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Autoimmunkrankheit Dermatomyositis

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    #16
    [quote=Amira;2064504Ich wünsche mir so sehr das es klappt![/quote]

    ich drücke Dir und Deiner Maus alle Daumen, dass es gut geht!
    Liebe Grüße von Bine

    mit Malou, Cimmi, Whoopi, Pepper, Jeylo, Gugi und Adele

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      #17
      Hallo Epido,
      ich bin mir sicher, dass Du zu Recht vor einer Dauergabe Cortison warnst, aber der Schreibstil war mir persönlich schon eine Nummer zu harsch
      Bestimmt im Eifer des Gefechtes, aber Rosemarie hat ja auch nur ihre eigenen Erfahrungen weitergegeben, genau wie Du...

      Mit der Zweitagesgabe hat sie absolut recht, das wird häufig so empfohlen, damit sich zum einen die Nebennieren nicht komplett verabschieden und zum anderen treten Nebenwirkungen dann zumindest etwas weniger auf.
      Dass man nicht von jetzt auf gleich die Dosierung eigenmächtig ändert, sollte hoffentlich jedem klar sein, der ein Cortisonpräparat geben muss. Auch eine tierärztliche Absprache ist natürlich immer angezeigt, auch da hast Du völlig recht.

      Die Gabe alle zwei Tage ist meiner Meinung nach einen Versuch wert (es klappt leider nicht immer, manche Tiere brauchen einen konstant hohen Spiegel Cortison um symptomfrei zu bleiben), sofern eben alternative Medikamente nicht anschlagen, was leider durchaus vorkommt ;-(
      Ich spreche da ebenfalls aus eigener Erfahrung, da wir eine autoimmunkranke Katze haben, die ohne Prednisolon schon elendig verhungert wäre. Bevor das passiert, bekommt sie weiterhin Prednisolon in geringst möglichster Dosierung, was nicht heißt, dass wir nicht weiterhin nach Alternativen suchen.

      Was ich überhaupt nicht verstehe, warum um Himmels willen hast Du Deinen Hund impfen lassen? Es sollen sowieso nur gesunde Tiere geimpft werden, und autoimmunkranke Tiere erst recht nicht. Das muss ja nach hinten losgehen...
      Hat das denn der TA und vor allem der behandelnde Homöopath Euch nicht ausdrücklich gesagt?
      Unser TA käme nicht auf die ungute Idee, unsere kranke Katze zu impfen, abgesehen davon, dass ich ihm das auch gar nicht erlauben würde.
      Da Dir Dein Collie wie man merkt sehr am Herzen liegt, lies Dich doch mal zum Thema impfen ein, z.B. googel mal nach "Haustiere impfen mit Verstand". Dort findest Du sehr gute Infos. Du schreibst ja selbst, dass durch die Impfung wieder Symptome ausgebrochen sind...
      Eine Jahresimpfung ist übrigens auch für gesunde Tiere nicht notwendig, der Impfschutz für T, H, P und S hält mehrere Jahre.

      Warum Du Dich hier nicht wohlfühlst verstehe ich nicht, es gibt auch genügend liebenswerte Menschen mit "Nicht-Collies"
      Die Krankheit ist eben selten und deshalb haben hier nicht so viele dazu geschrieben. Im Mitgliederbereich wäre evtl. mehr Resonanz gekommen, da nicht alle Mitglieder regelmäßig auch den Gästebereich durchlesen.
      Brigitte hatte ja auch geschrieben, dass sie eine homöopathische Behandlung bei ihrem Hund bereits hinter sich hat, die leider nicht angeschlagen hat. Es klappt halt leider nicht immer bei jedem Tier.
      Da ist es doch verständlich, dass sie wenigstens das Prednisolon auf ein Minimum reduzieren möchte und über Tips deshalb dankbar ist.
      PNs kann man hier übrigens erst als Mitglied schreiben, daher bekommst Du noch keine und kannst auch keine verschicken...
      Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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        #18
        Zitat von dogs4all Beitrag anzeigen
        ich drücke Dir und Deiner Maus alle Daumen, dass es gut geht!
        Biene!
        Liebe Grüße
        Brigitte

