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    Wirbelsäule

    hallo bei meiner kleinen Pilli besteht der Verdacht auf eine Wirbelsäulen-Erkrankung. Im Februar hatte sie Probleme mit der Hüfte, wo sie dann 2 Spritzen und für 4 Tage Medikamente bekam. Jetzt hatte sie grosse Schmerzen an der Wirbelsäule, bekam 2 Spritzen und muss 4 Tage ein Medikament einnehmen. Meine Frage: Laut Tierarzt soll es mal geröngt werden. Was gibt es da für Heilungschancen? Wie hoch sind ca. die Kosten? (bin HartzIV Empfängerin) Für meine kleine ist mir kein Euro zuviel, aber langsam meine ich, dass ich es finanziell nicht mehr schaffe. Pilli kommt aus Spanien und bekommt seit 3 1/2 Jahren auch Herztabletten. Wer kann mir bitte ausführlich einen Rat geben? Vielen Dank im Voraus.
    Der Hund ist mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde

    #2
    Hi,

    solange Du nicht weißt um welche Erkrankung es sich handelt, ist eine gezielte Behandlung ziemlich schwierig.
    Was Dein Hund bisher bekommen hat, waren wohl nur Schmerzmittel. Damit ist das auslösende Problem aber ja nicht gelöst.
    Röntgen ist unumgänglich um herauszufinden was Deinem Hund fehlt. Kann alles mögliche sein.
    Heilungschancen? Tja, ohne Diagnose läßt sich das leider gar nicht sagen.
    Hast Du Deinen Hund von einer Tierschutz-Orga? Vielleichst kannst Du da mal fragen ob die finanzielle Hilfe leisten können.
    Die meisten TA lassen sich auch auf Ratenzahlung ein.
    viele Grüße
    Kathi & ^..^_@

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      #3
      Hallo,
      wir haben GsD kein Wirbelsäulen-Problem, aber ich kann dir vielleicht mit dem Rötngen weiterhelfen: für "normales" Röntgen zahlen wir 28€ und ein paar Cent. Dazu kommt dann noch die Folgeuntersuchung mit 9,55€. Das ist allerdings nur der einfache Satz, weiß nicht, was dein TA da nimmt. Aber wenn du mal nach GOT googlest findest du die Gebührenordnung für TÄ.

      Leider erkennt man bei einer Wirbelsäulenproblematik auf dem normalen Rötngen nicht sehr viel.

      Die TÄ bieten aber alle eigentlich auch Ratenzahlung an. Ansonsten würd ich mich mal mit der Orga kurzschließen, von der du sie hast, vielleicht können die dir etwas unter die Arme greifen.

      Wichtig ist auf jeden Fall ruhig stellen denke ich.

      LG und gute Besserung deiner Maus
      Susanne

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        #4
        Hallo Susanne,

        bei meiner Hündin war die Spondylose ganz deutlich zu erkennen. Hängt halt von der Art der ERkrankung ab. Einen Versuch ist es allemal wert. Irgendwo muß man ja anfangen.
        viele Grüße
        Kathi & ^..^_@

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          #5
          Hatte an einen Bandscheibenvorfall gedacht.

          LG Susanne

          PS Wie alt ist denn die Kleine?

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            #6
            Wirbelsäulen-Erkrankung beim Hund

            Pilli kommt aus Spanien und ihr Geburtsjahr wurde auf 2001 geschätzt. Gruss
            Der Hund ist mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde

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              #7
              Wirbelsäulen-Erkrankung beim Hund

              Danke für eure INFO. Ich habe gestern nochmals mit dem TA gesprochen, der meinte, mal abwarten mit dem Röntgen, ob die Beschwerden bleiben, es ist ein wenig besser geworden. Nur läuft sie nicht mehr so viel und ist auffallend ruhig geworden. Pilli kommt von einer privaten Tierschützerin die sich in den knapp 4 Jahren noch nicht einmal gemeldethat, wie es ihr geht. Aber ich würde alles darum geben, wenn ich sie noch viele Jahre haben darf. Pilli wurde geschätzt: 2001 Viele Grüsse an euch und Danke. Ich berichte weiter
              Der Hund ist mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde

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                #8
                gucke mal hier:
                http://www.ivca.de/index.php?chiropraktikersuchen
                das sind lauter TA mit Schwerpunkt Chiropraktik und viele auch Akupunktur.
                lg
                Petra

