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es ist amtlich schwere HD was jetzt?????

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    #16
    Hallo Valett..
    ohne den ganzen Bericht hier nun gelesen zu haben will ich gleich meine Meinung und Erfahrung beisteuern:

    mit einem Jahr haben wir meinen Rusty (labbi) röntgen lassen: Befund war schwere HD Rechts und mittelschwere HD links.
    Dieses Jahr im April (Nun war Rusty schon zwei Jahre alt) haben wir erneut ein Kontrollröntgen durchführen lassen, die Diagnose ernüchternd und einfach nur katastrophal: schwerste HD mit Arthrose beidseits.. ich war am Boden und die Ärzte meinten, es käme nur noch zweimal künstliches Hüftgelenk in Frage..
    ich hab mich lange damit auseinander gesetzt und letztendlich sogar einen Termin vereinbart um den Eingriff durchführen zu lassen..
    ich beobachtete meinen Hund eine ganze zeitlang, ich stellte ihn anderen Ärzten vor (Das rate ich dir dringend) und schaute mich nach noch anderen, weniger drastischen Maßnahmen um, außerdem ließ ich eine Physiotherapeutin kommen, die sich Rusty mal ganz genau angeschaut hat (und auch das würde ich dir empfehlen, es bringt wirklich viel --> Du bekommst Übungen gezeigt, wie du deinen Hund unterstützen kannst, wie du richtiges Muskelaufbautraining leisten kannst, was auch sehr wichtig is, und wie du Schmerzen lindern kannst, mit Übungen und anderen Methoden)..
    Letztendlich hab ich zwei Tage vor dem vereinbarten Termin alles hingeschmissen und abgesagt und mich der GOLDIMPLANTATION zugewandt: Dr Rosin hat meinem Hund Goldimplantate gesetzt und es wirkt WUNDER sag ich dir. ich bitte dich inbrünstig: Setz dich damit mal auseinander und mach dich schlau darüber. Mein Hund hat schwerste HD (auch bei ihm sitzt der Kopf nicht in der Pfanne) und Arthrose, dazu noch angeborene zu lange Strecksehnen wodurch er die Gelenke noch übertreckt werden und seitlich wegknicken.. ABER: Es ist noch nichts verloren oder gar zu spät. denk daran eine künstliche Hüfte kannst du IMMER einsetzen lassen, auch noch mit 5 oder 6 Jahre oder noch älter, aber versuche erst alles andere, bevor du zu so drastischen Maßnahmen greifst.
    ich weiß nicht, wie es bei deiner Fellnase is, mein Rusty is jedenfalls so lebensfroh, tobt, spielt, läuft Treppen, springt im Wald, will mit seinem Ball spielen- ALLES was ein anderer Hund mit zwei Jahren eben auch tut.. da dachte ich NEIN , eine künstlcihe Hüfte ist-jetzt zumindest- der falsche Weg, die falsche Lösung und ich hab mich glücklicherweise zu der Goldimplantation durchgerungen, was ich immer wieder mache würde.
    Somit haben wir erreicht, dass Rusty seine Schonhaltung (Schlangengang, ganzes Gewicht auf Vorderhand verlegen) aufgab und nun das Gewicht wieder richtig verteilt wird auf alle Gelenke (Die meisten Hunde mit HD eignen sich diese Schonhaltung an, indem sie die schmerzhafte Hinterhand entlasten wollen und das ganze Gewicht auf den vorderen Bewegungsapperat legen- fatal, denn so kann zusätzlich ED entstehen und die Muskeln verspannen und verhärten sich enorm, was natürlich auch mega schmerzhaft ist)...
    jedenfalls kannst du eine nahezu ganze Schmerzfreiheit mit der Goldimplantation erreichen, was doch wirklich erstmal das wichtigste für deinen Hund is- EGAL wie kaputt die Gelenke sind (Solange der Hund ja normal und gut und gerne weiterläuft und spielt usw....).
    Überleg dir wirklich reiflich..
    Zusätzlich bekommt mein Hund Teilbarf (abends roh mit Gemüse/-Obstpampe und morgens ein gutes Kaltgepresstes Futter (Lupovet) mit den unterschiedlichsten hochwertigen Ölen immer im Wechseln, er bekommt ab und an gute hochwertige Dosen (Terra Canis, Herrmanns..), und auch koche ich jeden morgen Hirse).
    An ZUsatzmittel bekommt er Grünlippmuschelpulver (100%ig), er bekommt Kollagenhydrolysat, alle paar Tage einen Kräuter-Algen-Mix und ORTHOHYL auch ein Präperat von einer TK, worin Chondroitin und Glucosamin drin is, außerdem noch Hyaluronsäure (wobei ich mir grad überleg, ob ich ihm das nich besser spritzen soll, was besser wirken soll)!
    UND Muskelsufbautraining ist für den gesamten Bewegungsapperat mega wichtig- einfach unabdingbar: da machen wir ganz viele Übungen (Slalomlaufen, über kleine stangen steigen, Kreise laufen, Rückwärts gehen..) UND SCHWIMMEN (So oft und lange wie möglich). Außerdem gibts noch ein Muskelaufbaupräperat aus dem Pferdesport: Equitop Myoplast- hilft auch gute Bemuskelung zu erreichen und je mehr Muskeln vorhanden sind, desto besser kann ein Hund mit HD/Arthrose klarkommen..