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          #19
          Brigitte, Du kannst auf jeden Fall die Cortisongabe alle zwei Tage geben, das mach ich seit langem so und es ist in der Humamedizin usus, der Spiegel wird gehalten.
          Viele Grüße v. Ute und meinen beiden Sonnen Nelly und Tippi und meinen Sternen Yeti, Lusi + Willi
          * Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst. * H.C.Anderson

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            #20
            DM

            Hallo Anke, ich habe mich nun doch in das Collieforum eingeklickt und die Beiträge von epido unter seinem anderen User-Namen gelesen. Es ist genau dasselbe, was er hier auch geschrieben hat.
            Meine Hündin hat 8 Jahre die DM und ich habe es fast 7 Jahre geschafft nur mit Cortionsalben die Krankheit zu behandeln. Im Mai 2008 kam die Sonne sehr stark und mein Tierarzt hat den Hund geimpft , weil keine sichtbaren Wunden da waren und dann kam der Zusammenbruch. Seit diesem Zeitpunkt geht es nur noch mit Cortison.Meine Hündin hat überhaupt keine Bläschen und keine Wunden mehr und das Fell ist wunderbar gewachsen. So kann das Cortison ja nicht so verkehrt sein.Da mein Mann ebenfalls unter einer Immunerkrankung leidet, kenne ich mich schon etwas aus mit dem Cortison.In der Humanmedizin gibt man aber meistens Imurek.Vielleicht hat jemand Erfahrung damit.

            Da mir nur noch 2 Beiträge fehlen um freigeschaltet zu werden, warte ich noch ab, bis die Freischaltung da ist um per Email die Seiten aus England mit dem Trental ,wo die Erkrankung ja viel weiter verbreitet ist, bekannt zu geben.
            Es gibt ein Forum mit Autoimmunkrankheiten. Auf Wunsch kann ich diese Adresse dann auch bekannt geben.
            Viele Grüsse Rosemarie

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              #21
              Hallo Rosemarie,
              über den Link zum Forum mit Autoimmunkrankheiten würde ich mich sehr freuen! Vielleicht magst Du ihn mir als PN schicken, wenn Du als Mitglied freigeschaltet bist? Das wäre supi!

              Mit DM kenne ich mich (zum Glück) nicht aus, aber unsere Katze leidet am sog. Eosinophilen Granulomkomplex im Bereich der Maulschleimhaut ;-(
              Außer Prednisolon hat bei ihr leider bislang nichts in ausreichendem Maße angeschlagen. Sie kann dann kaum noch futtern und bekommt Granulome im Maul, die unbehandelt mit der Zeit sogar bösartig entarten könnten. Insofern müssen wir nunmal mit dem Cortison leben und mögliche Nebenwirkungen in Kauf nehmen. Bisher ist zum Glück alles o.k., *tüchtig auf Holz klopf*.

              Wir haben jetzt gerade über eine homöopathische Eigenbluttherapie nachgedacht (die homöopathischen Mittel werden dann zusammen mit dem Blut gespritzt), es aber letztlich für unsere Katze verworfen. Die Mieze ist wild geboren und bis heute läßt sie sich von fremden Personen nicht ansehen, geschweige denn anfassen. Sie mehrmals die Woche zu fangen wäre der blanke Horror für sie, und das mühsam aufgebaute Vertrauen zu uns wäre nach einer Woche mit Sicherheit komplett verspielt. Vom totalen Stress mal abgesehen, der auch den Erfolg der Therapie sowieso zunichte machen kann. Stress sollte bei Autoimmunerkrankungen ja möglichst vermieden werden. Alles nicht so einfach, seufz.

