Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Scheidentumor bei älterer Hündin

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Hallo Helga,

    ich würde es versuchen, ich weiss nicht wie lange man auf einen Termin warten muss. Mache es am besten dringend. Dr. Kessler ist ein sympatischer Mensch, vor allem hat er mir bei Bonnie immer das Gefühl gegeben, dass ich in guten und kompetenten Händen bin. Das heißt bei mir schon was.

    Liebe Grüße

    Antje

    Kommentar


      #17
      Hallo

      es kann alles mögliche sein, Zysten, Geschwulst, geplatze Ader oder eben ein Sticker. Wichtig ist doch erstmal eine Diagnose, die bekommst du vermutlich in der Klinik, beraten und handeln kann doch bestimmt dein Tierarzt. Zu dem du vermutlich Vertrauen hast.

      Nur solange du nichts machst, wächst das Teil
      Viele Grüße Helga
      "Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid." Henryk M. Broder

      Kommentar


        #18
        Vielleicht habe ich mich auch etwas unglücklich (undeutlich) ausgedrückt. Festgestellt wurde von meinem TA nach Abtasten, Ultraschall und eben den Symptomen mit dem unkontrolliertem Wasserlassen, dass es sich um einen Tumor handelt. Mein TA hat mir dann erklärt, dieser Tumor bildet sich während der Hitze durch die Hormone, müßte aber nach der Hitze sich wieder verkleinern. Ganz wird sowas sich wohl nie zurückbilden und falls es sich nicht verändert, muß operiert werden. Aber da dort eine OP wohl nicht so einfach ist (jetzt mal unabhängig vom Bluten), wird wohl die Hitze abgewartet.
        Hier im Forum hatte ich mir halt erfhofft, jemand würde mir unseren Verlauf bis jetzt bestätigen, so dass ich mir nicht die (vielleicht unnötigen) Gedanken machen müßte. Oder gibt ein paar Tipps, was ich ihr noch an Unterstützung (Vitamine usw.) geben kann oder erzählt seinen Verlauf (der ja auch anders sein könnte).
        Ich vertraue schon meinem TA und er kennt mich, denke ich mal. Und wenn ich z.B. nach Hofheim fahre, hat er auch kein Problem damit.
        Ich möchte gerne meiner Hündin helfen, weiß aber eben nicht, reagiere ich über, liegt alles noch im Rahmen, ist der Zeitraum noch o.k. oder hätte sofort operiert werden sollen (mit den Risiken)? Wir hatten uns auf ein Abwarten der Hitze (bzw. Ende der Hitze) geeinigt, aber jeder weitere Tag ohne Veränderung zerrt an meinen Nerven. Meiner Hündin geht es so gesehen gut, sie wird verwöhnt (dafür bekomme ich schon Schelte ) und nutzt es wohl aus . Aber der Punkt bleibt, dass sie einen Tumor hat.

        Kommentar


          #19
          Hallo Helga,

          meine erste Hündin Oskar hatte im Alter von 13 Jahren einen Scheidentumor. Aufgefallen ist es, weil sich die Scheide etwa 1 cm breit öffnete und der Tumor dadurch sichtbar wurde. Mein Tierarzt hat bei der Untersuchung festgestellt, daß er etwa die Größe einer Walnuss hatte. Eine OP hat er abgelehnt. Diese ist sehr aufwändig und meine Hündin war erst sechs Monate vorher ein bösartiger Mammatumor entfernt worden. Die OP war von ihr nur schwer verkraftet worden und von daher konnte ich nur zustimmen. Seine damalige Prognose lautete ca.8 Wochen, dann würde bei gleichbleibenden rasantem Wachstum der Tumor verhindern, daß sich die Hündin lösen kann und ein Einschläfern unausweichlich wäre.

