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NTI non-thyroidal illness: Allergie?!

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    #16
    Wenn ich auf die TÄ gehört hätte, die meiner Hündin mit ähnlicher Argumentation die Forthyronsubstitution verweigert hat ,
    ginge es meiner Hündin immer noch sehr schlecht.
    Liebe Grüße
    Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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      #17
      Hallo Jutta,

      ich bin mit den Werten bei mehr als einem Tierarzt gewesen. Mit den
      Werten vom letzten Jahr bei 2einhalb, mit diesen hier bei zweien. Mein
      Haus-TA hat jegliche SD-Probleme ganz weit von sich gewiesen, die
      TÄ jetzt mit der Bioresonanz wurde mir empfohlen, weil sie sich wohl
      mit der Problematik sehr gut auskennt.

      Ich finde es ehrlich gesagt ganz gut, dass sie erstmal eine NTI in
      Erwägung gezogen hat. Sie hat mir das ja auch ausführlich begründet.
      Ich bin eben nur stutzig, weil Josie nicht die typischen "starke Allergie"
      -Symptome Juckreiz, Hautrötung usw. zeigt.

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        #18
        Zitat von interest Beitrag anzeigen
        Ich bin eben nur stutzig, weil Josie nicht die typischen "starke Allergie"
        -Symptome Juckreiz, Hautrötung usw. zeigt.
        Eben das macht mich auch stutzig.

        Einer NTI liegt normalerweise eine schwerwiegende Erkrankung zugrunde und nicht "nur" eine Allergie.

        Alllerdings können einige Medikamente, Wurmkuren (), starke Schmerzen, .... die SD-Werte "verfälschen".

        Meine Hündin hat in relativ kurzer Zeit eine Mitralklappeninsuffizienz entwickelt
        und da ist es mir "wurscht" ob die T4-Werte so niedrig sind, weil sie herzkrank ist oder ob sie herzkrank wurde, weil sie zuwenig SD-Hormone hat.

        Für mich ist entscheidend, dass es ihr mit der Forthyronsubstitution WESENTLICH besser geht!
        Magenprobleme -weg. Rückenschmerzen - weg. Nächtliche Unruhe - weg. Atmung - besser. Hund wieder fröhlich und munter u.s.w. ....
        Liebe Grüße
        Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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          #19
          Also diese verfälschenden Einflüsse kann ich ausschließen. Die letzte
          AB-Gabe war 8 Wochen vor der Blutentnahme, die TW-Impfung war
          danach, sonstige Medis hat sie nicht bekommen (auch keine Wurmkur)
          und starke Schmerzen schließe ich jetzt einfach mal aus, denn sie ist
          bewegungsfreudig, tobt wie eine wilde und ist fidel.

          Ich denke, ich werde die Ernährung umstellen, abwarten, sie nochmal
          in 4 Wochen vorstellen, in 8 Wochen die Werte nehmen lassen und
          dann wird man sehen, wie es weitergeht.

          Freut mich, dass es Deiner Hündin den Umständen entsprechend so
          gut geht.

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            #20
            Danke!

            Ich denke, ich werde die Ernährung umstellen, abwarten, sie nochmal
            in 4 Wochen vorstellen, in 8 Wochen die Werte nehmen lassen und
            dann wird man sehen, wie es weitergeht.
            Gut!
            Hälst Du uns bitte auf dem Laufendem?


            Liebe Grüße
            Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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              #21
              Ja aber klar. Danke für euren Input!!

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                #22
                Nur noch mal zur Info: bei einem Großteil der Hunde mit SDU ist der TSH im normalen Bereich. Die alte Regel, dass der TSH immer erhöht sein muß, kannst du genauso vergessen, wie SDU=immer fett und träge.

                Ich bin gespannt, wie die Werte beim nächsten Test sind. Berichte doch bitte dann.
                Ich kann mir ja ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass eine Allergie bei den beiden, eher selten und in nur in geringen Mengen gefütterten Komponenten, die SD-Werte so drücken kann.
                LG
                Katrin

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                  #23
                  Hallo Jutta,
                  Zitat von Stinki Beitrag anzeigen
                  Meine Hündin hat in relativ kurzer Zeit eine Mitralklappeninsuffizienz entwickelt
                  und da ist es mir "wurscht" ob die T4-Werte so niedrig sind, weil sie herzkrank ist oder ob sie herzkrank wurde, weil sie zuwenig SD-Hormone hat.
                  Für mich ist entscheidend, dass es ihr mit der Forthyronsubstitution WESENTLICH besser geht!
                  ich kann nur zustimmend nicken!
                  Bei meinem Hund ist es auch so gelaufen.
                  Im Jänner d.J. wurde die Herzinsuffizienz diagnostiziert, dennoch musste ich (wie schon zuvor auch) weitersuchen bzw. -flehen, bis auch ALLE SD-Werte genommen wurden (ständig wurde mir gesagt "TSH ist doch im normalen Bereich also kein Grund gegeben, dass wir weitere Werte untersuchen" ). Er hat eine Unterfunktion, wird seit März behandelt und langsam - aber sicher - findet er das Leben nicht nur zum Fürchten , sondern kann auch entspannen und genießen .
                  Liebe Grüße Gerda mit dem bezaubernden Griechen Billy
                  unvergessen Timo https://www.gesundehunde.com/forum/c...ilies/king.gif (2000 - 2014)

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                    #24
                    Ich überlege, zusätzlich zum Verzicht auf die Dinge, die die Bioresonanz
                    ergeben hat, noch eine Ausschlussdiät zu machen.. Dazu habe ich hier
                    noch ein paar Fragen eingestellt..

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