              Leider hatte sie gerade wieder einen schlimmen Schub, nachdem wir das Cortison ausgeschlichen hatten. Ich hoffe, sie bleibt jetzt mit der Cortisongabe alle zwei Tage stabil. Zusätzlich werden wir einen Versuch mit für ihre Erkrankung zusammengestellten Schüsslersalzen starten, viel mehr Alternativen sind auch nicht mehr übrig. Vielleicht hilft es wenigstens, so wenig Cortison einsetzen zu müssen wie möglich, das wäre schon ein Erfolg. Sie ist erst fünf und vor einer Dauergabe habe ich schon Angst. Falls sie z.B. Diabetis vom Cortison bekommt, keine Ahnung, wie man das bei ihr behandeln soll, grusel. Zahme Hauskatzen sind von der Insulinspritzerei ja oft schon nicht gerade begeistert, bei ihr wäre es schlicht unmöglich.

              Ob Eigenbluttherapie oder Schüsslersalze bei DM etwas bringen könnten, weiß ich leider nicht. Auch beim EG unserer Katze gibt es Fälle, in denen es sehr gut geholfen hat und die Tiere dadurch ohne Cortison auskommen und andere Fälle, in denen es gar nix gebracht hat. Wie wohl so oft leider...
              Ich drücke allen hier die Daumen, dass es ihren süßen Fellnasen weiterhin gut geht, und sie das Cortison ohne Nebenwirkungen vertragen!
              Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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                #22
                DM

                Hallo Anka, ich schicke Dir die Adresse nach der Freischaltung. Es dreht sich aber dort nur um Hunde mit AI und DM.Mit Katzen kenne ich mich überhaupt nicht aus.
                Ich denke auch so, dass man mit dem Cortison bei den Tieren leben muss, wenn sie krank sind. Gibt man kein Cortison und die Krankheit wird immer schlimmer, haben die Tiere meist auch keine lange Lebenserwartung, wobei es Ausnahmen gibt wie meine Hündin, die 14 Jahre alt wird.
                Viele Grüsse Rosemarie

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                  #23
                  Bin doch mal wieder da
                  seldamaus :

                  Das Dir mein Schreibstil nicht gefällt überrascht mich ein wenig. Kann leider nicht erkennen, daß ich "harsch" geschrieben habe, was Anlaß zu solcher Aussage gibt.Ich schreibe unverblümt und vor allem ohne irgendwelches Geschleime, denn das mag ich nicht. Festzustellen ist es immer wieder, daß die meisten Menschen, wenn sie etwas negativ lesen wollen, dann auch nur negativ lesen.Muß auch immer wieder feststellen, daß viele Leser nur auf Reizwörter achten und darauf ihre Texte aufbauen!

                  An alle:
                  Mir geht es ausschließlich in meinen Texten reinweg nur um die Tiere, und die leiden bei falschen Dosierungen sehr, was manche Menschen wohl nicht mehr so richtig mitbekommen.Deshalb darf auch ein solcher Mensch nicht einfach hergehen und anderen Betroffen Dosierungen vorgeben um den Hunden nicht zu schaden. Erfahrung hin,Erfahrung her, 39?, seit 1939, 39 Jahre, 39 Hunde, was immer das auch heißen mag, die Dosierung und Ausschleichung von z.B.Cortison, soll ausschließ nur unter Aufsicht eines TA erfolgen, denn dieser hat wesentlich mehr Erfahrung damit, und schadet dem Hund nicht.

