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Vaginal tumor, wer weiss rat?

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    Vaginal tumor, wer weiss rat?

    Hallo liebe fories,

    Ich hab da nochmal ne frage zum vaginal tumor.So eine art beutelchen was aus der vagina haengt.
    Bei dem betroffenen hund handelt es sich um eine 12 jahre alte Chihuahua huendin meiner mutter.Die huendin ist nun seit einigen mo. im besitz meiner mutter.Und weisst dieses problem auf...Die hunedin hatte wohl bei dem vorbesitzer (vermehrer) mehrere wuerfe u. auch kaiserschnitte.
    Noch dazu hat die kleine 2 leistenbrueche, die aber bis jetzt keine probleme machen.
    Wie kann man sie homeopathisch behandeln?
    Der rat des TA ist es so zu belassen od. OP, aber durch das alter der huendin is dies schwierig.
    LG
    Vanessa u. die Cocker bande aus Spanien
    Wer grosses versucht, ist bewundernswert, auch wenn er faellt. Seneca

    #2
    Wart ihr beim Tierarzt? Ist es ein Tumor? Es kann auch ein Vorfall der Gebärmutter sein....

    ...sorry, zu schnell gelesen... erst jetzt gesehen, daß ihr ja beim TA ward... Also ein Gebärmuttervorfall ist es nicht?
    Liebe Grüße Sibylle

    Kommentar


      #3
      Zitat von Sibylle2 Beitrag anzeigen
      Wart ihr beim Tierarzt? Ist es ein Tumor? Es kann auch ein Vorfall der Gebärmutter sein....

      ...sorry, zu schnell gelesen... erst jetzt gesehen, daß ihr ja beim TA ward... Also ein Gebärmuttervorfall ist es nicht?
      Hallo Sibylle,

      Also laut TA soll es ein vaginal tumor sein.
      LG
      Vanessa u. die Cocker bande aus Spanien
      Wer grosses versucht, ist bewundernswert, auch wenn er faellt. Seneca

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        #4
        Also Vanessa, wir haben ja auch eine Chihuahuadame, die wir mit 7 Jahren eigentlich sterbenskrank bekommen haben... Die ganze Gesäugeleisten sind voller Tumore, auch auf dem Röntgenbild hat die Lunge schon Schatten gehabt damals... Sie hat auch noch viele andere Sachen... Operiert wurde sie im Tierheim schon mal, dann haben sie sie fast nicht mehr aus der Narkose wach bekommen, hatte wohl auch einen Herzstillstand und es wurde uns gesagt, daß sie eine weitere Narkose nicht mehr überleben wird mit ziemlicher Sicherheit....

        Also lebt Knoppi nun schon seit 3 Jahren glücklich bei uns... Ihre Seelischen Schäden durch Mißhandlung sind ganz stark zurückgegangen... Ihr Bauch fühlt sich an wie ein Streuselkuchen, an Ihrem Hinterteil ist eine größere Geschwulst, ich denke, es ist irgendein Darmvorfall... man muß auch mit der Ernährung aufpassen, sie reagiert wahnsinnig schnell bei einem kleinen "Fehler" je nachdem mit Verstopfung oder Durchfall Ihre Knie sind schon ganz deformiert, blind ist sie mittlerweile auch zu 95 Prozent... und sie stackst glücklich und munter durch Ihr Leben...

        Wir lassen`s so wie`s ist... sind glücklich, daß sie so lange noch Ihr Leben genießen darf...und wenn sie irgendwann mal Schmerzen bekommt oder irgendwas nicht mehr funktioniert, lassen wir sie gehen....

