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    Wir sind so traurig!

    Ich war heute mit Ashanti ( Boxer - 5 Jahre - 30 Kilo) zum Kontrollultraschall, da müssen wir immer alle halbe Jahre hin.<br /> <br /> Beim letzten US hatte sie ein paar Polypen, die nun weg sind aber.........<br /> <br /> Ihre eine Niere (links) ist nur noch so groß wie die einer Katze und die rechte Niere - an der damals der große Tumor klebte- ist kaum noch darstellbar. (vermutung liegt sehr stark das sie durch einen Tumor schon &quot;zerfressen&quot; ist)<br /> Ich konnte es fast gar nicht glauben aber es ist wahr. Eine Op an der rechten Niere würde nichts mehr bringen da ja die Linke auch so klein ist.<br /> Nun wird morgen Blut abgenommen um zu schauen ob es schon im Blut zu sehen ist und urin wird auch getestet.<br /> Sollte im Blut noch nichts zu sehen sein bekommt sie eine spezielle Nierendiät und Homöopathische Dinge.....................sollte aber im Blut schon anzeichen sein.......... <br /> Können wir nichts mehr für sie tun und müssen auf Tag X warten.<br /> <br /> Hat einer von euch erfahrungen mit Nierenkrankheiten beim Hund?

    #2
    Ich habe leider,oder GsD keine Erfahrung damit.

    Ich drücke dir & dem Wauzi die Daumen
    Viele Grüße von
    Nicole. Unvergessen Ayk und Dianna im Herzen

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      #3
      Es tut mir sehr leid! Ich drücke Euch die Daumen, daß die Diagnose nicht ganz so schlimm ausfällt... Die Warterei ist schlimm, gell....
      Liebe Grüße Sibylle

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        #4
        Zitat von Bullydil Beitrag anzeigen
        sollte aber im Blut schon anzeichen sein Können wir nichts mehr für sie tun und müssen auf Tag X warten.
        Naja, mit Nierendiät und homöopathischen Mitteln könnt ihr sie doch trotzdem unterstützen?
        LG und toi toi toi

        Riek - musste meine Nierenkranke Hündin gerade über die RBB gehen lassen, aber *nicht* wegen der Nieren!
        "On croit qu'on emmène son chien pisser midi et soir. Grave erreur: ce sont les chiens qui nous invitent à la méditation." Daniel Pennac, La Fée carabine

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          #5
          Hallo,
          ohje, das hört sich ja nicht gut an. Wir hatten mal einen Hund in der Familie, mit Diagnose Niereninsuffizienz.

          Als es festgestellt wurde, war das oberste Gebot das noch funktionierende Nierengewebe so lange wie möglich zu erhalten. Das bissl was noch da war.
          Dazu dienen in erster Linie speziell, salzarme Nierendiäten, die so zusammengesetzt sind, dass die erkrankten Nieren mit bestimmten Stoffwechselprodukten so wenig wie möglich belastet werden (z.B. Eiweiß: die Diäten enthalten wenig, aber hochwertiges Eiweiß).

          Es war alles nicht so einfach. Er ist aber trotz seines fortgeschrittenen Alters von 12 Jahren bei der Diagnosestellung dennoch 16 Jahre alt geworden und friedlich eingeschlafen...

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            #6
            Ich hab eine Nierenkranke Katze. Behandle sie nur mit homöopatischen Mitteln und spez. Futter (aber keins von Hills,RC,etc.) . Leider verweigert sie jede Aufnahme von Futter was kein Trockenfutter ist, aber wir haben dann ein gutes gefunden.

            Auch wenn jegliche Art von TF bei Nierenerkrankungen Mist ist. Aber bei ihr keine Chance.

            Sie ist mittlerweile 16 Jahre alt uns stand vor 4 Jahren kurz vorm Einschläfern. Seitdem hat sie nix mehr außer andere Wehwechen, da sie auch taub und fast blind ist.

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              #7
              Zitat von rimaro Beitrag anzeigen
              Naja, mit Nierendiät und homöopathischen Mitteln könnt ihr sie doch trotzdem unterstützen?
              LG und toi toi toi
              Der US TA meinte halt nur wenn es im Blut schon zu sehen sei (was wohl erst bei 70 % schädigung ist) dann soll der Hund fressen was er will denn die Lebenserwartung wäre dann eh sehr gering.

              Sollte es aber im Blut noch nicht zu sehen sein, dann haben wir die Chance mit dieser Nierendiät.

              Ich danke euch für eure Anteilnahme.
              Ich bin so ratlos und habe keine Ahnung was da so auf die Maus und uns zukommen wird.
              Mein TA äussert sich erst wenn er die Blutergebnisse hat....verständlich, denn vorher weiss er ja auch nicht wie schlimm es schon ist!

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                #8
                Das stimmt so nicht!
                Selbst wenn die Niere zu über 70% geschädigt ist, könnt ihr mit einer Nierendiät noch sehr viel ausrichten!
                Ich habe eine fünfjährige Nierenkranke Bernersennenhündin, sie hatte schon einen Kreatininwert von 5.5 und Harnstoff bei 111 mein ich. Haben auf die Billinghurst Diät (google das mal so) umgestellt und die Werte sind schon deutlich besser geworden. Wir unterstützen das momentan noch mit Infusionen (die legen wir selber, das ist wirklich einfach) und sie bekommt 2x wöchtentlich von mir ein hoömophatisches Mittelgespritzt (bekommt man beim TA heisst Solidago, Coenzyme und Ubechinon meine ich, frag deinen TA mal danach).
                Meiner Maus geht es schond eutlich besser!
                Ich habe von Hunden gelesen, die schon eine starke Nierenschädigung hatten und mit dieser Diät noch viele Jahre leben durften.

                Liebe grüße
                Tanja

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                  #9
                  Mensch, tut mir echt leid, daß ihr gerade so eine schlimme Zeit durchmacht. Aber gib nicht so schnell auf, mit einer entsprechenden Diät kannst du auf jeden Fall nichts verkehrt machen. Hat sich schon so mancher Tierarzt gewundert, daß seine Prognose nicht (oder zumindest nicht so schnell) zugetroffen hat.

                  Ich drücke dir und deiner Maus alle Daumen, daß es nicht so schlimm ist, wie gefürchtet.
                  Liebe Grüße
                  Brigitte

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                    #10
                    Drücke euch auch alle Daumen!

                    Desweiteren bekomme ich immer einen "Kamm" wenn ich diese oberschlauen Prognosen der Tierärzte höre.......die oftmals, wie in diesem Forum z.B. geschrieben wird, komplett über den Haufen geworfen werden. Gott sei Dank!

                    Alles Gute!

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                      #11
                      Ja das stimmt!
                      Auf so einen schlauen TA bin ich auch erst reingefallen, der meinte geben sie ihrem Hund zu fressen was er will, die Nierendiät bringt nichts ausser Hunger (da wusste ich noch nichts von der Billinghurst Diät).
                      Zur Folge hatte das, das die Blutwerte innerhalb von 6 Wochen rapide schlechter wurden. Da habe ich mich selbst schlau gemacht und habe den TA gewechselt!

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