                  Warum ich meinen Hund habe trotz DM impfen lassen?
                  Ich weiß es nicht!! Ich glaube vielleicht aus der Tatsache heraus, daß ich täglich bis zu 2x mit meinen Mäusen in einem Naturschutzgebiet bin, in dem viele Wege dort regelrecht von Fuchskot gezeichnet sind. Vielleicht auch aus der Tatsache heraus, daß ich mir vor 5 Jahren einen Welpen geholt hatte, der durch und durch krank war, weil auf dem Gelände der Züchterin Löcher in den Zäunen waren und sie mir stolz erzählte, daß abends die Füchse bis vor's Haus kommen, was man auch an den vielen nicht entfernten Fuchskot auf dem Gelände gesehen hat.Das bleibt stets in Erinnerung.Vielleicht auch aus der Tatsache heraus, daß ich sehr häufig mit meinen DM-Hund in Holland zum HP fahre, wurde bei meiner Rauchpause auf dem Rastplatz in Emmerich letzten Donnerstag kontrolliert, mit Frage nach dem Impfausweis und wo ich hin wollte, sonst hätte ich gleich wieder zurückfahren können! Vielleicht auch aus der Tatsache heraus, daß ich Angst davor habe, daß bei meinem Schatz noch mehr ausbricht.

                  Hätte ich davon gewußt was die Impfung bewirkt, hätte ich dieses auch verweigert. Hatte auch beim Hersteller des Impfstoffes Duracell - Pfizer - vorher bezüglich DM und alle 3 Jahre impfen, eine Anfrage gestellt, die ließen mich aber 5 Wochen zappeln .Erst, nachdem ich ihnen mit Foreneinträgen und eigenen Blogs drohte, in denen ich zur Verweigerung dieser Medikamente aufrufen wollte, meldeten sie sich. Da sich irgendwie mein gesamtes tun mit allem überschnitt und Antworten fehlten, entschloß ich mich einfach zur Impfung. Jetzt, wo ich alle Infos beisammen habe, TA, Pfizer, HP, kann ich nun auch entscheidender handeln.

                  Trental hin, Trental her, nicht jeder Hund kann es wohl vertragen wie ich es in einigen Berichten im I-Net gelesen habe, da sollte man auch vorher mal mit dem TA sprechen Bitte vergeßt niemals, der Hund leidet und nicht ihr. Er kann Euch nichts sagen, man kann es aber sehen.

                  Nach anfänglichen Problemen mit einer Homöopathin, die ich aus einer negativen Erfahrung heraus auch als Scharlatan bezeichnet hatte, bin ich nun ganz auf der Seite der Homöopathen.Die Mittel die der HP mit über 20 jähriger Erfahrung jetzt meinem Hund verabreicht, helfen. Keine harten Medikamente, die meinem Hund schaden können (muß immer hinterfragen ob diese Medikamente auch MDR-1-freundlich sind), sondern alles Medikamente die uns die Natur schenkt.Und wenn schon die Schulmedizin die Ergebnisse sieht, und nickend zustimmt und auch übernimmt, dann heißt das schon was.

                  An einige HP oder sich in Ausbildung befindliche :
                  Bei mir haben sich aufgrund meiner Berichte auch einige angeblich "betroffene" Menschen persönlich per Mail oder PN gemeldet,die mich von vorne bis hinten belogen haben, und die ich nach meinen I-Net-Recherchen als Homöopathen erkannt habe, die sich mit fremden Loorbeeren in den Olymp erheben wollen, denn alle hinterlassen im I-Net irgendwo ihre Spuren, und ich finde sie 100%ig. Vergeßt es, ihr werdet meine Liste nicht bekommen, da ihr Euch unter falschen Vorraussetzungen und Lügen die Rezeptur von mir erschleichen wollt.So nicht !!!


                  Hoffe zuletzt auch , daß ich nicht wieder so viele Reizwörter verwendet habe, die Anlaß zur Diskussion geben.Denn dann wäre man in diesem Thread nicht am richtigen Ort.Hier geht es um AI und um DM.

                  Wünsche allen noch einen schönen Sonntag und einen angenehmen Wochenbeginn. Grüße auch an Bornita (sei mir bitte nicht böse), denn leidet der Hund, dann leide auch ich.
                  epido

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                    #24
                    Bornita

                    Kann es sein, daß der Name Trental nicht richtig ist, Du Dich vielleicht vertan hast?

