Hallo liebe Hundefreunde,
unsere 5 jährige Mischlingshündin ist nun seit gut zwei Wochen krank und wir wissen uns nicht mehr zu helfen. Durch eine liebe Userin aus einem anderen Forum bin ich jetzt hier gelandet und hoffe vielleicht von euch neue Denkanstöße oder Tipps zu bekommen.
Ich versuche jetzt mal den Verlauf wiederzugeben, wenn etwas unklar sein sollte dann fragt.
Also es ging am Freitag vor zwei Wochen los. Sie war schlapp und lag eigentlich nur rum und schlief. Fressen wollte sie auch nicht so recht, aber wenn man ihr was hingehalten hat dann hat sies genommen. Extra aufstehen wollte sie dafür aber auch nicht (sonst ist sie sehr gefräßig, man kann nichts liegen lassen ohne das sie es sich schnappt). Zu der Zeit war es ja noch so heiß, also dachten wir es würde evtl daran liegen.
Als sich übers WE aber keine Besserung zeigte sind wir Sonntags mit ihr zum Notdienst. Dort hatte sie 40 Fieber und die Ärztin meinte es sei eine Grippe und verschrieb uns AB.
Bis Dienstag wurde es aber nicht besser, eher schlimmer. Sie bewegte sich gar nicht mehr, wollte nicht mal raus sondern machte einfach in die Wohnung wo sie grade stand. Also wieder zum Tierarzt. Dort hatte sie wieder Fieber und die Ärztin wechselte das AB.
Es besserte sich nicht also waren wir am nächsten Tag wieder dort. Wieder hohes Fieber und die Ärztin riet uns zu einem Bluttest und einem Ultraschall der Gebärmutter. Der Bluttest ergab nichts besorgniseregendes außer ein wenig erhöten Leberwerten (kam wohl von den Medis) und einem sehr niedrigen Wert der weißen Blutkörperchen. Sie Ärztin sagte das man daran halt sehen könne das in ihr ein riesen Kampf tobt und das man das beobachten müsse. Das Ultraschall war auch ohne Befund. Sie bekam dann eine Cortison Infusion und ein Aufbaumittel.
Von da an waren wir jeden Tag dort um uns eine Infusion abzuholen. Zwischenzeitlich wurde das Cortison mal weggelassen, aber dann ging es ihr wieder rapide schlechter. Nach (ich glaube) 5 Tagen wurden die Infusionen abgesetzt und wir sollten ihr alle 8 Stunden Fiebersenkende Zäpfchen geben und zweimal am Tag AB.
Es wurde aber überhaupt nicht besser. Sie hatte weiterhin hohes Fieber (zweitweise über 41) und hörte auch komplett auf zu fressen.
Seit Mittwoch morgen fiel mir dann auf einmal ein Knubbel an der rechte Seite ihrer Schnauze auf, sieht aus wie eine dicke Backe bei Zahnschmerzen. Als wir wieder beim Arzt waren haben wir ihr das mitgeteilt und sie hat sich die Sache angesehen und meinte das es evtl eine Fistel sein könnte. Sie meinte aber das wäre nicht der Grund fürs Fieber und des Rest. Nun gut. wir haben weiter Zäpfchen bekommen und Cortison Tabletten. Da sie aber immernoch nicht frisst habe ich ihr bis jetzt kein Cortison gegeben da ich ihr nicht 4 Tabletten reinzwingen will. Sie kommt so schon nicht mehr zu mir weil ich ihr ständig Fieber gemessen habe oder Zäpfchen verabreicht habe.
Die letzten beiden Tage ist es dramatisch schlechter geworden. Sie versucht zu fressen kriegt aber nichts gekaut und gibt nach mehreren Versuchen dann auf. Es sieht also so aus als habe sie Schmerzen im Kiefer oder so...
Fieber hat sie immernoch.
Sie war vorher schon nicht die kräftigste, aber seit sie nun krank ist ist sie drastisch abgemagert. Man spürt und sieht überall die Knochen und ich habe echt Angst das sie mir verhungert.
Am Montag haben wir jetzt einen Termin bei einem anderen Tierarzt, ich will mal jemand anderen draufgucken lassen denn ich sehe einfach keine Verbesserung.
Danke fürs zulesen.