          Wir beschlossen, die verbleibende Zeit zu nutzen. Ein paar Tage nach der Untersuchung, es war auf einem Spaziergang, sah ich plötzlich Blut an den Hinterbeinen. Sofort nachgesehen und völlig geschockt diesen Fleischklumpen entdeckt


          http://img16.myimg.de/050808170942e0ed9.jpg


          http://img16.myimg.de/050808170837b9178.jpg


          Habe sofort meinen Tierarzt angerufen, der meinte das sei nur die Spitze des Eisbergs, der größte Teil wäre innenliegend. Wir sofort wieder hingefahren, Tierarzt untersucht und sagt, er hätte sich geirrt, meine Hündin hatte den Tumor regelrecht rausgedrückt. Was dann kam war vielleicht ungewöhnlich, aber für uns die Rettung. Der Turmor wurde von meinem Tierarzt einfach abgebunden. Zwei oder drei Tage später war es ein schwarzes Gebilde ähnlich einem großen Stück Grillkohle. Es wurde dann abgeschnitten und eine Tamponage gegen die Blutung eingeführt. Diese habe ich einen Tag später entfernt und der Spuk war für uns vorbei.

          Unsere Oskar ist noch weitere 10 Monate bei uns geblieben. Am 17. Juni 2006 hat sie uns im Alter von 14 Jahren und 2 Monaten verlassen. Weitere Tumore sind keine aufgetreten.

          lg Angelika
          lg Angelika

          Kommentar


            #20
            Hallo Angelika,

            da habt ihr wirklich so ein kleines Wunder erlebt. 10 Monate, das war noch eine Zeit und dann hat sie 14 Jahre geschafft . Das ist eine Zahl, wo ich manchmal denke, unerreichbar.

            Das Ding sah ja wirklich übel aus. Das mit der Scheidenöffnung kenne ich auch, war aber am Anfang nicht richtig einzuordnen, da ja in der Hitze eh alles anschwillt. Aber mir kam die Schwellung und dann die leichte Öffnung nicht normal vor. Hat sich ja dann auch rausgestellt, was dahintersteckt und das wörtlich, denn durch die Öffnung konnte man später den Tumor auch bei meiner Hündin sehen. Sah wie eine Kugel aus, die hinten sitzt und auch beim Abputzen fühlte/fühlt man das Teil. Die Hitze müßte so gesehen ja durch sein, ihre Scheide ist wieder normal, aber Du hast ja gelesen, das Bluten hört nicht auf und man fühlt hinten immer noch den Tumor.

            Hatte dann gestern den Termin in Hofheim und ich denke, es wurde alles gemacht was man nun tun konnte. Sie war mehr als tapfer, lag auf dem Rücken (in diesem Kissen) für den Ultraschall und der hat lange (für Hundezeit ) gedauert. Zwischendurch hat sie zwar ab und an gemuckt um kundzutun, wie lange dauert das noch, aber sie war gut .
            Nachdem man sich dann ein Bild gemacht hatte, wurden dann die weiteren Untersuchungen besprochen und es blieb mir doch nichts weiter übrig, als sie für CT, Biopsie und Röntgen in Narkose legen zu lassen.

            Eine OP ist, wie Du schon geschrieben hast, nicht einfach für den hinteren Bereich, aber man würde es in Betracht ziehen, also laut den vorliegenden Daten/Aufnahmen ist es nicht unmöglich (Dr. Kessler wurde wohl schon deswegen gefragt). Es wird jetzt der Befund abgewartet und dann besprechen wir weiter. Aber wie gesagt, diese OP wäre der schwerer Teil, das Entfernen der Gebärmutter wäre dagegen der kleinere Teil. Sie hat übrigens auch eine Veränderung/Wucherung an der Gebärmutter, was aber auf jedenfall machbar ist.
            Nächste Woche erhalte ich dann Bescheid.

            Und meine Supermaus hat mal wieder gezeigt, was sie noch draufhat . Die Ärztin sagte, dass sie überraschr war, wie schnell sie aus der Narkose aufgewacht ist und ich kann bestätigen, dass auf einmal ein schwarzer Hund um die Ecke kam und direkt Terz machte, als sie andere Hunde sah. Ich war so überrascht, 1. weil ich noch nicht mit ihr gerechnet hatte und 2. weil ich nicht so mit ihr gerechnet hatte , ABER ich war verdammt glücklich

            LG
            Helga

            Kommentar


              #21
              Hallo Zusammen,

              ich kann nur sagen, dass eine sehr gute Tierärztin im Raum Berlin dafür gibt. Sie ist Geburts- & Fortpflanzungspezialistin, vorher an der Uni-Tierklinik und jetzt mit eigener Praxis bei Schönow. Ich habe schon einige Vorträge von ihr miterleben können und meine Hündinnen sind selbst auch alle bei ihr in Behandlung während der Läufig- & Trächtigkeit. Ich glaube sogar mich an einen Vortrag von ihr zu erinnern, wo es um Scheidentumore und Sarkome ging. Falls du die Adresse brauchst, kann ich sie dir gern geben?!

