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Zeugungsfähig nach Kastration

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    #16
    Huhu,

    Bei Kaninchen geht man auch von sechs Wochen Zeugungsfähigkeit nach der Kastra aus, da weiß ich das sicher
    Ich kenne 2 Kaninchen, bei denen die Böcke nicht wussten, dass das so ist
    Die eine hat 10 Wochen nach der Kastration des Rammlers noch aufgenommen, die andere nach 8 Wochen.
    Bei Farbratten sagen die TA auch gern. so 2-4 Wochen warten, unter 6-8 Wochen sollte man die aber wirklich nicht auf die Weibchenwelt loslassen, das ist schon viel zu oft schiefgegangen...
    Ich würde also immer noch etwas Zeit auf die Angaben des TA draufgeben.

    es braucht ja immer noch Zeit, bis sich die Hormone ganz zurück gebildet haben.
    Um die gehts weniger, sondern um die noch verbliebenen Samen, die auch nach der Kastra noch einige Zeit im Samenleiter überleben. Da sprechen die TA meist von 6-8 Wochen, ICH würde vorsichtshalber 12 Wochen aufpassen, da sich nicht alle männlichen Tiere an diese "Vorgaben" halten

    Birgit
    Grüßerchens, Birgit mit Merle (Terriermixhündin, geb. 11/04) und Nadi (Chihuahuahündin, geb. 07/01)

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      #17
      Zitat von claudia61 Beitrag anzeigen
      da möchte ich widersprechen!
      theoretisch könnte ein rüde bis zu einem halben jahr nach der kastration noch zeugungsfähig sein. das risiko nimmt zwar mit zunehmender zeit deutlich ab, aber möglich ist das......

      ich bin nämlich damals, als ich meinen kleinen kastrierten rüden zu meiner intakten hündin dazunahm, noch ganz lecker ans rechnen gekommen....
      So habe ich es auch mehrfach gehört.
      Vom TA wurden mir zumindest noch einige Wochen bis Monate bestätigt.
      Es heiß immer, kann, muss aber nicht, in jedem Fall würde ich mich nicht auf 'der ist ja jetzt kastriert' verlassen.

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        #18
        Zitat von Lucymaus Beitrag anzeigen
        Mein Yorki-Rüde wurde damals kastriert, als er ein halbes Jahr alt war und hat zeitlebens seine zwei mit ihm lebenden Damen während der Läufigkeit beglückt. Ich habe ihnen aber ihren Spaß gelassen, warum auch nicht ?

        Weil die Damen davon schwerste Gebährmuttererkrankung bekommen können, nur so als ein Beispiel ! Vergnügen haben die Hunde dabei nicht unbedingt, es ist halt der "Vermehrungstrieb", das ist etwas anders als bei uns Menschen! Das Hängen kann für Rüden und Hündin recht Qualvoll sein !
        LG
        Hannelore mit Lucky https://www.gesundehunde.com/forum/c...ilies/wave.gif
        mit Lilli, Niki, Stella, Bonsai, Mogli, Shiva, Pauline und Buffy im Herzen

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          #19
          Zitat von mogli+bonsai Beitrag anzeigen
          Weil die Damen davon schwerste Gebährmuttererkrankung bekommen können, nur so als ein Beispiel ! Vergnügen haben die Hunde dabei nicht unbedingt, es ist halt der "Vermehrungstrieb", das ist etwas anders als bei uns Menschen! Das Hängen kann für Rüden und Hündin recht Qualvoll sein !
          Deswegen hat mich das auch gewundert, dass mir eine eigentlich verantwortungsbewusste Züchterin gesagt hat: "Lass sie doch, da kann doch nichts passieren!"
          Mir hat man auch was von 6 Monaten in der Klinik gesagt. Ich hätte sogar nach über 2 Jahren noch ein schlechtes Gewissen!

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            #20
            Wenn Rüde und Hündin gesund sind, auch größenmäßig zueinander passen und beide willens sind sollte da auch nichts passieren.

            Ein Deckakt ist ein völlig natürlicher Vorgang, den Wildtiere ständig ohne menschliche Einmischung und anschließende Gebrechen zustande bringen.

            Wenn das bei Haushunden unter den o.g. Voraussetzungen nicht mehr funktioniert, ist das auch ein Zeichen für die "Zuchterfolge" des Menschen.

            Viele Grüße

            Elke

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              #21
              theoretisch könnte ein rüde bis zu einem halben jahr nach der kastration noch zeugungsfähig sein
              ...anatomisch vollkommen unmöglich, einzig allein die Spermien die sich noch "auf dem Weg" vom Hoden befinden können noch aktiv sein und das bis zu maximal 6-8 Wochen.
              Chihuahuas sind keine kleinen Hunde-sie sind Konzentrate!
              Es grüßt Ariane mit der Chaosbande...

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                #22
                6, 8, 12 Wochen oder 6 Monate??? Das sind sehr unterschiedliche Aussagen.
                Was denn nun? Weiß denn nun hier jemand genau, wie lange nach der Kastra ein Rüde noch zeugungsfähig ist? Oder sind das nur Spekulationen? Wer kann eine kompetente Aussage machen?
                Liebe Grüsse
                Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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                  #23
                  ...die einen Samenzellen halten etwas länger durch als die anderen...
                  Neh mal im Ernst, Stand vom März d.J. (letzte Rüdenkastra) 6-maximal 8 Wochen laut meinem TA...
                  Chihuahuas sind keine kleinen Hunde-sie sind Konzentrate!
                  Es grüßt Ariane mit der Chaosbande...

