Hallo Valett..
ohne den ganzen Bericht hier nun gelesen zu haben will ich gleich meine Meinung und Erfahrung beisteuern:
mit einem Jahr haben wir meinen Rusty (labbi) röntgen lassen: Befund war schwere HD Rechts und mittelschwere HD links.
Dieses Jahr im April (Nun war Rusty schon zwei Jahre alt) haben wir erneut ein Kontrollröntgen durchführen lassen, die Diagnose ernüchternd und einfach nur katastrophal: schwerste HD mit Arthrose beidseits.. ich war am Boden und die Ärzte meinten, es käme nur noch zweimal künstliches Hüftgelenk in Frage..
ich hab mich lange damit auseinander gesetzt und letztendlich sogar einen Termin vereinbart um den Eingriff durchführen zu lassen..
ich beobachtete meinen Hund eine ganze zeitlang, ich stellte ihn anderen Ärzten vor (Das rate ich dir dringend) und schaute mich nach noch anderen, weniger drastischen Maßnahmen um, außerdem ließ ich eine Physiotherapeutin kommen, die sich Rusty mal ganz genau angeschaut hat (und auch das würde ich dir empfehlen, es bringt wirklich viel --> Du bekommst Übungen gezeigt, wie du deinen Hund unterstützen kannst, wie du richtiges Muskelaufbautraining leisten kannst, was auch sehr wichtig is, und wie du Schmerzen lindern kannst, mit Übungen und anderen Methoden)..
Letztendlich hab ich zwei Tage vor dem vereinbarten Termin alles hingeschmissen und abgesagt und mich der GOLDIMPLANTATION zugewandt: Dr Rosin hat meinem Hund Goldimplantate gesetzt und es wirkt WUNDER sag ich dir. ich bitte dich inbrünstig: Setz dich damit mal auseinander und mach dich schlau darüber. Mein Hund hat schwerste HD (auch bei ihm sitzt der Kopf nicht in der Pfanne) und Arthrose, dazu noch angeborene zu lange Strecksehnen wodurch er die Gelenke noch übertreckt werden und seitlich wegknicken.. ABER: Es ist noch nichts verloren oder gar zu spät. denk daran eine künstliche Hüfte kannst du IMMER einsetzen lassen, auch noch mit 5 oder 6 Jahre oder noch älter, aber versuche erst alles andere, bevor du zu so drastischen Maßnahmen greifst.
ich weiß nicht, wie es bei deiner Fellnase is, mein Rusty is jedenfalls so lebensfroh, tobt, spielt, läuft Treppen, springt im Wald, will mit seinem Ball spielen- ALLES was ein anderer Hund mit zwei Jahren eben auch tut.. da dachte ich NEIN , eine künstlcihe Hüfte ist-jetzt zumindest- der falsche Weg, die falsche Lösung und ich hab mich glücklicherweise zu der Goldimplantation durchgerungen, was ich immer wieder mache würde.
Somit haben wir erreicht, dass Rusty seine Schonhaltung (Schlangengang, ganzes Gewicht auf Vorderhand verlegen) aufgab und nun das Gewicht wieder richtig verteilt wird auf alle Gelenke (Die meisten Hunde mit HD eignen sich diese Schonhaltung an, indem sie die schmerzhafte Hinterhand entlasten wollen und das ganze Gewicht auf den vorderen Bewegungsapperat legen- fatal, denn so kann zusätzlich ED entstehen und die Muskeln verspannen und verhärten sich enorm, was natürlich auch mega schmerzhaft ist)...
jedenfalls kannst du eine nahezu ganze Schmerzfreiheit mit der Goldimplantation erreichen, was doch wirklich erstmal das wichtigste für deinen Hund is- EGAL wie kaputt die Gelenke sind (Solange der Hund ja normal und gut und gerne weiterläuft und spielt usw....).
Überleg dir wirklich reiflich..
Zusätzlich bekommt mein Hund Teilbarf (abends roh mit Gemüse/-Obstpampe und morgens ein gutes Kaltgepresstes Futter (Lupovet) mit den unterschiedlichsten hochwertigen Ölen immer im Wechseln, er bekommt ab und an gute hochwertige Dosen (Terra Canis, Herrmanns..), und auch koche ich jeden morgen Hirse).
An ZUsatzmittel bekommt er Grünlippmuschelpulver (100%ig), er bekommt Kollagenhydrolysat, alle paar Tage einen Kräuter-Algen-Mix und ORTHOHYL auch ein Präperat von einer TK, worin Chondroitin und Glucosamin drin is, außerdem noch Hyaluronsäure (wobei ich mir grad überleg, ob ich ihm das nich besser spritzen soll, was besser wirken soll)!
UND Muskelsufbautraining ist für den gesamten Bewegungsapperat mega wichtig- einfach unabdingbar: da machen wir ganz viele Übungen (Slalomlaufen, über kleine stangen steigen, Kreise laufen, Rückwärts gehen..) UND SCHWIMMEN (So oft und lange wie möglich). Außerdem gibts noch ein Muskelaufbaupräperat aus dem Pferdesport: Equitop Myoplast- hilft auch gute Bemuskelung zu erreichen und je mehr Muskeln vorhanden sind, desto besser kann ein Hund mit HD/Arthrose klarkommen..
wenn du noch fragen hast, ich versuch euch so gut es geht mi Rat und Tat zur Seite zu stehen: Vor zwei Wochen standen wir vor genau dem selben Problem/ der gleichen Entscheidung..
ohne den ganzen Bericht hier nun gelesen zu haben will ich gleich meine Meinung und Erfahrung beisteuern:
mit einem Jahr haben wir meinen Rusty (labbi) röntgen lassen: Befund war schwere HD Rechts und mittelschwere HD links.