        Ganz ehrlich, bei so einem kleinen, alten Hund würde ich nichts machen lassen, vorrausgesetzt es funktioniert alles und sie hat keine Beschwerden...
        Es ist ein großes Risiko, schon eine OP bei einem alten Hund, dann noch wenn sie so klein ist.....
        Liebe Grüße Sibylle

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          #5
          Sibylle danke fuer deine nette u. ausfuehrliche antwort.
          Ich denke auch eine OP tut man unserer alten dame 'Cindy' besser nicht mehr an.
          Aber ich dachte das es vielleicht etwas homeopathisches gibt um dieses vaginal tumor zu lindern?!
          Cindy ist sonst auch sehr lebensfroh trotz ihrer vielen kleinen weh wehchen (sie bekommt auch unter anderem mal schnell durchfall od. verstopfung...).
          Sie kommt ja auch aus sehr schlechter haltung u. hat sich bei uns nun super eingelebt, sie fuehlt sich nun sichtlich wohler.
          Deiner Knoppi auch weiterhin alles gute!!!
          LG
          Vanessa u. die Cocker bande aus Spanien
          Wer grosses versucht, ist bewundernswert, auch wenn er faellt. Seneca

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            #6
            Ja, unsere Knoppi ist auch homöopathisch eingestellt... das schwör ich drauf und ich glaube ohne das würde sie nicht mehr leben... Aber habt ihr Tierheilpraktiker in Spanien? Eher nicht, oder??
            Liebe Grüße Sibylle

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              #7
              Zitat von Sibylle2 Beitrag anzeigen
              Ja, unsere Knoppi ist auch homöopathisch eingestellt... das schwör ich drauf und ich glaube ohne das würde sie nicht mehr leben... Aber habt ihr Tierheilpraktiker in Spanien? Eher nicht, oder??
              THP hier auf der insel denke ich gibt es leider keinen!!!
              LG
              Vanessa u. die Cocker bande aus Spanien
              Wer grosses versucht, ist bewundernswert, auch wenn er faellt. Seneca

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                #8
                Vanessa, vielleicht kann Dir sonst noch jemand einen guten Tipp geben... Sind momentan nur nicht alle da, weil das Forumstreffen ist dieses Wochenende...
                Liebe Grüße Sibylle

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                  #9
                  Hallo Vanessa,

                  ich sag Marina sie soll hier mal reinschauen - ihre Hündin hatte vor wenigen Tagen eine OP wegen eines Vaginaltumors.
                  Babsi mit Wendy
                  ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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                    #10
                    Danke für den Hinweis, Babsi!

                    Hallo Vanessa!

                    Unsere Ginger hat am Montag ein solches "Gewächs" entfernt bekommen. Ich hatte im "Alte-Hunde"-Thread darüber berichtet:

                    Jo, unser Gingerlein hat sich mal wieder was neues ausgedacht. Am Montag morgen werde ich wach und schau sie an. Sie steht da und zittert. Ich hab mich mental auf einen Epi-Anfall eingestellt. Als sie sich rumdreht sehe ich, wie ihr was aus der Scheide hängt... Ein kirschtomatengroßes Etwas! Ich hab bei meinem TA angerufen und das beschrieben und er meinte wir sollen sofort kommen. Also Hund eingepackt und nach Dreieich gefahren. Das Etwas ist entweder eine Zyste oder eine Tumor, jedenfalls wurde es gleich entfernt. Es war so lange und so dick wie ein Daumen und hátte am Ende einen Knubbel der so dick war wie ne Cherrytomate. Man beachte: Ginger ist ein kleiner Hund mit 6 kg.... Das ist innerlich wohl schon eine Weile gewachsen und am Montag dann wohl mangels Platz aus der Scheide gedrückt. Ihr könnt Euch vorstellen wie erschrocken ich war!
                    Ginger (Shih Tzu) ist 13 Jahre alt, hat 10 Jahre als Gebärmaschine herhalten müssen und hat noch viele andere Baustellen (Epilepsie, Herzklappeninsuffizienz). Trotz des Alters und der anderen gesundheitlichen Probleme habe ich es gleich entfernen lassen.

                    Vor allem deswegen, weil ich Angst hatte, dass ein Verbleiben des Gewächses eventuell dazu führen könnte, dass Ausfluss und Urin nicht mehr vernünftig ablaufen kann, denn dieses Gewächs nahm ja viel Platz weg und der Knubbel am Ende erst recht. Das würde in meinen Augen eine enorme Infektionsgefahr darstellen, wenn Ausfluss nicht ablaufen könnte. Desweiteren hätte ich Angst, dass sich der Hund an diesem "Gewächs" verletzt, bei Spielen oder beim Rennen durch's Gestrüpp. Bei einem so gut durchbluteten Bereich wie der Scheidenregion hätte ich Angst dass sie viel Blut verliert und ich es evtl. nicht schnell genug merke. Ich hab sie ja nicht unter 24-Stunden-Beobachtung.

