Hallöchen, wir sind neu hier und möchten uns kurz vorstellen:
da gibts erst 'mal Sylvia, unser Frauchen die die Kommunikation für uns besorgt, dann ist da meine July-ein Knuddel-Boxermädel in den besten Jahren (5 1/2 und kerngesund, 35kg) na ja, und dann bin ich noch da:
Woody, 5 1/2, 39kg, schön anzusehen gesundheitlich stark gebeutelt. Deshalb sind wir auch diesem Forum beigetreten. Vielleicht kämpfen ja andere auch an diesen Fronten und haben ein paar Anregungen-es ist wirklich sehr dringend:
Herzfehler seit Geburt, Mimöschen-Bauchspeicheldrüse, Milz entfernt bei Abszess OP, Schulter-OP wegen Knorpelschadens, seit März 08 mit CNI (chron. Niereninsuff. Grad III) diagnostiziert und seit dem Wochenende wissen wir definitiv was schon lange vermutet wurde: schwere Spondylose. Dies zusammen mit der CNI hat mich jetzt "hingehauen" und Frauchen ist am verzweifeln. Am meisten interessiert uns welche Möglichkeiten es außer der Operation noch gäbe und wohin sich Frauchen wenden kann um Therapiemöglichkeiten herauszubekommen. Mit meinem Nierenstatus müssen wir ganz schnell reagieren, denn Fressunlust wegen der Schmerzen kann ich mir als nierenkranker Hund nur ganz ganz kurz leisten. Das Thema Ernährung ist ein Steckenpferd meines Frauchens und ist sicherlich einer der Gründde weshalb ich bisher mit meinen "Wehwehchen" gut zurecht kam, zur Zeit ist "Ernährung" aber gar kein Thema, Frauchen ist nämlich froh für ALLES was ich jetzt überhaupt fresse. In den letzten Tagen sind das max 300gr grüner Bio-Pansen mit etwas Bio-Rind gemischt und ein Tellerchen Schlagobers mit püriertem Eiweiß/Eigelb, auch die Blutwurst vom Bauern gegenüber oder ein frisch gebackener Fleischkäse bekommt sie mal in mich rein - von "gesunder Ernährung" kann im Moment also keine Rede sein.
Alle Therapien die eine Narkose verlangen (z.B.Goldakkupunktur) sind bei der Schädigung meiner Nieren erst als letzte Möglichkeit zu betrachten und ein wirklich guter Akkupunkteur ist 1 1/2 Std. von uns entfernt - und ich hasse Autofahren, das geht auf Dauer also auch nicht. Blieben also nur Medikamente oder wirklich schnell wirkende homöopatische Mittel. Wir hoffen wirklich dass uns jemand Tipps geben kann.
Sylvia mit July+Woody
da gibts erst 'mal Sylvia, unser Frauchen die die Kommunikation für uns besorgt, dann ist da meine July-ein Knuddel-Boxermädel in den besten Jahren (5 1/2 und kerngesund, 35kg) na ja, und dann bin ich noch da:
Woody, 5 1/2, 39kg, schön anzusehen gesundheitlich stark gebeutelt. Deshalb sind wir auch diesem Forum beigetreten. Vielleicht kämpfen ja andere auch an diesen Fronten und haben ein paar Anregungen-es ist wirklich sehr dringend:
Herzfehler seit Geburt, Mimöschen-Bauchspeicheldrüse, Milz entfernt bei Abszess OP, Schulter-OP wegen Knorpelschadens, seit März 08 mit CNI (chron. Niereninsuff. Grad III) diagnostiziert und seit dem Wochenende wissen wir definitiv was schon lange vermutet wurde: schwere Spondylose. Dies zusammen mit der CNI hat mich jetzt "hingehauen" und Frauchen ist am verzweifeln. Am meisten interessiert uns welche Möglichkeiten es außer der Operation noch gäbe und wohin sich Frauchen wenden kann um Therapiemöglichkeiten herauszubekommen. Mit meinem Nierenstatus müssen wir ganz schnell reagieren, denn Fressunlust wegen der Schmerzen kann ich mir als nierenkranker Hund nur ganz ganz kurz leisten. Das Thema Ernährung ist ein Steckenpferd meines Frauchens und ist sicherlich einer der Gründde weshalb ich bisher mit meinen "Wehwehchen" gut zurecht kam, zur Zeit ist "Ernährung" aber gar kein Thema, Frauchen ist nämlich froh für ALLES was ich jetzt überhaupt fresse. In den letzten Tagen sind das max 300gr grüner Bio-Pansen mit etwas Bio-Rind gemischt und ein Tellerchen Schlagobers mit püriertem Eiweiß/Eigelb, auch die Blutwurst vom Bauern gegenüber oder ein frisch gebackener Fleischkäse bekommt sie mal in mich rein - von "gesunder Ernährung" kann im Moment also keine Rede sein.
Alle Therapien die eine Narkose verlangen (z.B.Goldakkupunktur) sind bei der Schädigung meiner Nieren erst als letzte Möglichkeit zu betrachten und ein wirklich guter Akkupunkteur ist 1 1/2 Std. von uns entfernt - und ich hasse Autofahren, das geht auf Dauer also auch nicht. Blieben also nur Medikamente oder wirklich schnell wirkende homöopatische Mittel. Wir hoffen wirklich dass uns jemand Tipps geben kann.
Sylvia mit July+Woody
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