Dieses Jahr im April (Nun war Rusty schon zwei Jahre alt) haben wir erneut ein Kontrollröntgen durchführen lassen, die Diagnose ernüchternd und einfach nur katastrophal: schwerste HD mit Arthrose beidseits.. ich war am Boden und die Ärzte meinten, es käme nur noch zweimal künstliches Hüftgelenk in Frage..
ich hab mich lange damit auseinander gesetzt und letztendlich sogar einen Termin vereinbart um den Eingriff durchführen zu lassen..
ich beobachtete meinen Hund eine ganze zeitlang, ich stellte ihn anderen Ärzten vor (Das rate ich dir dringend) und schaute mich nach noch anderen, weniger drastischen Maßnahmen um, außerdem ließ ich eine Physiotherapeutin kommen, die sich Rusty mal ganz genau angeschaut hat (und auch das würde ich dir empfehlen, es bringt wirklich viel --> Du bekommst Übungen gezeigt, wie du deinen Hund unterstützen kannst, wie du richtiges Muskelaufbautraining leisten kannst, was auch sehr wichtig is, und wie du Schmerzen lindern kannst, mit Übungen und anderen Methoden)..
Letztendlich hab ich zwei Tage vor dem vereinbarten Termin alles hingeschmissen und abgesagt und mich der GOLDIMPLANTATION zugewandt: Dr Rosin hat meinem Hund Goldimplantate gesetzt und es wirkt WUNDER sag ich dir. ich bitte dich inbrünstig: Setz dich damit mal auseinander und mach dich schlau darüber. Mein Hund hat schwerste HD (auch bei ihm sitzt der Kopf nicht in der Pfanne) und Arthrose, dazu noch angeborene zu lange Strecksehnen wodurch er die Gelenke noch übertreckt werden und seitlich wegknicken.. ABER: Es ist noch nichts verloren oder gar zu spät. denk daran eine künstliche Hüfte kannst du IMMER einsetzen lassen, auch noch mit 5 oder 6 Jahre oder noch älter, aber versuche erst alles andere, bevor du zu so drastischen Maßnahmen greifst.
ich weiß nicht, wie es bei deiner Fellnase is, mein Rusty is jedenfalls so lebensfroh, tobt, spielt, läuft Treppen, springt im Wald, will mit seinem Ball spielen- ALLES was ein anderer Hund mit zwei Jahren eben auch tut.. da dachte ich NEIN , eine künstlcihe Hüfte ist-jetzt zumindest- der falsche Weg, die falsche Lösung und ich hab mich glücklicherweise zu der Goldimplantation durchgerungen, was ich immer wieder mache würde.
Somit haben wir erreicht, dass Rusty seine Schonhaltung (Schlangengang, ganzes Gewicht auf Vorderhand verlegen) aufgab und nun das Gewicht wieder richtig verteilt wird auf alle Gelenke (Die meisten Hunde mit HD eignen sich diese Schonhaltung an, indem sie die schmerzhafte Hinterhand entlasten wollen und das ganze Gewicht auf den vorderen Bewegungsapperat legen- fatal, denn so kann zusätzlich ED entstehen und die Muskeln verspannen und verhärten sich enorm, was natürlich auch mega schmerzhaft ist)...
jedenfalls kannst du eine nahezu ganze Schmerzfreiheit mit der Goldimplantation erreichen, was doch wirklich erstmal das wichtigste für deinen Hund is- EGAL wie kaputt die Gelenke sind (Solange der Hund ja normal und gut und gerne weiterläuft und spielt usw....).
Überleg dir wirklich reiflich..
Zusätzlich bekommt mein Hund Teilbarf (abends roh mit Gemüse/-Obstpampe und morgens ein gutes Kaltgepresstes Futter (Lupovet) mit den unterschiedlichsten hochwertigen Ölen immer im Wechseln, er bekommt ab und an gute hochwertige Dosen (Terra Canis, Herrmanns..), und auch koche ich jeden morgen Hirse).
An ZUsatzmittel bekommt er Grünlippmuschelpulver (100%ig), er bekommt Kollagenhydrolysat, alle paar Tage einen Kräuter-Algen-Mix und ORTHOHYL auch ein Präperat von einer TK, worin Chondroitin und Glucosamin drin is, außerdem noch Hyaluronsäure (wobei ich mir grad überleg, ob ich ihm das nich besser spritzen soll, was besser wirken soll)!
UND Muskelsufbautraining ist für den gesamten Bewegungsapperat mega wichtig- einfach unabdingbar: da machen wir ganz viele Übungen (Slalomlaufen, über kleine stangen steigen, Kreise laufen, Rückwärts gehen..) UND SCHWIMMEN (So oft und lange wie möglich). Außerdem gibts noch ein Muskelaufbaupräperat aus dem Pferdesport: Equitop Myoplast- hilft auch gute Bemuskelung zu erreichen und je mehr Muskeln vorhanden sind, desto besser kann ein Hund mit HD/Arthrose klarkommen..
wenn du noch fragen hast, ich versuch euch so gut es geht mi Rat und Tat zur Seite zu stehen: Vor zwei Wochen standen wir vor genau dem selben Problem/ der gleichen Entscheidung..
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