    wenn du noch fragen hast, ich versuch euch so gut es geht mi Rat und Tat zur Seite zu stehen: Vor zwei Wochen standen wir vor genau dem selben Problem/ der gleichen Entscheidung..

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      #17
      Ich kann Dorin1987 nur anschließen. Ein Gelenkersatz sollte die allerletzte Möglichkeit sein. Die Femurkopfresektion ist ebenfalls ein nicht Rückgängig zumachender Eingriff und bei größeren Hunden soweit ich weiß auch kontraindiziert (Colli/DSH Mix mit 30kg schon zu schwer), das das Binde-und Narbengewebe das Gewicht nicht tragen kann. Auch kann meines Wissens dann kein Gelenkersatz mehr eingesetzt werden.
      Auch ich habe bei meinem Lucky vor 2 Wochen eine Goldakupunktur von Herrn Rosin machen lassen und kann nur sagen warum wußte ich das nicht früher, ihm wären so viele Schmerzen und Einschränkungen erspart geblieben. Eine OP kam für uns nicht in Frage, da mehrere Gelenke und die Wirbelsäule betroffen waren.
      Aber trotz vieler verschiedener Tierärzte kannten diese immer nur eine Op der Hüften(diverse Op-Formen), die ich aber aus genannten Gründen immer abgelehnt habe und so blieben dann nur Medikamente. Bis jetzt.
      Schau dir mal die Seite von tierarzt-rosin mit dem üblichen davor und dahinter an. Auch gibt es hier einen Thread zur Goldakupunktur (GA).
      Laß Dir Zeit für eine Entscheidung, denn es ist eine wichtige und je nachdem eine nicht Rückgäng zu machende Entscheidung.
      Ich wünsche euch viel Glück und Gute Besserung.
      LG Bea mit Lucky und Minou

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        #18
        Hallo Dorin,

        wir nehmen immer mehr Abstand von einer OP da auch wir unseren Rotti ganz genau beobachten. Sie ist so voller Lebensfreunde , sie tobt, sie springt sie klettert in den Bach usw. Wie komme ich an einen guten Physiotherapeuten dran und welche Kosten kommen hier auf mich zu. Werde mir auf jeden Fall auch mal die Zusätze die du gibst raus schreiben wo bekomme ich diese Zusätze. Auch werde ich mir die Seite von Dr. Rosin ansehen, wo finde ich den guten Arzt??

