesund und ausgewogen zu ernähren, also weg von dem bisherigen schlechten Extruderfutter, und hin zu kaltgepresstem Futter + einige rohe Fleischmahlzeiten in der Woche..
Lange Rede , Kurzer Sinn.. Wie verlaufen die Tage und Wochen NACH dieser doch großen OP?!
--> sollte man wirklich versuchen, den Hund nur zum Liegen zu bringen
(Wie habt ihr das geschafft, und wie lange sollte das so sein). Sind da
die Chancen, dass das Gelenk einwächst durchaus besser?!
--> Ist es schlimm, wenn sich der Hund AUF dieses Gelenk legt, bzw auf
diese Seite, die erst operiert wurde? (Drückt dann quasi, das ganze
Gewicht darauf?!)
-->Wann habt ihr erste "gehversuche" gemacht, wie hat sich euer Hund
verhalten? Wann seid ihr "Gassi-gegangen" und wie lange in der
ersten Zeit?
--> Wie habt ihr Treppen gemanaget?!
--> Wie siehts aus mit Fressen in den Tagen nach der OP?
--> HAbt ihr Zusätze ins Futter, um baldmögliche Genesung zu
beschleunigen? geht das überhaupt?
--> Was haltet ihr von Rescue-Tropfen unmittelbar VOR und nach der OP?
--> Habt ihr euren Hund auch mal allen lassen können? (Ward ihr
arbeiten oder musstet ihr euch Wochen dafür frei nehmen?!)
--> Habt ihr in der ersten Zeit, den Kontakt zu anderen Hunden gänzlich
meiden müssen?
--> wie war euer Hund "drauf", hab nun schon gehört, dass der ein oder
andere Hund schon mal in Depressionen verfallen ist..?!
Ich bin dankbar um alle, die sich hier die Mühe machen würden, um mir einige Fragen zu beantworten. diese und noch viele weitere Fragen stellen sich mir nämlich und bisher hat mir sie noch nicht wirklich jemand beantworten können..
Meine Frage richtet sich an alle Hundebesitzer, die diese Geschichte "Neues, künstliches Hüftgelenk" schon mit ihrem Hund durchgestanden haben, oder auch an all die anderen, die sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben.
Mein Hund wird ja bekanntlich am 3 Juni auch operiert und bekommt nun vorerst hinten rechts ein neues Gelenk (Im Winter soll dann, wenn alles gut geht, die zweite hinten links folgen..) .
Ich hab zur Vorsroge und da es mir hier einige User geraten haben , schon versucht Kräuter und homöopathische Mittelchen besorgt um Rusty´s Immunsytsem vor der OP nochmal richtig zu stärken. Darunter: Acerola-Kapseln (Vitamin C), Terrakraft-Saft (zur allgemeinen Unterstützung des Immunsystems) und dann bin ich grad dabei, das komplette Futter umzustellen, um ihn möglichst gesund und ausgewogen zu ernähren, also weg von dem bisherigen schlechten Extruderfutter, und hin zu kaltgepresstem Futter + einige rohe Fleischmahlzeiten in der Woche..
Lange Rede , Kurzer Sinn.. Wie verlaufen die Tage und Wochen NACH dieser doch großen OP?!
--> sollte man wirklich versuchen, den Hund nur zum Liegen zu bringen
(Wie habt ihr das geschafft, und wie lange sollte das so sein). Sind da
die Chancen, dass das Gelenk einwächst durchaus besser?!
--> Ist es schlimm, wenn sich der Hund AUF dieses Gelenk legt, bzw auf
diese Seite, die erst operiert wurde? (Drückt dann quasi, das ganze
Gewicht darauf?!)
-->Wann habt ihr erste "gehversuche" gemacht, wie hat sich euer Hund
verhalten? Wann seid ihr "Gassi-gegangen" und wie lange in der
ersten Zeit?
--> Wie habt ihr Treppen gemanaget?!
--> Wie siehts aus mit Fressen in den Tagen nach der OP?
--> HAbt ihr Zusätze ins Futter, um baldmögliche Genesung zu
beschleunigen? geht das überhaupt?
--> Was haltet ihr von Rescue-Tropfen unmittelbar VOR und nach der OP?
--> Habt ihr euren Hund auch mal allen lassen können? (Ward ihr
arbeiten oder musstet ihr euch Wochen dafür frei nehmen?!)
--> Habt ihr in der ersten Zeit, den Kontakt zu anderen Hunden gänzlich
meiden müssen?
--> wie war euer Hund "drauf", hab nun schon gehört, dass der ein oder
andere Hund schon mal in Depressionen verfallen ist..?!
Ich bin dankbar um alle, die sich hier die Mühe machen würden, um mir einige Fragen zu beantworten. diese und noch viele weitere Fragen stellen sich mir nämlich und bisher hat mir sie noch nicht wirklich jemand beantworten können..
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