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GOLDAKUPUNKTUR GOLDIMPLANTATION beim Hund mit Epi

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    GOLDAKUPUNKTUR GOLDIMPLANTATION beim Hund mit Epi

    Hallo,
    unserer Hund ( Rüde 3,5 Jahre alt ) leidet seit ca. 2 Monaten unter epileptische Anfälle. Momentan wir er mit Luminal behandelt was auch sehr gut funktioniert. Bis dato konnten wir keine weiteren Anfälle beobachten.

    Nach Rücksprache mit unserer TA wurde uns vorgeschlagen Goldinplantate zu implantieren. Mit dem Ziel die Dosis zu senken bzw. das Medikament ganz absetzen zu können.

    Hat einer von euch schon Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln können ?

    Vielen Dank.

    Gruß
    Sascha

    #2
    Hallo Sascha

    Mein Hund hat auch Epi und ich habe auch schon davon gehört ..

    Wie soll das denn bei Deinem Hund gemacht werden ??

    Ich hätte Sorge wegen der Narkose..


    Gabi und Berti

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      #3
      Ja, wir sind auch darauf hingewiesen worden das es bei der Narkose zu einen Epi - Anfall kommen kann.

      In diesem Fall ist es ja eine einmalige Sache.

      Vom Prinzip her sollte der Eingriff so erfolgen :

      http://www.tierheilbehandlerin.de/goldakupunktur.htm

      Kosten belaufen sich auf ca. 500 Euro.

      Gruss
      Sascha

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        #4
        akupunktur(goldakupunktur), das ist so eine sache bei einem epi-hund.
        das kann nämlich auch nach hinten losgehen.
        ich sehe das sehr kritisch und wäre da bei meiner epi-hündin wohl nicht experimentierfreudig.......
        grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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          #5
          Hallo,

          könnte man denn nicht vorher in einigen normalen Sitzungen ausprobieren, ob der Hund auf die für Epilepsie in frage kommenden Akupunkturpunkte überhaupt anspricht? Also ob die Anfälle dann in längeren Abständen erfolgen?

          Neugierige Grüsse an alle!
          Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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            #6
            Zitat von Seldamaus Beitrag anzeigen
            Hallo,

            könnte man denn nicht vorher in einigen normalen Sitzungen ausprobieren, ob der Hund auf die für Epilepsie in frage kommenden Akupunkturpunkte überhaupt anspricht? Also ob die Anfälle dann in längeren Abständen erfolgen?

            Neugierige Grüsse an alle!
            Hallo, lt. TA spricht der Hund auf Akupunkturpunkte an. Daher sollte man die Implantate verwenden damit man nicht erst testen muss.

            Gruss
            Sascha

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              #7
              Hi Sascha,

              ich hatte mich mal wegen der schlimmen Arthrose meiner verstorbenen Selda über Goldakkupunktur mit zwei TA unterhalten. Und die meinten, das eben nicht alle Hunde auf die Akkupunktur gut reagieren. Daher waren sie der Ansicht, vorherige Sitzungen wären empfehlenswert, um sich ansonsten den Eingriff und das teure Gold zu sparen. Spricht der Hund nicht auf die Akkupunktur an, wird er es sehr wahrscheinlich mit Goldimplantaten auch nicht tun. Natürlich sind das bei Arthrose andere Akkupunkturpunkte als bei Epilepsie, keine Ahnung ob man das vergleichen kann.
              Daher meine Frage...
              Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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                #8
                Hallo,
                ja das wurde uns auch gesagt das nicht alle Hunde gleich gut auf die Behandlung ansprechen. Doch ich glaube mal wenn sich der Zustand ein klein wenig verbessert ist das OK. Ich gehe mal davon aus das das Gold wohl den kleinsten Betrag bei den Kosten beiträgt. Momentan vermutet die TA das der Hund wohl unter Arthrose leidet, daher könnten wir in einen Rutsch die Arthrose und die Epi behandeln. Ob´s Arthrose ist werden wir dann sehen wenn wir die Behandlung durchführen, würde sich anbieten da die Röntgen Aufnahmen eh unter Nakose erfolgen.

                Gruß
                Sascha

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                  #9
                  im eingangsposting war die vermutete arthrose ja nicht erwähnt.
                  was wurde denn überhaupt bisher an diagnostik gemacht?
                  grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                    #10
                    Zitat von claudia61 Beitrag anzeigen
                    im eingangsposting war die vermutete arthrose ja nicht erwähnt.
                    was wurde denn überhaupt bisher an diagnostik gemacht?
                    Hallo,
                    bis dato wurden die Vitalwerte getestet als auch zwei Blutbilder erstellt.

                    Gruss
                    Edanomil

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                      #11
                      soweit ich informiert bin, werden bei der GA oder GI nicht genau die gleichen Akupunkturpunkte angesprochen, wie bei der "normalen" Akupunktur.
                      Da würde ich evt. mal einen Fachmann befragen.
                      Liebe Grüße von Eva und Leo

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                        #12
                        Ich bin momentan auch am überlegen wegen den Goldimplantaten. Luca hat HD und leichte Arthrose aber er hatte auch schon 4 Epi-Anfälle Unser Arzt ist selber total von den Goldimplantaten begeistert. Er hat uns aber nichts von den Risiken von Epi-Hunden gesagt. Deshalb bin ich momentan doch am zögern ob es das Risiko wert ist.

                        Grüße
                        Carola

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                          #13
                          Das Risiko besteht darin das der Hund einen Epi - Anfall bekommen könnte.
                          Ist aber komisch das der TA nichts gesagt hat.

                          Ende August sollen bei unseren die Implantate gesetzt werden.

                          Gruss
                          Sascha

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