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    Hilfe----Schildi

    Hallo Ihr Lieben,

    bin gerade etwas verzweifelt und so ziemlich ratlos und hol dafür erstmal etwas weiter aus:
    unser Hund - jetzt 3- bekommt seit fast 1 Jahr Thyroxin, der Startwert von t4 war damals 1,3. (wir haben alle kompletten Werte tsh etc. genommen)
    im Dez.08 überprüften wir die Werte, Schildi war eigentlich ganz ok, aber die Thrombozytenwerte waren schlecht. 106.
    Damals bekam er 750 Forthyron.
    Da auch sein Verhalten ängstlicher etc. wurde, suchten wir eine Tierheilpraktikerin auf. Sie riet uns Forthyron rauszuschleichen, da er lt. ihrer Aussage keine Unter- sondern eine Fehlfunktion hat. Gleichzeitig bekamen wir u.a. aber Tropfen von ihr. Viele Sachen sind besser geworden, ich sollte nun allerdings das Thyroxin komplett weglassen und deshalb das Blutbild.

    und hier kommt das Ergebnis....
    Eosinophile 4,8
    Erythrozyten 7,27 (Referenzwert5,5-8,5)
    Gesamtleukozyten 4,89 (6-12)
    Granulozyten (%) 65,3 (60-80)
    Granulozyten 3,3 (3-10)
    Hämatokrit 51,14 (44-57)
    Hämaglobin 16,240 (15-20)
    Lymphozyten (%)28,7 (15-30%)
    Lymphozyten 1,4 (1-3,6)
    MCH 22,33 (17-23)
    MCHC 31,75 (31-36)
    MCV 70 (60-77)
    Monozyten (%) 6 (0-5%)
    Monozyten 0,2 (0-0,5)
    MPV 7,88 (6,7-11,1)
    RDW 14,06 (14-17)
    Thrombozyten 167 (200-460)
    Cholesterin 302 (125-270)
    Thyroxine 0,6 (1,1-4) = t 4 aber der freier T4 fehlt noch

    ICh soll jetzt mehr Thyroxin geben...zu den Monozyten und zu den Gesamtleukozyten hat die TA nix gesagt....
    und jetzt bin ich erstmal ratlos....und weiß nicht, was ich machen soll.

    LG
    Choco

    #2
    also der freie t 4 Wert liegt bei 0,3:
    ich gebe ihm jetzt erstmal morgens und abends je 100Forthyron....

    Leute, ich brauche wirklich Rat......

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      #3
      Du könntest ja mal die Suche benutzen, es gibt hier mittlerweile sooooviel zur SDU

      Oder hier

      und noch eine Buchempfehlung:"Schilddrüse und Verhalten - Schilddrüsenunterfunktion beim Hund" von Beate Zimmermann
      Mensch Hund!-Verlag, ISBN(13) 978-3981082159, EUR 29,90


      Ich weiß auch nicht recht, was du jetzt hier für einen Rat willst. Dein TA hat scheinbar ein umfassende SD-Diagnostik gemacht und daraufhin Th. verordnet. Du hast das Th. abgesetzt. Die Werte haben sich danach weiter stark verschlechtert (was mich nicht wundert). Hast du deinem TA überhaupt gesagt, dass du kein Th. mehr gibst?

      Ich würde niemals bei einer nachgewiesenen SDU kein Th. geben. Die neuen Werte deines Hundes zeigen ja deutlich, das die THP wohl ziemlich daneben gegriffen hat. Was soll denn überhaupt eine Fehlfunktion der SD sein, wenn es keine Über- oder Unterfkt. ist?

      Ich weiß jetzt auch nicht, was dein Hund mit 200µg anfangen soll, wenn er schon mal 750 bekommen hat. Th. wird erstmal nach Körpergewicht dosiert, individuelle Unterschiede muß man dann später durch probieren rausfinden, wenn die Standarddosis (20µg/kg) eventuell nicht reicht.
      LG
      Katrin

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        #4
        Hallo Choco,

        in der Gesellschaft für Tier-Verhaltenstherapie sind TÄ gelistet, von denen
        einige ziemlich gut sein sollen in der SD-Diagnostik und den vielschichtigen Auswirkungen einer SDU auf das Hundeverhalten. Vielleicht sind welche in Deiner Ecke dabei? Hier mal der Link: http://www.gtvt.de/ueberweisungsliste/index.htm

        Mit dem Blutbild kann man so nicht wirklich viel anfangen, da z.B. die Leber- und Nierenwerte fehlen. Einige Werte sind recht typisch für eine SDU, können aber natürlich auch andere Ursachen haben. Hatte Dein Hund z.B. vor kurzem einen Infekt? Ist er Allergiker oder evtl. verwurmt etc...?