              Gute Besserung für deine Maus!

              Kommentar


                #22
                Hallo Carrieblue,

                das ist lieb von Dir, aber Berlin ist definitiv zu weit. Wir haben jetzt schon die letzten Wochen Urlaub (abwechselnd) genommen und für Hofheim hatte ich mir einen Tag frei genommen, aber Berlin ist da wirklich nicht zu schaffen.
                Aber nochmals DANKE .

                LG
                Helga

                Kommentar


                  #23
                  Hallo Helga,

                  das ist doch klasse, daß deine Hündin die Narkose so gut überstanden hat. Wie alt ist sie? Habe nichts darüber finden können.

                  Geblutet hat meine Hündin nur, als sich dieser Tumor rausdrückte. Auch nur kurz. Ich weiß aber noch, das ihre vorherige Hitze auch über 5 Wochen andauerte. Auch der Zeitraum hatte sich verändert. War sie in jungen Jahren nur alle 9 Monate läufig, verkürzte sich es im Alter bis zuletzt auf 6 Monate.

                  Ich wünsche euch beiden auf jeden Fall alles Gute. Und bitte, berichte weiter, weil das interessiert mich sehr.

                  lg Angelika
                  lg Angelika

                  Kommentar


                    #24
                    Hallo Angelika,

                    meine Hündin ist 11 Jahre .

                    Wenn ich das von Oskar richtig verstanden habe, ist sie nicht kastriert worden und hat ihre Hitze bis zum Schluß gehabt?

                    Habe heute den Anruf von Hofheim erhalten und der Tumor ist bösartig. Ich glaube, die reden sowieso nur von Tumor, wenn es bösartig ist, aber kein Schnellwachsender und von den Hormonen war/ist er auch nicht abhängig. Man hat mir einen Fachausdruck genannt, aber ich kann mir sowas auch bei mir nicht merken, sorry.
                    Sie würde, wenn ich für eine OP bin, die Gebärmutter entfernt bekommen (da dort ja auch Veränderungen sind) und den Scheidentumor, welches dann die Belastung von der OP her wäre und auch eine 20%ige Wahrscheinlichkeit Inkontinenz zu werden mit sich zieht.
                    Ein Termin steht für kommenden Dienstag, aber ich soll nochmal in Ruhe darüber nachdenken.
                    Nun habe ich natürlich tausend Gedanken im Kopf. Packt sie das? Wenn ich nichts unternehme, was passiert weiter? Ihr geht es gut, die Hitze ist nun tatsächlich durch, Fell wird wieder glänzend, Gewicht wird wieder mehr, ABER der Tumor schmiert/blutet weiter. Pipi kann sie wieder normal machen. ABER was kommt noch und wenn ich warte, wie ist sie dann vielleicht drauf. Wie gesagt, so geht es ihr gut.

                    Ich rede später noch mit meinen TA und schlafe eine Nacht drüber.

                    Liebe Grüße
                    Helga
                    Zuletzt geändert von ; 16.06.2009, 21:02.

                    Kommentar


                      #25
                      [QUOTE=bibre;1999741]Hallo Angelika,



                      Wenn ich das von Oskar richtig verstanden habe, ist sie nicht kastriert worden und hat ihre Hitze bis zum Schluß gehabt?


                      Ja, das ist richtig und bei allem was wir in den letzten 2 bis 2 1/2 Jahren mit ihr durchgemacht haben, habe ich mir oft gewünscht, ich hätte sie frühzeitig kastrieren lassen.