                Zitat von Uschi54 Beitrag anzeigen
                Danke für eure INFO. Ich habe gestern nochmals mit dem TA gesprochen, der meinte, mal abwarten mit dem Röntgen, ob die Beschwerden bleiben, es ist ein wenig besser geworden. Nur läuft sie nicht mehr so viel und ist auffallend ruhig geworden. Pilli kommt von einer privaten Tierschützerin die sich in den knapp 4 Jahren noch nicht einmal gemeldethat, wie es ihr geht. Aber ich würde alles darum geben, wenn ich sie noch viele Jahre haben darf. Pilli wurde geschätzt: 2001 Viele Grüsse an euch und Danke. Ich berichte weiter

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                  #9
                  kleine frage, wie habt ihr denn lokalisieren können, woher die schmerzen kommen?

                  ich frage dehsalb so genau, weil hannibal auch einige zeit hatte, in der er schmerzen zeigte ohne, daß wir feststellen konnten woher sie kommen.

                  er ist morgens aufgestanden und es war noch nix. geht raus zum futtern und als ich ihn wieder ins haus holen will, steht er mit aufgewölbtem rücken, hängendem kopf und rute im hof und bewegt sich nur noch im schneckentempo. beim ersten mal dachte ich noch OH gott, eine magendrehung. als wir beim TA waren, konnte der nichts finden woher die schmerzen kamen, da hannibal nicht zuckte, zurückzog, piepste,... einfach keine reaktion.
                  erste behandlung waren auch schmerzmittel. die netterweise sehr schnell wirkten, mir kam es wie eine wunderheilung vor. ins auto mußte ich ihn noch heben, und als wir auf dem nachhause weg waren dachte, ok, noch ne kurze pipirunde am main, mehr ist heute wohl eh nicht drin. ich mache die klappe auf und er springt mir kern gesund entgegen.

                  einige wochen später wieder die gleiche haltung, dieses mal ar es WE. ich wieder zum tierarzt, der wieder die gleiche spritze gegeben. konnte sich aber immer noch keinen reim auf die letzte wunderheilung machen.
                  tsja, beim zweiten mal gings auch nicht so wundersam wieder weg, er stakste noch tage durch die gegend und zeigte schmerzen.
                  drei vier tage später stand er morgens aus dem körbchen auf, und war wieder schmerzfrei.

                  beim dritten mal, war es dann schon bei meinem neuen TA, ich ihm alles erzählt, er schaute im PC nach, welche schmerzmittel hanibal bekommen hatte.
                  ich fragte, was die ursache sein könnte und wie wir danach suchen können. dann meinte er, daß wir nach ausschlußverfahren suchen werden. möglichkeiten gibts dafür nämlich einige.
                  als erstes war das röntgen angesagt, was wir an dem tag auch noch durchführten. röntgen an den beiden vorderbeinen, vom fuß, bis zur schulter und die halswirbelsäule bis hinter die schultern. befund negativ.

                  als nächstes wäre dann eine blutuntersuchung dran gewesen, denn rheuma, borelliose,... kommen auch in frage.
                  tsja, doch zum vierten mal kam es irgendwie nie mehr. die ganze sache ist nun mehr als 2 jahre her.

                  was damals der auslöser war kA. mittlerweile haben mein TA und ich den verdacht, daß er sich einfach blöd bewegt hat und sich selbst nen hexenschuß verpaßt hat, ne andere erklärung für diese komischen anfälle gibts wohl nicht.

                  ich hoffe, der bericht macht dir bissl hoffnung, daß es nicht so arg sein muß, wie es jetzt vieleicht aussehen mag.

                  vielleicht könntest du dich wegen der kosten auch an eine ortsansässige tierschutzorga wenden, schließlich würde sie dann dort landen, wenn du die kosten nicht mehr tragen kannst. vielleicht können die ja helfen. fragen kostet schließlich nix.
                  Liebe Grüße
                  Katrin und ihr Zoo

                  Unter hundert Menschen liebe ich nur einen,
                  unter hundert Hunden neunundneunzig.

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                    #10
                    es kann nicht sein, dass er einfach zu hastig gefressen hat und ein großes Stück so runtergeschlungen hat, so macht es der Spike manchmal und steht dann kurz genauso da, allerdings ist auch das seit der Kastration sehr selten geworden, vielleicht waren die Bauchschmerzen durch die vergr. Prostata mit dran schuld?
                    lg
                    Petra

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