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    #16
    Schade, dass nur Herz geschallt wurde. Frag mal, ob Niere und Nebenniere mit dabei waren und einfach nicht erwähnt wurden. MRT ist halt sagenhaft teuer und vielleicht macht es Sinn erst mal bei einem Endokrinologen vorbei zu sehen. Der muß es einfach wissen!!! Leider gibts das in Hofheim nicht. Google google google ... ich finde nur eine Tierklinik im Google "Tierärztliche Klinik am Bökelberg". Ruf da doch einfach mal an und frage mal, was du noch machen kannst, was Sinn machen würde. Ich bin mir sicher die können dir helfen. Viel Erfolg !!!
    Liebe Grüße, Conny und Paul

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      #17
      Zitat von Janpat Beitrag anzeigen

      Huehnerhund:
      Wir füttern zur Zeit Hills light Senior chicken mit Rinti morgens und Frischkäse abends.

      schau mal bitte wieviel Kohlenhydrate (KH) dort enthalten sind.
      Evtl. mal ein paar zerstampfte Kartoffeln zugeben damit der Zuckerwert nicht wo weit absinkt. Ein Zwieback zwischendurch kann auch helfen.

      Ansonsten kann man die Fütterung erst richtig abstimmen wenn eine genaue Diagnose vorliegt.
      LG Susanne
      Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

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        #18
        Hallo ,


        beim nächsten Blutcheck würde ich auf alle Fälle auf Anaplasmose mittesten lassen .

        Diese durch Zecken übertragende Infektion macht u.a. Gelenkbeschwerden , Neurologische Ausfälle etc.
        LG , Anja

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          #19
          Bin ja gestern eigentlich nur mal zum "Reinschauen" hier gewesen, aber als ich diesen Beitrag gelesen habe, musste ich mich ganz schnell anmelden:

          Meine Ebba hatte Anfang Februar diesen Jahres - in sehr viel akuterer Form - dieselben Symptome! Binnen einer Woche ist sie mir total zusammengebrochen: Hirnhautentzündung ... aber nicht durch - wie von vielen erst vermutet - Zeckenbiss mit Borreliose-Übertragung, sondern weil Madame meinte, sich einen toten, anscheinend irgendwie infizierten Hasen reinziehen zu müssen (hier in der Gegend gab`s davon danach noch 2-3 mehr Fälle)

          Die 3-tägige Cortison-Behandlung hatte gut angeschlagen, sie fing dann aber nach 2 Tagen wieder an zu schwächeln, bis es binnen 12 Stunden zum Komplettausfall der Gliedmaße kam. Nach TA-Wechsel ergab sich dann der Verdacht einer sog. Addison-"Krise", also aufgrund der Entzündung akuter Cortisonmangel, den die normale körpereigene Produktion in der Nebennierenrinde nicht im nötigen Umfang auffangen konnte.

          Ich bin tier-medizinisch nicht sehr bewandert, aber die syptomatischen Parallelen zu Luna haben mich aufhorchen und unseren Leidensweg aufzeigen lassen - vielleicht ist für Euch ja zumindest eine ansatzweise Hilfe daraus zu ziehen!
          Grüße von Andrea mit Ebba + Pucki

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            #20
            Hallo,
            wollte mal einen kurzen Zwischenstand durchgeben.
            Haben, durch einen guten Freund, einen Tierarzt zur Rate gezogen der sich mit Homöopathie sehr gut auskennt.
            Er hat uns empfohlen mit Causticum C30, MetaPlus und Borrelia Burgdorferi C30 erstmal zu behandeln. Seit Freitag bekommt sie Causticum 1x täglich 5 Globuli. Die anderen Dinge musste ich erst bestellen, konnte damit leider noch nicht beginnen. Aber seit Dienstag geht es ihr bedeutend besser und sie hatte auch keinen Anfall mehr. Ich bin hin und weg!
            Jetzt meine Frage an euch:
            Hat jemand Erfahrung mit dem homöopathischen Mitteln und kann mir seine Erfolge/Misserfolge mitteilen.

            Vielen Dank für euer Engagement.
            Janina und Luna

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              #21
              Das ist ja klasse! Ich freue mich ganz ehrlich für euch! Daumendrück, dass es weiter so gut läuft!!!
              Liebe Grüße, Conny und Paul

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                #22
                Punzel:

                Welches Tests wurden denn durchgeführt, so dass eine Hirnhautentzündung festgestellt wurde?