                      Wie schon geschrieben ist sie im Alter von ca. 12 Jahren operiert worden. Da wurde ihr ein bösartiger Mammatumor entfernt. Diese OP und vor allem die Narkose hatte sie sehr mitgenommen. Sie kam überhaupt nicht mehr auf die Beine, fraß nicht mehr (sie hatte eh schon Untergewicht) und machte Kot und Urin einfach im Liegen unter sich. Als Folge daraus erkrankte sie zusätzlich noch an Blasenentzündung. Schon zu diesem Zeitpunkt hatte ich für mich entschieden, keine weiteren OPs. Als mein Tierarzt dann noch ein OP sofort ablehnte, blieb es mir daher erspart, eine Entscheidung zu treffen. Auch ihr ging es zu diesem Zeitpunkt gut, es bestand nur die Gefahr, daß sie sich bei weiterem Wachstum des Tumors nicht mehr lösen kann.

                      Wäre meine Hündin jünger und vor allem kräftiger gewesen, würde ich (natürlich nur auf meine Hündin und mit meinem heutigen Wissen über das was danach noch alles kam) einer OP zustimmen. Ihre letzten beiden Läufigkeiten waren mit anschließender Gebärmutterentzündung verbunden. Auch das haben wir mit Medikamten in den Griff bekommen, aber in dem Alter dauert eben alles länger und ist schwieriger, ich hätte ihr das so gern erspart. Inkontinent war sie das letzte halbe Jahr auch ohne OP. Da gabs im Haus halt Pampers und zum Futter gemahlene Kürbiskerne. War für uns nicht so dramatisch.

                      Wie auch immer du entscheidest, ich wünsche euch alles Gute

                      lg Angelika
                      lg Angelika

                      Kommentar


                        #26
                        Hallo Angelika,

                        wenn alles gut überstanden ist (habe mich für die OP entschieden....... o.k. zur Zeit noch im Wechsel, aber offiziell dafür), interessiert mich das mit den Pampers. Ich kann das mir so schlecht am Hund vorstellen. Meine Hündin hat Höschen (mit Bindeneinlage), die sind extra gemacht und die hat sie "geerbt" .

                        Durch die letzten Wochen kann ich gut verstehen, was Ihr mit Oskar mitgemacht habt bzw. was Oskar durchgemacht hat. Diesen Gedanken, eine Kastration früher gemacht zu haben, hatte ich auch schon. Meine Hündin hatte vor zwei Jahren einen Knoten in der Milchleiste. Als er innerhalb eines Jahres dann doch gewachsen ist, wurde operiert und JA, heute denke ich auch, man hätte alles machen sollen, also Kastration direkt mit. Irgendwie hofft man, es wird schon o.k. so sein und mit dem Entfernen waren die Übeltäter (es hatte sich noch ein kleinerer gebildet) ja weg. Und Du kannst nicht ALLES entfernen, denn irgendwo kann sich immer was bilden. Ist halt nicht so einfach, das Richtige zu entscheiden.

                        Danke, dass Du noch etwas zu Oskars Läufigkeit bzw. gesundheitlichem Zustand geschrieben hast. Ich habe gestern halt noch Möglichkeiten durchgespielt und ein Gedanke war auch, was passiert bei der nächsten Läufigkeit, wenn ich nichts mache. Ich gehe schon von demselben Ablauf wie jetzt aus und dass auch die Möglichkeit besteht, durch die Hitze nochmal eine negative Veränderung zu bewirken. An Gebärmutterentzündung habe ich noch gar nicht gedacht.
                        Eigentlich habe ich bei Ihr nie an was gedacht, denn sie ist irgendwo so eine Rüdin , grob im Spielen, Lautstark, alles an ihr ist etwas Turbomäßig , ABER sie hat auch ihre weiche Seite, aber nicht Knuddeln .

                        Noch ganz kurz etwas anderes. Ich schreibe ja nun eigentlich nur hier in diesem (meinem) Thread und ich bitte um Verständnis, dass ich mich zur Zeit nicht zu anderen Dingen äußere. Ich bin nicht oft im Internet, die Zeit reicht nicht immer und wenn dann Zeit übrig ist, macht man halt auch andere Sachen. Ich verstehe schon, dass ein Forum von den Beiträgen lebt und auch ich möchte ja gerne Antworten haben . Wollte das mal loswerden, da bestimmt einige schon denken, die fragt hier nur und sonst macht sie nichts. Das ist nicht mit Absicht und ich danke wirklich denjenigen, die mir Ihre Zeit "geopfert" haben. DANKE.

