Hallo,
ich habe eine 4 jährige Hündin, die schon öfters vorne rechts lahmte.
Sie ist ED frei, hat keine OCD. Das Röngtenbild vom Januar zeigte nichts
auffälliges.
Das Lahmen trat nach einem Jagdunfall auf.
Sie wurde komplett orthop. untersucht und zeigte an der Bizsepssehne
starke Schmerzen. Daraufhin wurde eine Ultraschalluntersuchung der
Sehne gemacht und festgestellt, dass diese sehr starke Entzündungen
aufwies. Ihr wurde ein Cortisonpräparat gespritzt und wir mußten 7 Wochen schonen.
Alles war wieder gut, doch als wir leicht anfingen sie zu belasten war
das Lahmen noch stärker vorhanden.
CT folgte: Man sah an der Schulter leichte Knorpelschädigungen !
Nun wurde eine Athroskopie durchgeführt und die Sehne wurde durchtrennt, da diese angerissen und weich war.
"Heute denke ich, hat sich dieser TA zu stark auf die Sehne konzentriet"
Nach dieser Athroskopie wurde das Lahmen nicht besser. Ich wurde vertröstet, dass die Entzündung erst abheilen muß und das es seine
Zeit braucht.
Ich lies nicht locker, schaltete noch 2 weitere TÄ ein.
Letzte Woche wurde nochmal ein CT gefahren und man sah eine deutliche
Verschlechterung innerhalb von 9 Wochen. Im Schulterknochen sah man ein kleines Loch ( was auch beim 1.CT zu sehen war, doch der TA meinte das dieses Ding nicht
der Auslöser der Schmerzen sein konnte).
Unterhalb ist der Knochen schon ganz weiß durchzogen (Erklärung vom TA
Knochenverhärtung durch zu wenig Durchblutung, Folge Knorpelerweichung und Ablösung).
2. Athroskopie folgte und es wurden Gewebeproben entnommen. Der
bereits abgestorbene Knorpel wurde auch entfernt.
Nun steht ein schlimmer Verdacht im Raum:
Tumor (Gelenkkapselkrebs) oder Zyste ( die im Schultergelenk inoperabel ist).
Ich muß nun den Befund abwarten, bin mit den Nerven am Ende.....
Entschuldigt meinen langen Text, doch habt ihr vielleicht schon von sowas
gehört??? Der TA meinte, dass die Zysten nur in den Ellenbogen oder in den
Zehen vorkommen würden, die dann dort auch entfernt werden könnten.
Doch bei uns geht es nicht, da man das Schultergelenk nicht auseinander
nehmen kann.
Traurige Grüße
Elke
ich habe eine 4 jährige Hündin, die schon öfters vorne rechts lahmte.
Sie ist ED frei, hat keine OCD. Das Röngtenbild vom Januar zeigte nichts
auffälliges.
Das Lahmen trat nach einem Jagdunfall auf.
Sie wurde komplett orthop. untersucht und zeigte an der Bizsepssehne
starke Schmerzen. Daraufhin wurde eine Ultraschalluntersuchung der
Sehne gemacht und festgestellt, dass diese sehr starke Entzündungen
aufwies. Ihr wurde ein Cortisonpräparat gespritzt und wir mußten 7 Wochen schonen.
Alles war wieder gut, doch als wir leicht anfingen sie zu belasten war
das Lahmen noch stärker vorhanden.
CT folgte: Man sah an der Schulter leichte Knorpelschädigungen !
Nun wurde eine Athroskopie durchgeführt und die Sehne wurde durchtrennt, da diese angerissen und weich war.
"Heute denke ich, hat sich dieser TA zu stark auf die Sehne konzentriet"
Nach dieser Athroskopie wurde das Lahmen nicht besser. Ich wurde vertröstet, dass die Entzündung erst abheilen muß und das es seine
Zeit braucht.
Ich lies nicht locker, schaltete noch 2 weitere TÄ ein.
Letzte Woche wurde nochmal ein CT gefahren und man sah eine deutliche
Verschlechterung innerhalb von 9 Wochen. Im Schulterknochen sah man ein kleines Loch ( was auch beim 1.CT zu sehen war, doch der TA meinte das dieses Ding nicht
der Auslöser der Schmerzen sein konnte).
Unterhalb ist der Knochen schon ganz weiß durchzogen (Erklärung vom TA
Knochenverhärtung durch zu wenig Durchblutung, Folge Knorpelerweichung und Ablösung).
2. Athroskopie folgte und es wurden Gewebeproben entnommen. Der
bereits abgestorbene Knorpel wurde auch entfernt.
Nun steht ein schlimmer Verdacht im Raum:
Tumor (Gelenkkapselkrebs) oder Zyste ( die im Schultergelenk inoperabel ist).
Ich muß nun den Befund abwarten, bin mit den Nerven am Ende.....
Entschuldigt meinen langen Text, doch habt ihr vielleicht schon von sowas
gehört??? Der TA meinte, dass die Zysten nur in den Ellenbogen oder in den
Zehen vorkommen würden, die dann dort auch entfernt werden könnten.
Doch bei uns geht es nicht, da man das Schultergelenk nicht auseinander
nehmen kann.
Traurige Grüße
Elke
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