        Die niedrigen T 4-Werte sind natürlich sehr passend für eine SDU, aber der TSH-Wert fehlt auch. Sofern damals der TA wirklich eine umfassende SD-Diagnostik gemacht hat und andere Grunderkrankungen ausgeschlossen wurden, die zu einer SDU führen können, verstehe ich das völlige Absetzen der Hormone durch die THP ebenfalls nicht. Hormone sind ja keine Smarties, die man mal gibt und dann wieder nicht. Und eine tatsächlich vorliegende SDU die unbehandelt bleibt, kann langfristig gravierende Auswirkungen auf den Körper haben. Lies Dich mal durch die Suche, dort sind wirklich viele Infos bereits gesammelt.

        Falls Du an der damaligen Diagnose SDU des TA zweifelst, hole Dir doch eine zweite Meinung bei einem TA, der sich wirklich gut mit der komplexen Thematik der SD auskennt. Aber dann fange noch nicht wieder mit den Hormonen an. Und prinzipiell sollten die Hormone immer ein- und ausgeschlichen werden, damit sich der Körper langsam daran gewöhnen kann.

        Hoffe, das nützt Dir ein wenig
        Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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          #5
          Der obige link von Kamer ist genau richtig für Dich... da ist ein Infobereich, wo alle Einzelwerte erklärt und beurteilt werden... und auch gibt es ganz viele Informationen (auch schon für Gäste), die Dir helfen müßten, choco...



          P.S. Sehr deutliche Antworten, Kamer und Seldamaus... super !!! all das ging mir auch durch den Kopf, als ich das Posting von choco gelesen habe, habe mich aber als Neuling und nicht so gut Informierte nicht getraut, es so deutlich zu schreiben...

          Liebe Grüße Bärbel mit Draufgänger Fynn & Sensibelchen Malle für immer in meinem Herzen...

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            #6
            Hallo,

            nur für den Fall, dass hier der falsche Eindruck entstanden ist, möchte ich klar darauf hinweisen, dass ich NICHT ohne TA / THP mit irgendwelchen Sachen rum spiele!

            Natürlich habe ich den TA darüber informiert und die THP (auch gleichzeitige TA) über jeden einzelnen Schritt auch. bzw. andersrum.....ich habe das gemacht, was mir "gesagt" wurde.

            Der Hund hat damals alle Anzeichen für eine typische Überfunktion gezeigt. An sein Verhalten war (nicht so wie damals) kein Hinweis darauf, dass der Wert so in Keller abgefallen ist. Er hatte kein Hunger mehr, hechelte etc.

            ICH habe daraufhin versucht, mir kompetenten Rat einzuholen.

            Meine THP wollte schon längst, dass ich das Thyroxin komplett rausschleiche, was ich langsam getan habe. Lt. der THP hatte er SChwankungen, mal brauchte er viel davon, dann wieder wenig....Er hatte dann Homöopathische Mittel bekommen, die die Eigenarbeit der Schildi regulieren sollte. Tja, auf die Frage, weshalb sie mir den Thp bzw. tÄ-Rat gegeben hat...kann ich natürlich nicht antworten.

            und ich möchte mich dann eigentlich schon gerne auf eine (fachkompetente) Aussage von TA +THP verlassen, zumal sein Verhalten etc. ja auch deutlich besser wurde. mehr Lebensfreude, mehr Sicherheit etc.etc., nicht so wie vor der Th. gabe. Dass ich das nicht kann, hat sich ja gerade bestätigt. z.B.Sein Pfotenknabbern wurde bei der Reduzierung weniger ...