Daniela
unsere 5 jährige Mischlingshündin ist nun seit gut zwei Wochen krank und wir wissen uns nicht mehr zu helfen. Durch eine liebe Userin aus einem anderen Forum bin ich jetzt hier gelandet und hoffe vielleicht von euch neue Denkanstöße oder Tipps zu bekommen.
Ich versuche jetzt mal den Verlauf wiederzugeben, wenn etwas unklar sein sollte dann fragt.
Also es ging am Freitag vor zwei Wochen los. Sie war schlapp und lag eigentlich nur rum und schlief. Fressen wollte sie auch nicht so recht, aber wenn man ihr was hingehalten hat dann hat sies genommen. Extra aufstehen wollte sie dafür aber auch nicht (sonst ist sie sehr gefräßig, man kann nichts liegen lassen ohne das sie es sich schnappt). Zu der Zeit war es ja noch so heiß, also dachten wir es würde evtl daran liegen.
Als sich übers WE aber keine Besserung zeigte sind wir Sonntags mit ihr zum Notdienst. Dort hatte sie 40 Fieber und die Ärztin meinte es sei eine Grippe und verschrieb uns AB.
Bis Dienstag wurde es aber nicht besser, eher schlimmer. Sie bewegte sich gar nicht mehr, wollte nicht mal raus sondern machte einfach in die Wohnung wo sie grade stand. Also wieder zum Tierarzt. Dort hatte sie wieder Fieber und die Ärztin wechselte das AB.
Es besserte sich nicht also waren wir am nächsten Tag wieder dort. Wieder hohes Fieber und die Ärztin riet uns zu einem Bluttest und einem Ultraschall der Gebärmutter. Der Bluttest ergab nichts besorgniseregendes außer ein wenig erhöten Leberwerten (kam wohl von den Medis) und einem sehr niedrigen Wert der weißen Blutkörperchen. Sie Ärztin sagte das man daran halt sehen könne das in ihr ein riesen Kampf tobt und das man das beobachten müsse. Das Ultraschall war auch ohne Befund. Sie bekam dann eine Cortison Infusion und ein Aufbaumittel.
Von da an waren wir jeden Tag dort um uns eine Infusion abzuholen. Zwischenzeitlich wurde das Cortison mal weggelassen, aber dann ging es ihr wieder rapide schlechter. Nach (ich glaube) 5 Tagen wurden die Infusionen abgesetzt und wir sollten ihr alle 8 Stunden Fiebersenkende Zäpfchen geben und zweimal am Tag AB.
Es wurde aber überhaupt nicht besser. Sie hatte weiterhin hohes Fieber (zweitweise über 41) und hörte auch komplett auf zu fressen.
Seit Mittwoch morgen fiel mir dann auf einmal ein Knubbel an der rechte Seite ihrer Schnauze auf, sieht aus wie eine dicke Backe bei Zahnschmerzen. Als wir wieder beim Arzt waren haben wir ihr das mitgeteilt und sie hat sich die Sache angesehen und meinte das es evtl eine Fistel sein könnte. Sie meinte aber das wäre nicht der Grund fürs Fieber und des Rest. Nun gut. wir haben weiter Zäpfchen bekommen und Cortison Tabletten. Da sie aber immernoch nicht frisst habe ich ihr bis jetzt kein Cortison gegeben da ich ihr nicht 4 Tabletten reinzwingen will. Sie kommt so schon nicht mehr zu mir weil ich ihr ständig Fieber gemessen habe oder Zäpfchen verabreicht habe.
Die letzten beiden Tage ist es dramatisch schlechter geworden. Sie versucht zu fressen kriegt aber nichts gekaut und gibt nach mehreren Versuchen dann auf. Es sieht also so aus als habe sie Schmerzen im Kiefer oder so...
Fieber hat sie immernoch.
Sie war vorher schon nicht die kräftigste, aber seit sie nun krank ist ist sie drastisch abgemagert. Man spürt und sieht überall die Knochen und ich habe echt Angst das sie mir verhungert.
Am Montag haben wir jetzt einen Termin bei einem anderen Tierarzt, ich will mal jemand anderen draufgucken lassen denn ich sehe einfach keine Verbesserung.
Danke fürs zulesen.
Daniela
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