        Vielen Dank
        Liebe Grüße
        Yvonne mit Valett

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          #19
          Herr Rosin kommt aus Berlin, aber er hat in ganz Deutschland Partner Praxen mit denen er zusammen arbeitet und in denen er dass den Eingriff vornimmt. So muß man nicht nach Berlin.
          Kontakt kann man über E-Mail aufnehmen. Er antwortet sehr schnell und ist suuuuper nett.
          LG Bea mit Lucky und Minou

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            #20
            wenn Du unter hier http://www.tierphysiotherapie.de/
            guckst findest Du einige in Deinem Gebiet zu den Preisen kann Dir nur der jeweilige Anwender etwas sagen.
            Auf der HP vom DHN steht oben kannst Du auch so einiges gute kaufen
            wie Kollagen und Hagebutte.
            lg
            Petra

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              #21
              Liebe Yvonne,
              gib mal in der Suche HD und Arthrose ein, da findest du ganz viele Info`s und Tips in Bezug auf die Ernährung und Zusätze
              LG Bea mit Lucky und Minou

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                #22
                Da kamen ja schon eine ganze Menge an guten Tips.
                Ich bin froh, dass ihr von der OP erstmal Abstand nehmt.

                Die Antrittslahmheit die du beschreibst könnte von den Bändern
                oder durch Athrosen kommen.
                Solange Sie voller Lebensfreude ist, würde ich keine OP durchführen
                lassen.


                Liebe Grüße
                Elke
                Liebe Grüße Elke

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                  #23
                  Huhu..

                  Also das mit der Physio ist bei jedem Therapeut unterschiedlich: die erste Behandlung ist meist etwas teurer, da alles durchgecheckt werden muss und sich erstmal ein Überblick verschaffen wird. die erste Behandlung von Rusty hat 35 Euro gekostet, jede weitere dann nur 20-25. je nachdem..
                  Nen guten Physio wirst du sicher finden, wenn du bei deinem TA mal nachfrägst- meist sind da ja auch Flyer oder so ausgelegt..
                  Es is halt immer total gut, sich mit nem Physiotherapeut zusammen zu tun, da er dir viele Übungen zeigt, die du mit deinem Hund im Alltag machen kannst, er dir Massagetechniken zur Entspannung des Hundes zeigt und dir auch andere Methoden (z.B Wärmebehandlung etc) und weitere Therapiemöglichkeiten (Blutegel etv). nahelegen kann- ganz individuell für deinen Hund eben..

                  Hr.Dr.Rosin hat seine Praxen ja in Berlin, jedoch kommt er sehr sehr oft auch in andere Bundesländer gereist, um selbst Goldimplantationen bei Patienten durchzuführen. das is echt klasse. so haben auch wir zu ihm gefunden: ich schrieb ihm (sonntags!) ne E-mail und kurz drauf hat er sich bei mir gemeldet , dass er am 12 Juni in Marbach sei und ob das für mich eine gute Anlaufstelle wäre. das hat super gepasst, denn wir hatten nur 150km Strecke. Also an deiner Stelle würde ich ihn einfach kontaktieren und je nachdem wird er dir einen guten TA der die GI durchführt empfehlen oder er wird dir einen Termin nennen, wo er ggf. in deine Nähe kommt und sich deinen Hund sicher gern mal ansieht und dementsprechend behandelt- nur Mut: Mail ihm einfach mal..
                  praxis@tierarzt-rosin.de
                  Alles in einem hat mich der Eingriff knappe 1600 Euro gekostet, was ich aber guten Gewissens ausgeben konnte- klar kein Schnäppchen aber wenn man sich überlegt was zwei künstliche Hüften kosten plus nachbehandlung UND Physio und dies und das: da sind 6000 Euro gleich weg. (Allein zweimal Hüfte kostet ja schon 5000 Euro)..
                  Und das gute is einfach, die Behandlung dauert ne Stunde , der Arzt (Dr. Rosin), bezieht dich total toll in die Behandlung mit ein, du bist einfach fasziniert was da so passiert (Z.B: wie sich durch das setzen von Goldimplantate total verkrampfte und verspannte Muskeln locker und lösen und an anderer Stelle die Bemuskelung aktiviert wird.. einfach klasse..). ja und was wichtig is : der Hund hat während der Behandlung keine Schmerzen, es geht zügig, es wird keine große Narkose gebraucht (nur eine leichte "Sedation", wo er nur sachte schläft) und nach der Behandlung darf der Hund sofort aufstehen, er kann normal gehen UND die Schmerzen sind weg.. also ich sehe bei dieser Methode KEINERLEI Nachteile und der Erfolg tritt 1. ein, indem die Schmerzen dem Hund genommen werden und 2. sich das Gangbild während der darauf folgenden Tage und Wochen total verbessert (Da der Hund die schonhaltung aufgeben kann)..
                  Wage es einfach und wenn es deiner Ansicht nach nicht besser wird, kann man die Künstliche Hüfte immernoch zur Debatte stellen..
                  Aber bei deinem Rotti hört es sich HAARGENAU an, wie bei unsrem Rusty- keinerlei Anzeichen von Schmerzen, er tobt, spielt usw. : Glaub mir, die künstlcihe Hüfte würde ihn erstmal ganz lange total einschränken, die Lebensfreude und überhaupt die ganze Lebensqualität nehmen- vllt seid auch ihr mit einer GI gut bedient- ich kanns immer nur nochmal ganz stark betonen..