                    In der kürze der Zeit ist über Trental für Hunde nichts zu finden außer :

                    Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

                    • Durchblutungsstörungen von Armen und Beinen wie anfallsweises Hinken ("Schaufensterkrankheit") und Ruheschmerz, Blutgefäßschäden aufgrund von Zuckerkrankheit, Gefäßinnenhautentzündung mit Gefäßverstopfung (400 Milligramm)
                    • Zustand nach Blutgefäßverstopfung: Unterschenkelgeschwür, Gewebstod (400 Milligramm)
                    • Durchblutungsstörungen aufgrund von Schäden der Gefäßnerven (400 Milligramm)
                    • Durchblutungsstörungen am Auge, im Innenohr mit Hörschäden, im Gehirn zum Beispiel nach Schlaganfall und mit der Folge von Hirnleistungsstörungen (400 Milligramm)
                    • Durchblutungsstörungen von Armen und Beinen wie anfallsweises Hinken ("Schaufensterkrankheit"), bei dem aber noch eine gewisse Durchblutung gesichert ist (600 Milligramm)


                    Gegenanzeigen

                    Im Folgenden erhalten Sie Informationen über Gegenanzeigen bei der Anwendung von Trental im Allgemeinen, bei Schwangerschaft & Stillzeit sowie bei Kindern.
                    Wann darf Trental nicht verwendet werden?

                    Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Pentoxifyllin oder andere Methylxanthine darf der Wirkstoff nicht angewendet werden.
                    Bei kürzlich erlittenem Herzinfarkt oder einer Gehirnblutung, Netzhautblutungen am Auge sowie anderen krankhaften Blutungen ist Pentoxifyllin ebenfalls nicht einzusetzen. Das Gleiche gilt bei Magengeschwüren und/oder Darmgeschwüren.
                    Weiterhin sollten Patienten mit erhöhter Blutungsneigung nicht mit Pentoxifyllin behandelt werden. Auch bei Kindern ist der Einsatz verboten. Außerdem sollte eine Anwendung bei schwangeren Frauen und stillenden Müttern sehr sorgfältig vom behandelnden Arzt überdacht werden.
                    Bei der Autoimmunkrankheit Systemischer Lupus erythematodes (Schmetterlingsflechte) oder anderen Bindegewebsumbauerkrankungen (Mischkollagenosen) ist der Einsatz nur nach ausführlicher Risiko-Nutzen-Einschätzung vom behandelnden Arzt zu beführworten. Das Gleiche gilt bei schweren Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck und schweren arteriosklerotisch bedingten Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße sowie der Hirnarterien.
                    Patienten mit Herzrhythmusstörungen, zu niedrigem Blutdruck, koronarer Herzkrankheit (Herzkranzgefäßverengung), nach einem Herzinfarkt und nach Operationen sind besonders sorgfältig zu überwachen. Eine strenge ärztliche Kontrolle ist ebenfalls bei einer Kreislaufregulationsstörung beim Aufstehen, Aufsetzen und Aufrichten notwendig.
                    Treten während der Behandlung mit Pentoxifyllin Netzhautblutungen am Auge auf, muss die Behandlung beendet werden. Der Arzt entscheidet individuell über eine Alternativbehandlung.
                    Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

                    Bisher liegen nur wenige Erfahrungen bei der Anwendung von Pentoxifyllin in der Schwangerschaft vor. Deshalb sollten Mittel mit diesem Wirkstoff vorsichtshalber nicht von schwangeren Frauen verwendet werden.
                    Pentoxifyllin geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Wirkungen beim Säugling sind aber wahrscheinlich nicht zu erwarten. Mangels ausreichender Erfahrungen sollte die Anwendung während der Stillzeit dennoch auf ärztlich begründete Fälle beschränkt bleiben.
                    Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

                    Pentoxifyllin ist für Kinder nicht geeignet.Dann auch nicht für Hunde!!!