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                    #24
                    Hi,

                    Wer kann eine kompetente Aussage machen?
                    Fragst du 5 verschiedene TA, bekommst du 5 unterschiedliche Antworten Jeder hat da halt so seine eigenen Erfahrungswerte gemacht.
                    Ich denke, so im Rahmen von 6-12 Wochen sollte man einfach sehr aufpassen, 6 Monate halte ich auch für unwahrscheinlich, solange überleben die Spermien sicher nicht.

                    Birgit
                    Grüßerchens, Birgit mit Merle (Terriermixhündin, geb. 11/04) und Nadi (Chihuahuahündin, geb. 07/01)

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                      #25
                      müsste das nicht genauso lange dauern wie bei einer sterilisation?
                      samenleiter und samenblase bleiben bei der kastra (soweit ich weiß jedenfalls...) ja drin und damit rest-spermien...bei 'ner steri heißt's mehrere wochen - monate, das wäre abhängig von der zahl der ergüsse (je mehr umso kürzer)
                      weil's beim hund ja eigentlich keine ergüsse gibt, hieß es bei unserem rüden nach der sterilisation sicherheitshalber ein halbes jahr abwarten...

                      liebe grüße
                      kerstin

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                        #26
                        Zitat von Waschbaer Beitrag anzeigen
                        Wenn's bei der Hündin in der richtigen Zeit war ist da jetzt ganz sicher was im Anmarsch...
                        So wird' sein... Meine Kollegin hat beim TA angerufen und nachgefragt. Der TA hat bloss gemeint, dass er halt nicht gewusst habe, dass eine läufige Hündin im gleiche Haushalt lebt und darum nichts gesagt habe... Falls in 4 Wochen ein deutliches Gesäuge sichtbar werde, könne man immer noch spritzen, kein Problem...

                        Sie hat ihm keine Ruhe gelassen und sich ihm ständig anerboten. Die beiden haben's mehrmals miteinander getrieben und wir hoffen jetzt einfach mal, dass sie nicht aufgenommen hat...
                        Andrea mit Pimpi, Frau Katz', dem Sarden und der weissen Nervensäge - Farina, Mira und Bengy für immer im Herzen

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                          #27
                          meiner Meinung nach direkt zum TA, untersuchen lassen und gegebenenfalls die Spritze danach.
                          viele Grüsse
                          Achim und Rudi

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                            #28
                            Zitat von Bengy Beitrag anzeigen
                            So wird' sein... Meine Kollegin hat beim TA angerufen und nachgefragt. Der TA hat bloss gemeint, dass er halt nicht gewusst habe, dass eine läufige Hündin im gleiche Haushalt lebt und darum nichts gesagt habe... Falls in 4 Wochen ein deutliches Gesäuge sichtbar werde, könne man immer noch spritzen, kein Problem...

                            Sie hat ihm keine Ruhe gelassen und sich ihm ständig anerboten. Die beiden haben's mehrmals miteinander getrieben und wir hoffen jetzt einfach mal, dass sie nicht aufgenommen hat...
                            DAs ist aber eher ein sehr frommer WUnsch, hm?
                            Wann war denn das? In vier Wochen die Spritze danach? Ich muss ja gestehen, dass ich da auch meine Probleme hätte, wenn man Mist macht, sollte man meines Erachtens auch die Verantwortung dafür übernehmen, wenn keine gesundheitlichen Probleme (extremer Größenunterschied oder was auch immer) dagegen sprechen. Aber vielleicht bin ich da komisch, mit "Wegspritzen" und sowas habe ich es halt generell nicht so.
                            Viele Grüße,
                            Irina

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                              #29
                              Nach 4 Wochen? Klar geht das, aber meine Meinung und das meiner Tierärztin ein klares NEIN!
                              Da gebe ich Ira2008 vollkommen Recht! Dazu sollten die Hundebesitzer dann stehen!

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                                #30
                                Zitat von Ira2008 Beitrag anzeigen
                                In vier Wochen die Spritze danach? Ich muss ja gestehen, dass ich da auch meine Probleme hätte, wenn man Mist macht, sollte man meines Erachtens auch die Verantwortung dafür übernehmen, wenn keine gesundheitlichen Probleme (extremer Größenunterschied oder was auch immer) dagegen sprechen. Aber vielleicht bin ich da komisch, mit "Wegspritzen" und sowas habe ich es halt generell nicht so.
                                Himmel, stellt sie doch nicht gleich an die Wand! Sie hat ihres Erachtens verantwortungsbewusst gehandelt und ihren Rüden sofort kastrieren lassen, als sich herausgestellt hat, dass sie ihn nicht so lange ausquartieren kann! Das Wegspritzen nach 4 Wochen war die Meinung des TA's! Ob sie's tut oder nicht - falls die Hündin überhaupt aufgenommen hat - steht noch in den Sternen und ist ihre Entscheidung, resp. die der Orga der Pflegehündin.

                                Passiert ist es letzten Sonntag, 4 Tage nach der Kastration. Rüde und Hündin sind etwa gleich gross.
                                Andrea mit Pimpi, Frau Katz', dem Sarden und der weissen Nervensäge - Farina, Mira und Bengy für immer im Herzen

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