Hallo ihr,
ich bin neu hier und stelle mich mal kurz vor: "Sockentier" sind Frauchen Miriam, Mitte zwanzig und Socke, Mischling aus Rumänien und zwei Jahre jung. Wir wohnen in NRW, in der Nähe von Köln.
Socke ist mit 9 Monaten nach Deutschland auf eine Pflegestelle und kurz danach zu mir gekommen. Ein Traumhund, charakterlich ein Goldstück und einfach nur niedlich - aber das sagt wahrscheinlich jeder von seinem Hund *g*
Sockes Job ist die Begleitung von Frauchen... ich arbeite im Reitstall, und Socke ist immer mit dabei - viel Bewegung, frische Luft und viele Freunde.
So, nun zu unserem Problem: Socke fing mit knapp einem Jahr an sporadisch zu humpeln. Der damalige TA meinte, er hätte sich vertreten. Das Humpeln verschwand, tauchte irgendwann wieder auf. Wieder vertreten, Röntgen der Vorderläufe ohne Befund.
Wieder humpeln, sporadisch Probleme beim "kriechen" - auf mein Drängen hin Röntgen des Rückens: Spondylose in der LWS, fast abgeschlossen.
TA meinte, ich solle einfach weitermachen wie bisher, TA-Wechsel.
Neuer TA stellt den Hund auf den Kopf. Komplette WS geröngt, Hüfte und Schulter - ohne neue Befunde. Schmerzhaftigkeit der großen Gelenke, Blutuntersuchung auf alle Infektionskrankheiten - ohne Befund.
Physiotherapie verschafft uns kurzzeitig Ruhe.
Dann wird es schlimmer: Humpeln, Treppensteigen wird schwierig, teilweise schreit Socke vor Schmerzen. Kortison, Schmerzmittel etc bringen nur kurzfristig Besserung, ebenfalls der Einsatz der THP.
Socke humpelt wieder, es entstehen Probleme beim Fressen vom Boden und beim Schütteln, Socke kommt ins CT.
Befund: "Lockerer" zweiter Halswirbel, der Dens rutscht zeitweise in den Wirbelkanal und drückt auf den Nerv - das führt zu diesen Symptomen.
Der TA rät zu einer OP, die den 1. und 2. Halswirbel miteinander versteift, da sonst die Symptome mehr werden und mehr Verschleiß einsetzt.
Hat hier jemand Erfahrung mit dieser OP?
ich bin neu hier und stelle mich mal kurz vor: "Sockentier" sind Frauchen Miriam, Mitte zwanzig und Socke, Mischling aus Rumänien und zwei Jahre jung. Wir wohnen in NRW, in der Nähe von Köln.
Socke ist mit 9 Monaten nach Deutschland auf eine Pflegestelle und kurz danach zu mir gekommen. Ein Traumhund, charakterlich ein Goldstück und einfach nur niedlich - aber das sagt wahrscheinlich jeder von seinem Hund *g*
Sockes Job ist die Begleitung von Frauchen... ich arbeite im Reitstall, und Socke ist immer mit dabei - viel Bewegung, frische Luft und viele Freunde.
So, nun zu unserem Problem: Socke fing mit knapp einem Jahr an sporadisch zu humpeln. Der damalige TA meinte, er hätte sich vertreten. Das Humpeln verschwand, tauchte irgendwann wieder auf. Wieder vertreten, Röntgen der Vorderläufe ohne Befund.
Wieder humpeln, sporadisch Probleme beim "kriechen" - auf mein Drängen hin Röntgen des Rückens: Spondylose in der LWS, fast abgeschlossen.
TA meinte, ich solle einfach weitermachen wie bisher, TA-Wechsel.
Neuer TA stellt den Hund auf den Kopf. Komplette WS geröngt, Hüfte und Schulter - ohne neue Befunde. Schmerzhaftigkeit der großen Gelenke, Blutuntersuchung auf alle Infektionskrankheiten - ohne Befund.
Physiotherapie verschafft uns kurzzeitig Ruhe.
Dann wird es schlimmer: Humpeln, Treppensteigen wird schwierig, teilweise schreit Socke vor Schmerzen. Kortison, Schmerzmittel etc bringen nur kurzfristig Besserung, ebenfalls der Einsatz der THP.
Socke humpelt wieder, es entstehen Probleme beim Fressen vom Boden und beim Schütteln, Socke kommt ins CT.
Befund: "Lockerer" zweiter Halswirbel, der Dens rutscht zeitweise in den Wirbelkanal und drückt auf den Nerv - das führt zu diesen Symptomen.
Der TA rät zu einer OP, die den 1. und 2. Halswirbel miteinander versteift, da sonst die Symptome mehr werden und mehr Verschleiß einsetzt.
Hat hier jemand Erfahrung mit dieser OP?
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