            Ich trete mir selber gedanklich schon in A**** dafür, dass ich 2 TA/THP diesbezüglich vertraut habe.

            Ich werde auf jeden Fall jetzt ein riesengroßes Blutbild (inkl. Organe und Folsäure) machen lassen

            Vielen Dank für die links und tipps. Ich werde mir auf jeden Fall eine 2. (naja eher 3. )Meinung einholen und mir auch das Buch bestellen.

            Viele Grüße
            Andrea

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              #7
              Zitat von Choco Beitrag anzeigen
              Da auch sein Verhalten ängstlicher etc. wurde, suchten wir eine Tierheilpraktikerin auf. Sie riet uns Forthyron rauszuschleichen,
              Mein SDU-Hund hatte auch - in der Einschleichungszeit - eine Forthyron-Dosis, bei der er verstärkt Ängstlichkeit zeigte. Es waren Anpassungserscheinungen. Als er sich daran gewöhnt hatte, dass er nun tatsächlich ein Mindestmaß an notwendigen Hormonen zur Verfügung hatte, legte sich das. Nach Erhöhung der Dosis war es dann komplett verschwunden.

              Mein Hund bekommt - gut eingestellt - im Moment sogar 2x25mcg/kg am Tag, also gesamt 50mcg am Tag.

              Im ersten Substitutionsjahr machen wir alle 3 Monate eine Blutkontrolle.

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                #8
                Hallo Andrea,

                Zitat von Choco Beitrag anzeigen

                nur für den Fall, dass hier der falsche Eindruck entstanden ist, möchte ich klar darauf hinweisen, dass ich NICHT ohne TA / THP mit irgendwelchen Sachen rum spiele!
                Bei mir ist der Eindruck nicht entstanden, ich wunderte mich nur über das Verhalten der THP'in. War auch nicht böse gemeint! Wenn vorher durch einen anderen TA eine SDU anscheinend eindeutig diagnostiziert wurde, war bzw. ist es halt merkwürdig, dass die THP das Thyroxin wieder komplett absetzen will.
                So völlig ignorieren sollte man Laborwerte ja eigentlich auch nicht...

                Zitat von Choco Beitrag anzeigen
                Der Hund hat damals alle Anzeichen für eine typische Überfunktion gezeigt. An sein Verhalten war (nicht so wie damals) kein Hinweis darauf, dass der Wert so in Keller abgefallen ist. Er hatte kein Hunger mehr, hechelte etc.

                ICH habe daraufhin versucht, mir kompetenten Rat einzuholen.
                Also Dein Hund hat unter der Therapie mit Forthyron Symptome entwickelt, die er vorher nicht hatte, und die eben auch bei einer Überfunktion bzw. -dosierung auftreten? Und bei der Kontrolle der SD waren die Werte aber im Rahmen? Was meinte denn der erste TA dazu?
                Und daraufhin bist Du dann zu der THP, um ihre Meinung bzgl. der SD zu hören?

                Zitat von Choco Beitrag anzeigen
                Meine THP wollte schon längst, dass ich das Thyroxin komplett rausschleiche, was ich langsam getan habe. Lt. der THP hatte er SChwankungen, mal brauchte er viel davon, dann wieder wenig...
                Naja, vielleicht hätte eine langfristig geringere Dosierung ja Erfolge gebracht? Vielleicht fühlt sich Dein Hund einfach mit weniger Hormon besser als der Durchschnittshund. Manchmal ist die richtige Einstellung ziemlich schwierig.

                Zitat von Choco Beitrag anzeigen
                Er hatte dann Homöopathische Mittel bekommen, die die Eigenarbeit der Schildi regulieren sollte. Tja, auf die Frage, weshalb sie mir den Thp bzw. tÄ-Rat gegeben hat...kann ich natürlich nicht antworten.
                Und die Mittel schlugen an? Wie geht es Deinem Hund denn momentan genau? Merkt man ihm den niedrigen T 4-Wert an?

                Welche Symptome hatte er eigentlich vor der Hormonsubstitution, wieso kam die SD überhaupt ins Gespräch damals und wurde getestet?