                  zu den ZUsätzen:
                  Die hab ich von
                  1. www.pahema.de
                  2.www.barfshop.de

                  die Wichtigsten Dinge sind da: Grünlippmuschelpulver (100%ig!), Kollagenhydrolysat, MSM, bei uns gibts noch nen Kräuter-Algen-Mix..
                  Außerdem eben dieses Muskelaufbaupräperat, das sich auch sehr begünstigend auf den Bewegungsapperat auswirkt, da die Muskeln quasi die (kaputten) gelenke stützen und in der Form halten , da gibts dann noch Equitop Myoplast.
                  Ein Mittel für schwere HD und Arthrose vom TA hab ich noch, da is u.a. noch Chondroitin, Glucosamin und Hyaluronsäure drin (die man auch gut spritzen lassen kann, was wohl noch wirksamer is, als die orale Verabreichung): heißt ORTHOHYL.
                  da überleg ich aber auch grad vllt noch das CORTAFLEX vorzuziehen, da da noch zusätzlich MSM drinne is. (ODer man gibt eben alles einzeln und ganz gezielt dosiert in Pulverform). -> bei mir siehts eh schon aus, wie in ner Apotheke

                  Zur Immunsystemstärkung gibts bei uns dann noch
                  -Propolis/Blütenpollen in Honigform (pahema.de)
                  -Acerolakapseln (wobei alternativ auch Hagebuttenpulver gut is = auch pahema.de)
                  -Terrakraft (über die Onlineapotheke zu bestellen): Bei erhöhtem Stress, bei Krankheit, bei Anfälligkeiten von Stress/Krankheit usw.
                  -> einfach für ein gutes, intaktes Immunsystem, was man dann kurweise geben kann..

                  Nen schönen Abend

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                    #24
                    Hallo Dorin,

                    wir waren heute mit Valett nochmal bei dem Tierarzt unseres Vertrauens. Dieser TA ist nicht auf den schnöden Mamon aus und sagt immer ungeschminkt seine Meinung. Er hat uns auf jeden Fall von einer generell OP abgeraten. Aus seiner Erfahrung ist es so das kein Hund nach einer OP egal ob Fermokopf oder künstl. Hüftgelenk ohne Probleme laufen konnte. Er hatte sogar zwei Hunde die noch jünger waren als Valett die beide OP´s also Fermokopf und Hüftgelenk durchgeführt haben mit dem Ergebniss das die Hunde nach wenigen Monaten durch Einschläfern von Ihrem Leider erlöst wurden. Nach Untersuchung durch den TA ist eine momentane Vorstellung bei einem Physiotherapeuten bei Valett noch nicht nötig. Wir werden uns jetzt 2-3 mal die Woche mit Valett an einen See begeben damit sie dort ausgiebig schwimmen kann. Auch von einer Goldakupunktur hält der TA gar nichts, da auch hier die Erfahrung von einigen Hunden gezeigt hat, das dies auf die Dauer leider auch nicht hilft. Wir werden unsere Süsse jetzt im Auge behalten und wenn Sie mit der Zeit Schmerzen haben sollte, dann auf Schmerzmittel zurück greifen und hoffen das wir dennoch noch viele schöne Jahre mit Valett haben werden.

