Hallo ihr,
bei unserer Shepherd- Hündin, die schon etwas älter ist, wurde eine Kehlkopflähmung festgestellt. (genaues Alter unbekannt, da TH- Hund).
Sie zeigt seit einiger Zeit laute Atemgeräusche beim Hecheln und sie sog die Luft oft sehr stark ein.
Beim Schwimmen, Fressen oder Bellen kam es häufig zum Verschlucken.
In der Tierklinik wurde eine Bronchoskopie gemacht, bei der der Arzt eine beginnende Kehlkopflähmung diagnostizierte.
Eine Behandlung dagegen gibt es wohl nicht. Wir sollen den Hund schonen, wenn er schlimmer wird, rät er zu einer OP:
Die Kehlkopflappen (oder wie auch immer man diese beiden Schließbänder nennt), die bei einer KKL nicht mehr richtig öffnen und schließen, werden nach außen genäht. Das bringt zwar keine Heilung, aber verhindert dies "Erstickungssymptome".
Bei unserem Hund ist es soweit, dass wir bald operieren lassen wollen (allerdings nicht im Sommer).
Sie hatte ein paar Mal jetzt sogar eine leicht blaue Zunge, wobei die Symptome besser werden, sobald sie ins Wasser geht (Abkühlung).
Gestern haben wir uns beim Spaziergang in fremdem Terrain übelst verlaufen und der Hund war vollkommen geschafft, wir mussten sehr langsam laufen, am Ende habe ich sie sogar getragen.
Meine Fragen:
Hat jemand Erfahrungen mit KKL?
Wie gefährlich/ akut kann das werden?
Wie sollte man sich mit dem Hund verhalten?
Was passiert eigentlich genau bei einer KKL?
Hat jemand Erfahrungen mit der OP (Risiken, Heilung, Wohlbefinden danach,...)?
Gibt es Alternative Unterstützungsmöglichkeiten für den Hund?
Ich wäre um Erfahrungswerte sehr dankbar, leider haben wir teilweise verpasst, dem TA diese Fragen zu stellen, manche Dinge fallen einem halt auch erst hinterher ein...
bei unserer Shepherd- Hündin, die schon etwas älter ist, wurde eine Kehlkopflähmung festgestellt. (genaues Alter unbekannt, da TH- Hund).
Sie zeigt seit einiger Zeit laute Atemgeräusche beim Hecheln und sie sog die Luft oft sehr stark ein.
Beim Schwimmen, Fressen oder Bellen kam es häufig zum Verschlucken.
In der Tierklinik wurde eine Bronchoskopie gemacht, bei der der Arzt eine beginnende Kehlkopflähmung diagnostizierte.
Eine Behandlung dagegen gibt es wohl nicht. Wir sollen den Hund schonen, wenn er schlimmer wird, rät er zu einer OP:
Die Kehlkopflappen (oder wie auch immer man diese beiden Schließbänder nennt), die bei einer KKL nicht mehr richtig öffnen und schließen, werden nach außen genäht. Das bringt zwar keine Heilung, aber verhindert dies "Erstickungssymptome".
Bei unserem Hund ist es soweit, dass wir bald operieren lassen wollen (allerdings nicht im Sommer).
Sie hatte ein paar Mal jetzt sogar eine leicht blaue Zunge, wobei die Symptome besser werden, sobald sie ins Wasser geht (Abkühlung).
Gestern haben wir uns beim Spaziergang in fremdem Terrain übelst verlaufen und der Hund war vollkommen geschafft, wir mussten sehr langsam laufen, am Ende habe ich sie sogar getragen.
Meine Fragen:
Hat jemand Erfahrungen mit KKL?
Wie gefährlich/ akut kann das werden?
Wie sollte man sich mit dem Hund verhalten?
Was passiert eigentlich genau bei einer KKL?
Hat jemand Erfahrungen mit der OP (Risiken, Heilung, Wohlbefinden danach,...)?
Gibt es Alternative Unterstützungsmöglichkeiten für den Hund?
Ich wäre um Erfahrungswerte sehr dankbar, leider haben wir teilweise verpasst, dem TA diese Fragen zu stellen, manche Dinge fallen einem halt auch erst hinterher ein...
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