                Und wer hat Dir jetzt welchen Rat gegeben? Die THP hat Dich nochmal zum ersten TA geschickt? So ganz blicke ich da nicht durch, sorry

                Zitat von Choco Beitrag anzeigen
                und ich möchte mich dann eigentlich schon gerne auf eine (fachkompetente) Aussage von TA +THP verlassen, zumal sein Verhalten etc. ja auch deutlich besser wurde. mehr Lebensfreude, mehr Sicherheit etc.etc., nicht so wie vor der Th. gabe. Dass ich das nicht kann, hat sich ja gerade bestätigt. z.B.Sein Pfotenknabbern wurde bei der Reduzierung weniger ...
                Also hat sich sein Verhalten schon unter Thyroxin gebessert? Dafür hat er aber mehr an den Pfoten geknabbert?

                Zitat von Choco Beitrag anzeigen
                Ich trete mir selber gedanklich schon in A**** dafür, dass ich 2 TA/THP diesbezüglich vertraut habe.
                Ich schätze, das haben wir alle schonmal gedanklich bei uns selbst getan, willkommen im Club

                Zitat von Choco Beitrag anzeigen
                Ich werde auf jeden Fall jetzt ein riesengroßes Blutbild (inkl. Organe und Folsäure) machen lassen

                Vielen Dank für die links und tipps. Ich werde mir auf jeden Fall eine 2. (naja eher 3. )Meinung einholen und mir auch das Buch bestellen.
                Das ist bestimmt eine gute Idee. Und wenn Du als Mitglied freigeschaltet bist findest Du noch mehr Infos rund um die SD ;-))

                Ich wünsche Dir viel Glück mit der TA-Suche und einen Knuddler an Deinen Hund!
                Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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                  #9
                  "Der Hund hat damals alle Anzeichen für eine typische Überfunktion gezeigt. An sein Verhalten war (nicht so wie damals) kein Hinweis darauf, dass der Wert so in Keller abgefallen ist. Er hatte kein Hunger mehr, hechelte etc. "



                  das tückische an einer Unterfunktion ist, die vielfallt der Anzeichen von denen viele der Überfunktion zugeteilt werden-aber hecheln und kein Hunger mehr haben, zeigen auch viel Unterfunktionshunde.
                  lg
                  Petra

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                    #10
                    Hallo,

                    @bentley
                    aha, dass der Hund verstärkt dann Ängstlichkeit in der Phase der Einstellung zeigen kann, wusste ich (wie so vieles – smile) nicht. Das erklärt dann auch einiges im letzten Jahr.

                    @seldamaus
                    die THP hatte diagnositziert, dass er mal zuviel und mal zuwenig Hormone „hätte“. Gleichzeitig meinte sie auch, dass der Hund keine klassische angeborene Unterfunktion hätte – dies deckt sich allerdings auch mit der Aussage vom TA.
                    Genau, die Symptome waren vorher nicht da und TA meinte, ich solle doch dann weniger geben.....Bei der anschließenden Blutkontrolle lag er z.B. mit dem T4 Wert bei 4,0.
                    Nachdem dann noch der Thrombozytenwert gesunken war und hier die Aussage vom TA kam, dass wäre alles ok , bin ich zur THP. -Hier allerdings dann nicht nur SD sondern kompletter Hund zum Durchchecken
                    Ich denke grds. auch, dass eine langfristige geringere Dosierung Erfolg gebracht hätte.... und sein Verhalten war bzw. IST ja auch wesentlich besser geworden.
                    Wir haben den niedrigen t4 Wert nicht erkennen können...dh. vor 14Tage Training war er unkonzentriert (ich aber auch)und lustlos – Spielen und Toben war dann aber wieder wunderbar.
                    Sein Verhalten hatte sich bei der Gabe von Thyroxin schon gebessert, allerdings waren wir dann irgendwann dabei, dass er sich die Pfoten geknabbert hat. (was bis jetzt übrigens ausbleibt).

                    @Petra
                    "....tückische an einer Unterfunktion..".Ja, so wird es auch gewesen sein – ich mein, die Werte sprechen für sich..((

                    Liebe Grüße
                    Andrea

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                      #11
                      Moment... ich lese diesen Thread ja von Anfang regelmäßig, aber bin grad etwas verwirrt...