                        lg
                        Helga

                        Kommentar


                          #27
                          Hallo Helga,

                          also mit den Pampers war überhaupt kein Problem, da die Hündin aufgrund ihrer Läufigkeiten schon an Slip mit Einlagen gewöhnt war, eine Pampers ist da nicht viel anders. Wir hatten die größten vom Aldi, Loch für die Rute reingeschnitten, die Schnittkanten zugeklebt (sonst bröselts) und fertig. Ich muss mal schauen, ob ich noch welche übrig habe, dann schicke ich dir gerne ein Exemplar zum testen.

                          Wegen dem Schreiben im Forum solltest du dir keine Sorgen machen, hast doch eh schon genug. Nutze deine Zeit für dein Mädchen. Und übrigens, knuddeln wollte unsere Oskar auch erst, als sie richtig alt wurde. Da wurde sie so anhänglich und wollte gerne schmusen.

                          lg Angelika
                          lg Angelika

                          Kommentar


                            #28
                            Hallo Angelika,

                            ganz kurz (mein Kopf ist noch ziemlich durcheinander): die OP war schwierig, man hat mit dem Wichtigem angefangen und wie sich dann herausstellte war es ein Harnröhrentumor, an der Scheide war nur eine Kleinigkeit. Von der Harnröhre mußte 5cm entfernt werden und es wurde ein anderer Ausgang gelegt. Dr. Kessler hat (wie gehabt) die Scheide gewählt, aber eben an einer anderen Stelle. Zur Zeit hat sie einen Katheter, damit das Neue sich noch "erholen" kann, also nicht sofort der neue Ausgang benutzt wird. Die OP war nicht einfach und sie muß einiges an Blut verloren haben. Man hat dann beschlossen, nicht auch noch die Bauchdecke zu öffnen. Sie ist zur Zeit noch in der Klinik und soll so nach 2 Tagen nach Hause können. Habe heute abend schon angerufen und sie soll munter sein.
                            Jetzt bleibt es abzuwarten wie alles verheilt und ob es so klappt wie vorgesehen.
                            Das habe ich jetzt mit meinen Worten geschildert, hört sich vielleicht etwas einfach an. Dr. Kessler war sehr nett und hat alles erklärt, ich denke, sie war für die OP in besten Händen.

                            Trotzdem, sie fehlt mir sehr und ich mache mir schon Sorgen.

                            lg
                            Helga

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo Helga,

                              habe gerade erst deinen Eintrag gelesen, bin zur Zeit auch nicht täglich im Internet. Das ist ja wirklich schlimm, ein Tumor direkt in der Harnröhre. Ich stelle mir vor, das es in so einem Fall sehr schnell zum kompletten Verschluss kommen kann, da war es doch gut, daß du sie gleich hast operieren lassen.

                              Deine Sorgen kann ich mehr als verstehen. Unsere jetzige Hündin wurde vor kurzem durch eine andere schwer verletzt, musste operiert werden und eine Nacht dort bleiben. Ich ging echt auf dem Zahnfleisch.

                              Ich drücke fest die Daumen für euch, das jetzt alles gut verheilt und keine Komplikationen auftreten. Vielleicht ist deine Maus ja schon wieder zuhause und lässt sich verwöhnen. Meine Hunde wussten den "Krankenbonus" immer ganz schön auszunutzen.

                              lg Angelika
                              lg Angelika

                              Kommentar


                                #30
                                Liebe Helga,
                                die Hofheimer Klinik genießt überregional einen sehr guten Ruf, besonders bei Krebs. Da ist Deine Kleine bestimmt in guten Händen ! Hoffentlich ist sie bald wieder zuhause und dann darf sie auch den "Operations-Bonus" genießen .
                                Bitte halte uns doch auf dem Laufenden !
                                Ganz liebe Grüsse und gute Besserung, auch für alle anderen Kranken .
                                Gabi
                                Liebe Grüsse von Gabi mit Bubi. Die anderen für immer im Herzen.
                                Tierschutz ist auch Menschenschutz !

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X