                    Mein TA weiß natürlich um die anderen gesundheitlichen Probleme und hat die Narkose so leicht es geht dosiert. Die Region, in der operiert wurde, wude großzügig lokal betäubt, um sie schmerzfrei zu halten und dennoch so wenig wie möglich Narkosemittel zu verwenden.

                    Ich würde es jederzeit wieder so machen, ich hätte anders keine Ruhe. Ginger hat die OP weggesteckt wie nix, sie war 3 Stunden nach der OP wieder so fit, dass keiner erkannt hätte, dass sie noch vor Kurzem in Narkose lag.

                    Übrigens finde ich 12 Jahre nicht wirklich alt für eine Chihuahua-Hündin. Alles Gute für die Maus!
                    Viele Grüße!
                    Marina

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                      #11
                      Zitat von moose Beitrag anzeigen
                      Danke für den Hinweis, Babsi!

                      Hallo Vanessa!

                      Unsere Ginger hat am Montag ein solches "Gewächs" entfernt bekommen. Ich hatte im "Alte-Hunde"-Thread darüber berichtet:



                      Ginger (Shih Tzu) ist 13 Jahre alt, hat 10 Jahre als Gebärmaschine herhalten müssen und hat noch viele andere Baustellen (Epilepsie, Herzklappeninsuffizienz). Trotz des Alters und der anderen gesundheitlichen Probleme habe ich es gleich entfernen lassen.

                      Vor allem deswegen, weil ich Angst hatte, dass ein Verbleiben des Gewächses eventuell dazu führen könnte, dass Ausfluss und Urin nicht mehr vernünftig ablaufen kann, denn dieses Gewächs nahm ja viel Platz weg und der Knubbel am Ende erst recht. Das würde in meinen Augen eine enorme Infektionsgefahr darstellen, wenn Ausfluss nicht ablaufen könnte. Desweiteren hätte ich Angst, dass sich der Hund an diesem "Gewächs" verletzt, bei Spielen oder beim Rennen durch's Gestrüpp. Bei einem so gut durchbluteten Bereich wie der Scheidenregion hätte ich Angst dass sie viel Blut verliert und ich es evtl. nicht schnell genug merke. Ich hab sie ja nicht unter 24-Stunden-Beobachtung.

                      Mein TA weiß natürlich um die anderen gesundheitlichen Probleme und hat die Narkose so leicht es geht dosiert. Die Region, in der operiert wurde, wude großzügig lokal betäubt, um sie schmerzfrei zu halten und dennoch so wenig wie möglich Narkosemittel zu verwenden.

                      Ich würde es jederzeit wieder so machen, ich hätte anders keine Ruhe. Ginger hat die OP weggesteckt wie nix, sie war 3 Stunden nach der OP wieder so fit, dass keiner erkannt hätte, dass sie noch vor Kurzem in Narkose lag.

                      Übrigens finde ich 12 Jahre nicht wirklich alt für eine Chihuahua-Hündin. Alles Gute für die Maus!

                      Danke fuer deinen erfahrungs bericht!!!
                      Ich werde es an meine mutter weiterleiten, denn es ist ja ihr hund.
                      Der TA meint die huendin koennte auch so problemlos weiter leben.
                      Aber ich finde auch es besteht unter anderem eine infektions gefahr...
                      Mal sehen wie sie sich entscheidet.Ich werde dann nochmal berichten.
                      Lieben dank.
                      Gruss Vanessa
                      Vanessa u. die Cocker bande aus Spanien
                      Wer grosses versucht, ist bewundernswert, auch wenn er faellt. Seneca

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                        #12
                        Da wäre es interessant ob sie Tochtergeschwulste (Metastasen) hat,ich kenne 2 THP die Krebskranke Hunde Behandelt haben .Da kommt es ganz darauf an wie Weit die Erkrankung ist,ich habe eine kleine Dackeldame,da ist es schon zu spät.LG BIRGIT

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