Ich habe schon wieder eine Frage:
Meine Gordon Setter Hündin ist mittlerweile 12 Jahre alt. Sie hat seit 2 Jahren immer mal wieder einen Milbenbefall, den der TA mit Spritzen oder oralen Gaben jedesmal wieder gut in den Griff bekam. Nun kämpft sie seit 2 Monaten wieder mit einer Milbenattacke. Sie hat bereits 3 Spitzen mit dem Wirkstoff Imovec bekommen, aber der Haarausfall, der mit dem Milbenbefall immer einhergin, wird nicht besser, anders als sonst. Mittlerweile sind die Pfoten bis zum Oberschenkel fast kahl und auch am Kopf kommt eine Glatze durch - Schrecken . Nun haben wir ein Blutbild machen lassen, alles soweit bestens. Der TA rätselt gerade auch etwas herum. Sie hat schon seit einigen Jahren eine Schilddrüsenunterfunktion, die damals auch mit Haarausfall begann, aber sie bekommt Forthyron und die Schilddrüsenwerte sind ok. Auch Leberwerte (was laut TA auch Haarausfall verursachen könnte) sind ok. Ich tippe eher auf hormonelle Störungen, da sie diesen Winter ein ganz komisches fusseliges Fell bekommen hat, so wie man es oft bei kastrierten Hunden sieht (sie ist nicht kastriert). Ich werde am Montag weitere Untersuchungen machen lassen, wollte aber hier vorab einmal fragen, ob jemand mit seinem Hund schon einmal diese Probleme hatte und was dann letzlich die Ursache war? Und vor allem, wie man das wieder in den Griff bekommen könnte?
Was könnte man tun, um das Immunsystem zu unterstützen, damit diese Milbenplage erst gar nicht mehr auftritt? Sie bekommt eigentlich immer wieder mal ein Pülverchen, zur Zeit verschiedene Kräuter, neulich Colostrum, hat aber offenbar nicht wirklich geholfen.
Danke für die Antworten!
LG
Karin
Meine Gordon Setter Hündin ist mittlerweile 12 Jahre alt. Sie hat seit 2 Jahren immer mal wieder einen Milbenbefall, den der TA mit Spritzen oder oralen Gaben jedesmal wieder gut in den Griff bekam. Nun kämpft sie seit 2 Monaten wieder mit einer Milbenattacke. Sie hat bereits 3 Spitzen mit dem Wirkstoff Imovec bekommen, aber der Haarausfall, der mit dem Milbenbefall immer einhergin, wird nicht besser, anders als sonst. Mittlerweile sind die Pfoten bis zum Oberschenkel fast kahl und auch am Kopf kommt eine Glatze durch - Schrecken . Nun haben wir ein Blutbild machen lassen, alles soweit bestens. Der TA rätselt gerade auch etwas herum. Sie hat schon seit einigen Jahren eine Schilddrüsenunterfunktion, die damals auch mit Haarausfall begann, aber sie bekommt Forthyron und die Schilddrüsenwerte sind ok. Auch Leberwerte (was laut TA auch Haarausfall verursachen könnte) sind ok. Ich tippe eher auf hormonelle Störungen, da sie diesen Winter ein ganz komisches fusseliges Fell bekommen hat, so wie man es oft bei kastrierten Hunden sieht (sie ist nicht kastriert). Ich werde am Montag weitere Untersuchungen machen lassen, wollte aber hier vorab einmal fragen, ob jemand mit seinem Hund schon einmal diese Probleme hatte und was dann letzlich die Ursache war? Und vor allem, wie man das wieder in den Griff bekommen könnte?
Was könnte man tun, um das Immunsystem zu unterstützen, damit diese Milbenplage erst gar nicht mehr auftritt? Sie bekommt eigentlich immer wieder mal ein Pülverchen, zur Zeit verschiedene Kräuter, neulich Colostrum, hat aber offenbar nicht wirklich geholfen.
Danke für die Antworten!
LG
Karin
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