                    Gruß
                    Yvonne und Valett

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                      #25
                      also ich würd mich nich einfach so "abwimmeln" lassen, wenn es Wege und Möglichkeiten gibt, den Hund SCHMERZEN ZU NEHMEN ohne größeren Eingriff: Eben durch die Goldimplantate.. weiß nicht warum er da so dagegen ist, aber wenn du mal auf die Seite von Dr. Rosin gehst, kannst du ein Video eines Rottis sehen, der total hinkte und NACH der GI (ca 5 Wochen danach), lief er OHNE PROBLEME, konnte rennen, spielen und wieder treppen gehen, wie jeder andere Hund auch. selbst wenn du jetz dies und jenes Schmerzmittel gibst und das bis an sein Lebensende, was meinst du wieviel Geld du da reinstecken musst- die GI kostet so 1600 Euro und danach müsstest du rein theoretisch GAR KEINE Schmerzmittel mehr geben, da der Hund keine Schmerzen mehr empfindet..
                      also warum DAS nich eine Überlegung wert sein sollte, weiß ich nicht- du willst deinem Hund doch effektiv helfen und nich ein Leben lang mit hochdosierten Schmerzmitteln vollpumpen..
                      Da sollte man nich auf EINER Aussage EINES Arztes beharren und einfach weiter zu sehen, wie der Hund wohl immer mehr Schmerzen bekommt.. (Das wird er im Laufe der zeit ohne Zweifel).. Hol dir mehr Ratschläge und Meinungen ein, das kanns doch nich gewesen sein?!
                      Ich für meinen Teil würde ALLES tun, um meinem Hund das Leben zu erleichtern, es ihm möglichst schön zu gestalten- OHNE Schmerzen

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                        #26
                        Ich würde die Goldakupunktur nicht so weit wegschieben. Aus unserem Verein wurde die Goldie-Hündin Sally mit 4 Jahren goldimplantiert. Sie wird bald 12 und hat seit der Implantierung keine Probleme mehr mit ihrer kaputten Hüfte.
                        Moni war mit ihr bei Dr. Zohmann in Bad Wildungen. Der hat auch einen sehr guten Ruf. Hier arbeitet und leitet er das Reha-Zentrum: http://www.vierbeiner-rehazentrum.de/index2.html
                        Sonnige Grüße
                        Karin mit Phönix

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                          #27
                          Hallo Loredo und hallo Dorean

                          vielen Dank für die Info ich habe ja nicht gesagt das ich das gar nicht in Erwägung ziehen werde, doch nur das der TA überhaupt nicht´s davon hält da die Patienten seiner Praxis insgesamt 8-10 Hunde der größeren Hunderassen sprich Berner Senner und so damit überhaupt keinen Erfolg hatten.

                          Bisher hat Valett ja noch gar keine Schmerzen - das heißt aber doch nicht das ich hier nicht´s unternehmen würde und den Hnnd seinem Schicksal überlasse. Schließlich ist unsere Süsse ein Familienmitglied - ohne Hund geht nicht´s egal ob Urlaub oder Grillparty.

                          Mir ging es ja in erster Linie erst mal um die riesen OP Hüftgelenk und da ist einfach die Schwierigkeit du kannst deinem Hund nicht sagen "Du hast jetzt ein künstl. Hüftgelenk und somit ist es vorbei - wenn du einen Hasen siehst oder einen befreundeten Hund dann bleibst du schön sitzen. Bei Menschen funktioniert das - wir können uns an bestimmte Bewegungsregeln halten der Hund jedoch nicht. Die Gefahr das das Gelenk raus springt ist hier einfach zu groß und warum soll ich meinen Hund auseinander nehmen lassen , wenn der Erfolg vermutlich mehr als mässig sei wird. Da tue ich ihr dann wirklich keinen Gefallen , mal abgesehen von den Schmerzen und dem ganzen danach

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                            #28
                            HD

                            Hallo Valett, das stimmt nicht unbedingt, daß die Tiere nach einer Fermokopf OP nur noch Monate leben. Meine Hündin war 1 1/2 Jahre alt bei der OP und wurde ´damit fast 12 Jahre alt.
                            VG Bornita

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