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Berührungsangst nach Tierarztbesuch

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    #16
    Ich weis nicht was dich dazu bewegt mich persönlich anzugreifen. Vielleicht schreibst du ja mal etwas was (was du meinst) dich dazu qualifiziert so etwas hier zu hinterlassen.....

    Wenn das Problem in einer Traumatisierung liegt, und alles deutet darauf hin, dann können Bach-Blüten selbstverständlich helfen. Sie müssen es aber nicht!

    Ich persönlich möchte darauf hinweisen das sämtliche "Pauschalierungen" wie sie hier jetzt geäussert werden, jedenfalls nicht (nie!) das Mittel der Wahl sind. Da muss man dann einfach Glück haben, wenn es hilft...

    Das schreibe ich aus nun weit über 40 Jahren gemeinsamen Leben mit Hunden (und anderen Tieren), sowie aus zig-Jahren Tätigkeit mit verschiedensten schulmedizinischen wie auch naturheilkundlichen Therapieverfahren.....

    P.S. Es ist übrigens sehr hilfreich in einem Forum, wenn man auch das schreibt was man meint.....



    Zitat von Satito Beitrag anzeigen
    Hey Gerrit, weißt Du eigetnlich was Du da für einen Quatsch schreibst?

    Mit der Hysterie das habe ich garnicht so wörtlich gemeint, jedenfalls gibt es Rasseunterschiede, und da sind die Schäferhunde nunmal prädesteniert für Hysterisch zu sein.

    Und Bachblüten da kannst erzählen was Du magst werde da nicht helfen.

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      #17
      Zitat von Karlinchen Beitrag anzeigen
      Ich weis nicht was dich dazu bewegt mich persönlich anzugreifen. Vielleicht schreibst du ja mal etwas was (was du meinst) dich dazu qualifiziert so etwas hier zu hinterlassen.....

      Wenn das Problem in einer Traumatisierung liegt, und alles deutet darauf hin, dann können Bach-Blüten selbstverständlich helfen. Sie müssen es aber nicht!

      Ich persönlich möchte darauf hinweisen das sämtliche "Pauschalierungen" wie sie hier jetzt geäussert werden, jedenfalls nicht (nie!) das Mittel der Wahl sind. Da muss man dann einfach Glück haben, wenn es hilft...

      Das schreibe ich aus nun weit über 40 Jahren gemeinsamen Leben mit Hunden (und anderen Tieren), sowie aus zig-Jahren Tätigkeit mit verschiedensten schulmedizinischen wie auch naturheilkundlichen Therapieverfahren.....

      P.S. Es ist übrigens sehr hilfreich in einem Forum, wenn man auch das schreibt was man meint.....
      wenn Du da so qualifiziert bist, frage ich mich gerade wie Du darauf kommst,was das alles mit Vergewaltigung zu tun hat, das empfinde ich als Quatsch und ich denke das darf ich schreiben.
      Persönlich angreifen wäre für mich wenn ich geschrieben hätte Du bist doof, hab ich aber aber nicht.

      Ich wünsche jedenfalls dem Hundi, daß er bald wieder diese Ängste abgebaut hat.
      Liebe Grüße Birgit

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        #18
        Hallo Claudi,

        oh weh, das ist ja echt blöd, wenn du so einen unsensieblen TA erwischt hast! Ich kenne das Problem auch, ich habe auch noch eine sehr junge Hündin (8Monate) die schnell mit neuen Situationen überfordert ist (meine Süße ist halt auch ein bissle sensibel). Gerade, wenn mir dann so ein Holzklotz von TA begegnen würde, kann das natürlich dauerhaft beim Hundi hängen bleiben.
        Ich persönlich würde zwei Dinge tun:
        1. würde ich zu einer THP gehen, die meine Kleine z.B. mit Bachblüten begleitet. Ich persönlich habe schon sehr viele (nur positive) Erfahrungen mit Bachblüten gemacht. Ggf. auch Rescue-Tropfen wenn ich in einer verzwickten Situation stecke....
        2. würde ich diese Situation mit ihr üben (so weit das möglich ist). z.B. in Ohren schauen, mal auf einen Tisch heben, den kompl. Körper untersuchen... usw.. Das natürlich immer in entspannten Situationen, so das sie es positiv verknüpft. Übrigends, ich finde das sollte man nicht erst nach so einer fiesen Erfahrung üben.

        Ich wünsche dir, dass du das wieder hin bekommst und das dein Wuffi die Situation gut verdaut bekommt!!!!!

        Alles Gute für Euch!

        Ruth

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