                Heute morgen war Luna wieder mal nicht so gut drauf.
                Hatte leider auch wieder einen Anfall. :-(

                Janina und Luna

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                  #23
                  :1525: Dicken Umamer und alles Gute! Vielleicht ist es ja ne Erstverschlimmerung und es wird wieder. Halte euch die Daumen!
                  Liebe Grüße, Conny und Paul

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                    #24
                    Janina ... 12 Parameter-Blutbild und andere Werte (wenn Du´s genauer wissen möchtest, müsste ich in meinen Unterlagen wühlen). Es war wohl auch eher die Symptomatik mit den sich binnen 2 Stunden akut verschlimmernden neurologischen Ausfällen sowie die extreme Schmerzempfindlichkeit im Nackenbereich die zur (mehr erfahrungsmäßigen) Diagnose führten. Nachdem Cortison + Antibiotika relativ schnell anschlugen, haben wir auf eine Punktion zur gezielten Erreger-Feststellung verzichtet, zumal wir eng mit einer Tielheilpraktikerin/kommunikatorin zusammengearbeitet haben
                    Grüße von Andrea mit Ebba + Pucki

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                      #25
                      Hallo Janina,
                      ich bin gebeten worden mal hier schauen zu kommen, weil meine Hündin auch Hirnhautentzündung hatte.
                      Deine Ärzte-Prozedur die Du gerade mit deiner Hündin durch machst, kenne ich zu genüge.
                      Meine Hündin ist nach einem Waldspaziergang auch einfach zusammen gebrochen ohne ersichtlichen Grund.
                      Beim Spazieren gehen im Wald wollte sie z.b. buddeln und ist mitten drin weggebrochen. Es bricht einem das Herz wenn man das sieht.
                      Sag mal, frisst deine Hündin noch normal mit gesunden Appetit oder ist das auch weniger geworden?
                      Nach 5 1/2 Monaten bangen und hoffen und viel Geld habe ich meine Hündin gesund.
                      Ihre Hirnhautentzündung wurde wahrscheinlich ausgelöst durch Toxoplasmose, sie hatte aber auch noch Neosporose, Leishmaniose und Borrelien. Die Schilddrüsenwerte waren auch im Keller und die Leberwerte waren auch hin.
                      Im Moment bekommt sie noch Lebertabletten und die restlichen Tabletten Cortison die ich seit Monaten am ausschleichen bin.
                      Die Ärzte hatten mir gesagt das sie ihr nicht helfen könnten da sie das Antibiotika Clindamycin nicht verträgt (sie bekommt Blut im Stuhlgang und Durchfall davon) und dieses AB als DAS Mittel gegen Neosporose gilt.
                      Da habe ich angefangen selbst zu suchen im Netz, ich habe dann ein bestimmtes AB und ein Sulfonamid für sie verlangt und das Prednisolon (Kortison).
                      Ich habe aber auch ein CT und Hirnwasser Punktur machen lassen, so wusste ich wenigstens das kein Tumor vorhanden war und das in der Hirnflüssigkeit zum Glück noch nichts war.
                      Dann habe ich, da mir kein Tierarzt Folsäure gegeben hat habe ich mir selbst welche besorgt ( man sollte zusätzlich Folsäure bei Antibiotika Gabe geben).

                      Zusätzlich habe ich die ganze Nahrung umgestellt, nur noch gekochtes Hühnerfleisch ohne Haut ( von Aldi) mit Broccoli und gut durchgekochten Reis oder Kartoffeln und Möhren.Immer mit einem Teelöffel Leinöl drin.
                      Zuäzlich gab es Leinschrot in Joghurt.
                      Bei Antibiotika Gabe verhindert Joghurt die schädigung des Darms durch AB.
                      Geriebenen Apfel mit Traubenzucker und Zwieback gabs als die Durchfälle waren wegen Clindamycin.
                      Dann habe ich mir noch im Barfshop Katzenkralle und MSM und Spirulina Alge geholt und Brennesseln, Hagebutten und von Tierarzt Vitamin B Tabletten.
                      Und seit dem sie die Zugaben täglich ins Futter bekam ging es ihr immer besser.
                      Ich habe mir gedacht, das wenn ihr Immunsystem so im Keller ist durch die Krankheit, versuche ich es aufzubauen mit den Zusätzen.
                      Und anscheinend hat es super funktioniert, die Maus sieht besser als als vorher und rennt durch den Wald wie eine Irre.
                      Die Blutuntersuchung vor kurzen ergab das alles Negativ ist, Schilddrüsenwerte wieder im Normbereich und Leberwerte auf dem Weg der Besserung.
                      Solltest Du irgend welche fragen haben, ich habe mir alles was ich gesucht habe in den 6 Monaten ausgedruckt und aufgeschrieben, was ich täglich mit ihr gemacht habe und gegeben habe aufgeschrieben.
                      Ich drücke Euch von Herzen die Daumen das ihr eure süße wieder hin bekommt.
                      lg ANtje
                      Solange der Mensch denkt das Tiere nicht fühlen können solange müssen Tiere fühlen das der Mensch nicht denkt.
                      Man kann auch ohne Hund leben-aber es lohnt sich nicht

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                        #26
                        Hallo Janina,

                        generell ist die klassische Homöopathie sicher der richtige Weg deinem Hund zu helfen.