                      Angstverhalten und Pfotenknabbern tritt auf, wenn die erforderliche Hormondosis zu hoch oder zu niedrig ist ???????????

                      Liebe Grüße Bärbel mit Draufgänger Fynn & Sensibelchen Malle für immer in meinem Herzen...

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                        #12
                        Zitat von Hobbit21 Beitrag anzeigen
                        Angstverhalten und Pfotenknabbern tritt auf, wenn die erforderliche Hormondosis zu hoch oder zu niedrig ist ???????????
                        bei ihm war es so, dass - gerade als er die hohe Dosis von 750mcg bekommen hatte, verstärkt Pfoten geknappert hat. Dann wurde das Thyroxin gesenkt und zeitgleich verringerte sich sein Pfotenknabbern. Das Paradoxe ist jedoch im Moment trotz der Erhöhung, dass er sich nicht knabbelt. Vielleicht war es "nur" ein gleichzeitiges Phänomen.

                        Dass sich seine Angstzustände geändert haben, könnte auch an das entsprechende Training liegen oder aber dass er ja ein "Mittelchen von der THP" bekommen hat oder auch dass ich mit Tellingtontouch begonnen habe....oder aber, dass er da noch nicht richtig eingestellt war und deshalb "durchdrehte"

                        Ich habe jetzt auf jeden Fall den Organcheck und die Folsäure noch nachgeschoben. TA-Praxis kümmert sich darum. Hoffentlich habe ich dann Mittwoch die Werte.

                        LG
                        Andrea

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                          #13
                          Ich raufe mir hier bald die Haare...........
                          Kaum gebe ich mehr Thyroxin, erkenne ich meinen Hund nicht mehr. Er hat heute beim TTouch wie wild und irre eine fremde Frau angeheult, Eichhörnchen gespielt und voll das Theater abgezogen....Ich sollte ihn dann so laufen lassen, damit die sich davon ein Bild machen können.
                          über 2 Std. intensive Bodenarbeit und so hat auf jeden Fall gefruchtet: er hat die touches von ihr dann mit Wonne genossen.

                          Ich kann doch nicht schon wieder die Dosis runter setzen...
                          Ich hasse dieses Augen zu und durch!

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                            #14
                            Wieviel wiegt er überhaupt, wieviel hast du vorher gegeben und um wieviel hast du wann erhöht?

                            Im ersten Post hast du geschieben, dass er nichts mehr bekommt? Hab ich das falsch verstnden?
                            LG
                            Katrin

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von kamer Beitrag anzeigen
                              Wieviel wiegt er überhaupt, wieviel hast du vorher gegeben und um wieviel hast du wann erhöht?

                              Im ersten Post hast du geschieben, dass er nichts mehr bekommt? Hab ich das falsch verstnden?
                              Hallo,

                              Er wiegt aktuell 24,2 kg,
                              hatte bis Montag tgl. ¼ Tablette (50) bekommen + die Globulis der THP (sollten ja u.a. auch die Hormonbildung der Schildi aktivieren)

                              Sein Verhalten wurde besser usw.

                              Bevor ich jedoch komplett das Thyroxin weglasse, wollte ich mir aber die Blutwerte ansehen – auch als Kontrolle nach einem ½ Jahr.

                              Er sollte jetzt am Tag morgens eine ¾ und abends eine ½ Tablette bekommen (=250).

                              Ich habe meinen Hund schon oft ängstlich erlebt aber noch nie unsicher aggressiv.

                              Sowohl die Ttouch-Trainerin als auch die andere Frau (hat wohl mal ein Tierheim geleitet) sagen jetzt ich soll die Dosis wieder runtersetzen (also morgens und abends je eine ¼ Tablette) und dann sehen, wie es sich entwickelt. Ich hätte zu schnell und zu viel gegeben.

                              Wir haben ihm jetzt heute morgen eine viertel Tablette gegeben (passte gerade ganz gut, da wir scheinbar kein Forthyron mehr haben) und sein Frühstück ist mit Kehlkopffleisch ergänzt.

                              Ich weiß echt nicht mehr, was ich tun soll....egal was ich mache, es scheint falsch zu sein (nur mal eben so rausgejammert)

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