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                      #25
                      Zitat von Amira Beitrag anzeigen
                      @ Bornita
                      Natürlich halte ich dich auf dem Laufenden! Ich fange aber erst in der nächsten Woche mit der Dosierungsänderung an, weil wir jetzt ein paar Tage verreisen (Amira geht in eine Hundepension), und ich das nicht in fremde Hände geben möchte. Ich sehe die kleinste Veränderung bei meinem Hund und kann sofort eingreifen. Das kann ich von einer Pensionskraft natürlich nicht erwarten. Ich wünsche mir so sehr das es klappt!

                      @Bornita
                      Kurze Info zur neuen Medikamentierung (wie versprochen)

                      Leider klappt es bei Amira nicht, nur jeden 2. Tag zu verabreichen. Sie hat prompt wieder angefangen zu kratzen

                      Wir werden das Cortison jetzt erst mal wieder wie gehabt geben (tägl. 5mg), bis der Spiegel wieder erreicht ist, und dann jeden 2. Tag nur 0,25 mg geben. Das wäre dann die letzte Möglichkeit.

                      Ach so, ehe ich es vergesse, diese Behandlung ist mit der TÄ abgesprochen. Kommentar: "Man muß es halt ausprobieren und für jedes Gramm Cortison froh sein, das man sparen kann"!
                      Liebe Grüße
                      Brigitte

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                        #26
                        DM

                        Hallo Brigitte, nett, dass Du Dich gemeldet hast. Leider mußte ich bei meiner Hündin auch die Erfahrung machen, dass 5mg Prednisolon alle 2 Tage nicht ausreichen und es einen Rückfall gab mit kratzen und Bläschen an den Augen.Deswegen hat mir mein Tierarzt eine Gabe von 10 mg Prednisoloin alle 2 Tage verordnet.Seit dieser regekmässigen Einnahme gab es keinen Rückfall mehr.Ich wünsche Dir, dass Du es mit Deinem Hund auch bald in Griff bekommst.
                        VG Rosemarie

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                          #27
                          DM

                          Hallo Anke, ich wollte Dir ja die Adresse von dem Forum geben mit den Autoimmunkrankheiten. Leider ist es jetzt nicht möglich da reinzukommen, weil sie jetzt nur noch Leute aufnehmen, die einen Hund einer bestimmten Rasse haben mit einer AI Erkrankung.
                          Wie geht es Deinen Tieren? Meiner Hündin geht es soweit mit dem Cortison gut.
                          Liebe Grüsse Rosemarie

                          Kommentar


                            #28
                            Hallo Rosemarie,
                            ist nicht so schlimm bzgl. des Forums, so richtig gepasst hätte es ja bei einer Mieze vermutlich sowieso nicht.
                            Das ist aber lieb, das Du nach unseren Tieren fragst! Also der Hundemaus geht es zum Glück prima, und zwei Katzen sind auch gut zufrieden.
                            Resi, unserer Katze mit der AI-Erkrankung ging es zwischenzeitlich nicht so gut, gerade waren wir weg vom Cortison, da hatte sie einen ganz, ganz schlimmen Schub. Sie bekommt jetzt jeden zweiten Tag abends wieder Prednisolon, hoffentlich reicht das aus. Bislang sieht es ganz gut aus, sie frißt auch wieder besser. Aber man muß es halt abwarten...

                            Auf Anraten unseres TA bekommt Resi übrigens auch jeden zweiten Tag eine etwas höhere Einzeldosis, um die AI-Erkrankung in Schach zu halten. Das soll trotzdem noch verträglicher für den Körper sein, als eine tägliche (geringere) Dosierung. Jetzt müssen wir abwarten, ob es dauerhaft ausreicht. Das Prednisolon baut sich innerhalb von 36 Std. ab, so dass für manche Tiere der Spiegel dann zu niedrig ist. Aber wie heißt es so schön - "Versuch macht kluuch".

                            Es freut mich, dass es Deiner Hündin soweit gut geht, und Brigitte drücke ich ebenfalls die Daumen, dass eine gute Einstellung für ihren Hund gefunden wird
                            Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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