                        Hat dieser Arzt der sich mit "Homöopathie auskennt", denn eine gründliche Anamnese gemacht? Und auf Grund derer das passende Mittel herausgefunden?

                        In der Regel verordnen klassische Homöopathen nur ein einziges Mittel, es verwundert mich etwas, dass hier 2 Mittel verordnet wurden. MetaPlus kenne ich nicht. Das ist kein homöopathisches Mittel. Vielleicht ein Komplexmittel und das alles würde dann gegen ein Klassisches Vorgehen sprechen.
                        LG Christa mit Ronja

                        unvergessen bleiben Nina und meine Gordon Mädels Kaya und Cyra

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                          #27
                          Zitat von Janpat Beitrag anzeigen

                          Hat jemand Erfahrung mit dem homöopathischen Mitteln und kann mir seine Erfolge/Misserfolge mitteilen.

                          Janina und Luna
                          Bino hat Causticum(allerdings in flüssiger Form) wegen seiner Arthrosen bekommen, es hat unterstützend mit ein paar anderen Mitteln sehr gut geholfen.


                          Wembley:Was mir einfällt: Mach doch mal ein Glucose-Tagesprofil mit einem herkömmlichen Glucometer (z.B. Freestyle lite oder Accu Chek Aviva). Damit kannst Du feststellen, ob und wann Unterzuckerungen auftreten bzw. ob es sich tatsächlich um Unterzuckerung handelt, wenn Deine Hündin schwankt etc.
                          Das ist wirklich ein sehr einfacher Test, den Du selbst machen kannst.Die BZ Geräte gibts schon sehr günstig ab 5,00 Euro mit Teststreifen.Gerade wenn Deine Maus so einen " Anfall " hat, könntest Du den Blutzucker messen und evtl. eine starke Unterzuckerung durch MA feststellen.Denn gerade durch Bewegung, wie Ball spielen oder ähnliches sinkt der Blutzucker, was für einen gesunden Hund kein Problem ist.
                          Gerade wie Du beschreibst, das Deine Hündin dann versucht Erde oder ähnliche Dinge zu fressen, könnte es sein, das sie damit versucht ihren BZ zu stabilisieren.

                          Ich würde es versuchen, es können Dir hier mehrere Leute im Forum beschreiben , wie man den BZ beim Hund mißt.Zumindest könntest Du damit MA evtl. ausschließen.
                          Katrin mit Pauli und den unvergessenen Jungs,Balu das souveräne Spitzohr(†11.08.2012),Seelenhund Lucan(†26.3.2010) Schlumpf Bino (†30.10.2008)und Engel Tobi(† 14.03.2013) im Herzen

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                            #28
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                            Solange der Mensch denkt das Tiere nicht fühlen können solange müssen Tiere fühlen das der Mensch nicht denkt.
                            Man kann auch ohne Hund leben-aber es lohnt sich nicht

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                              #29
                              Hallo,
                              wollte mich mal wieder melden und kurz berichten wie es Luna zur Zeit geht.
                              Also nach wie vor behandeln wir mit Causticum, Borrelien Nosode und Meta Plus.
                              Es geht ihr gut, aber was noch auffällig ist und zwar zeigt Luna eine Verschlechterung des Allgemeinbefindens (Lahmheit und ab und an ein kleiner Anfall) bei Anstrengung z. B. wenn sie einem Hund schnell nachjagt oder beim Schwimmen.
                              Wenn wir "normal" mit ihr spazieren gehen ist gar nichts.
                              Hat jemand noch eine Idee warum das so ist?

                              Janina und Luna

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                                #30
                                Zitat von Ronja 1 Beitrag anzeigen
                                Hallo Janina,

                                generell ist die klassische Homöopathie sicher der richtige Weg deinem Hund zu helfen.

                                Hat dieser Arzt der sich mit "Homöopathie auskennt", denn eine gründliche Anamnese gemacht? Und auf Grund derer das passende Mittel herausgefunden?

                                In der Regel verordnen klassische Homöopathen nur ein einziges Mittel, es verwundert mich etwas, dass hier 2 Mittel verordnet wurden. MetaPlus kenne ich nicht. Das ist kein homöopathisches Mittel. Vielleicht ein Komplexmittel und das alles würde dann gegen ein Klassisches Vorgehen sprechen.

                                Er kennt sich sehr gut mit Homöopathie aus.
                                Zur Anamnese kann ich nur sagen, dass wir ihm alles mittgeteilt haben was ich auch hier berichtet habe.
                                Ich bin einfach nur glücklich das es Luna damit besser geht, weil sonst keinerlei Medikamente angeschlagen haben.
                                Janina und Luna

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