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    #16
    Zitat von Fiocco Beitrag anzeigen
    ...ich wäre froh. wenn mein Weisser Knochen vertragen würde, denn er "flippt" total aus wenn er die nur riecht....habe schon so einiges versucht, auch verschiedene Knochen.....am Anfang nur ein kleines Stück....aber nach 2-3-Stunden erbricht er alles wieder unverdaut. Hinzu kommt noch, dass er beim Kotabsetzen wie am Spiess "schreit", weil er vermtl. Verstopfung hat nachdem er Knochen gefressen hat.
    Ergo, gebe ich ihm keine mehr....schade!
    Na da wäre ich auch vorsichtig...
    Man muß das wirklich immer individuell sehen, aber bei uns sind die tägl. Knochen DAS Highlight für Sheru (neben Pansen...). Aber ich bin da auch sehr vorsichtig und habe das erste Jahr alles festgehalten. Jetzt kaut er ganz gut - aber ich gebe trotzdem nur große Stücken oder halte bei "kritischen" Stücken eben fest...
    Wenn er Knochen so liebt , kannst du ihm nicht mal so ein Riesending geben, die die Hunde eigentlich gar nicht beißen können ? Dann kann er wenigstens so tun und daran rumkauen und ihn ablecken. Oder Rinderbrustbein (vom Jungbullen), da ist auch seehr weich (meine waren das jedenfalls).

    LG

    nadine
    Liebe Grüße von nadine
    "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

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      #17
      Zitat von Sheru Beitrag anzeigen
      Na da wäre ich auch vorsichtig...
      Wenn er Knochen so liebt , kannst du ihm nicht mal so ein Riesending geben, die die Hunde eigentlich gar nicht beißen können ? Dann kann er wenigstens so tun und daran rumkauen und ihn ablecken. Oder Rinderbrustbein (vom Jungbullen), da ist auch seehr weich (meine waren das jedenfalls).
      LG
      nadine
      Ja, das wäre eine Alternative, werde mich mal auf die Suche nach einem Riesenknochen machen...gute Idee.
      Er sollte einfach wirklich RIESIG sein...denn der Gute hat eine wahnsinnige Beisskraft....d.h. dicke Äste im Wald, knackt er ohne mit der Wiomper zu zucken
      P.S. Rinderbrustbein hat er schon hinter sich...war auch ein Problem.
      Danke
      LG
      Tiziana
      Ein Hund ist bereit zu glauben, dass du bist, was du denkst zu sein.Tiziana, Fiocco & Miro

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        #18
        Ein Hallo auch von mir!

        Unsere Rottihündin (9 Monate) wird seit dem sie bei uns ist gebarft. Am Anfang hat sie alles sehr gut vertragen, irgendwann wurden ihre Pupse ganz schön kräftig. Im Frühjahr hatte sie dann Durchfall und es wurden Giardien diagnostiziert. erst Kefir und schließlich Wurmkur, aber immerhin sind mittlerweile 2x keine mehr gefunden worden.
        Die Sache mit dem durchfall ist leider geblieben. Meistens ist es einfach nur so, wie ganz am Anfang des Threats beschrieben, 2-3 Häufchen, die immer weicher werden und im Normalfall anfangs fest(er) und am Ende nen Klecks Weiches drauf bekommen. Zur Zeit der Giardien hat das ganze auch erbärmlich gestunken und die Pupse hatten auch noch eine ganz besondere Qualität...
        Damit könnte ich ja leben.
        Leider war es bereits 2mal der Fall, dass wir Nachts einen Notfall hatten.
        Das erste Mal hat sie uns geweckt, aber wir waren nicht schnell genug und das ganze ist (wortwörtlich!) im Kreis im Flur gelandet und das zweite mal hat sie uns gar nicht mehr geweckt. Wir sind jeweils sofort zum TA, es gab Antibiotika und Rätselraten. Wir haben ein Blutbild, einen Allergietest, eine Pankreasbestimmung, einen Nahrungsausnutzungstest und weiß nicht was alles gemacht. Die einzigen Sachen die dabei herausgekommen sind:
        Die Vitamin B-Werte sind sehr niedrig -> sie kriegt jetzt Zusatzpräparate
        Die Allergene von fast allen gefütterten Fleischsorten reagieren schwach, Rind mäßig. Seit Pfingsten ist sie auf einer Huhn/Reis Ausschlussdiät mit Chlorella/Spirulina Zugabe.
        es wurde gefunden: betahämolysiender E. coli Stamm bei einer Kotuntersuchung, daraufhin haben wir 3 Wochen(!!!) Metrodinazol bekommen (anfangs sogar noch Amoxiclav dazu!), mit dem Hinweis, wir sollten den Darm einmal ganz platt machen (der arme Hund kriegt in letzter Zeit dauern ABs!!) und dann mit Bactisel neuaufbauen. Bereits in der letzten Woche mit Metrodinazol wurden die Häufchen wieder weicher, Kur ist seit Montag vorbei und seit Dienstag gibts Bactisel. Mittlerweile riechen die Pupse wieder stärker (zwischendrin hat man sie ausschließlich gehört oder gar nicht registriert).
        Die Pupse und das Wegmachen von weichen Häufchen - damit kann ich Leben, zumal es ihr sonst ja sehr gut geht. Aber sie leidet, wenn sie nachts nicht mehr halten konnte, das sieht man deutlich.

        Irgendjemand eine Idee? Vorschläge, zu wem ich mit ihr gehen soll? Irgendwas?
        (Meines Erachtens ist die Ausschlussdiät ohne Ergebnis, da die Schwankungen weiterhin geblieben sind.)

        Viele liebe Grüße aus Göttingen,
        Laudine

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          #19
          Nachdem ich mir ja das ganze WE Sorgen gemacht habe und tatsächlich mich mit TroFu beschäftigt habe, scheint es momentan, als hätte ich Glück gehabt.
          Nachdem ich Doof mal auf die Packung von Bactisel geguckt habe und Maisstärke gefunden habe (auf die laut "Allergie"test reagiert), sie nun Almazyme bekommt, sind die Häufchen gleichmäßig spitze.

          Drückt mir die Daumen, dass es so bleibt

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