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Kehlkopflähmung

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    #16
    Deinen Text hatte ich auf einer AOK-Seite gefunden (über google), deshalb die AOK.
    Ich habe nicht behauptet, daß es für Hunde nur eine Ursache gibt, sondern daß ich mich an die anderen nicht mehr erinnere. Aber die Ursachen, die in Deinem Text (AOK) genannt wurden, standen dort im Buch (in dem es ja um Hunde ging) nicht.

    Was ich weiter oben geschrieben habe, hat mir übrigens Frau Dr. Klesty so erklärt, ich denke mal, die hat ihr Wissen weder aus dem Internet noch von der AOK. Gleiches gilt für meine Haustierärztin, die mir das ganz genauso erklärt hat.

    LG
    Ute
    Lieben Gruß
    Ute

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      #17
      ich weiß nicht, was du mit der AOK hast .. im übrigen wird das, was die AOK schreibt, nicht falsch sein, da sind patientengerechte informationen, die aus Fachliteratur zusammen gefaßt werden usw.

      aber vielleicht läßt es dir keine ruhe, dass du die erkläuterungen deines TAes anders verstanden hast. welchen grund hast du eigentlich zu bezweifeln, dass das stimmen könnte was ich oder jemand anderes in dem anderen Thread schreibt? weil wir in einem forum schreiben?
      Kehlkopf, das ist Wissen aus dem grundstudium.

      dein TA hat dir vereinfacht erläutert, was er bei der OP macht. was er dir nicht erklärt hat ist die komplette anatomie und funktionsweise des kehlkopfes. wenn du wüßtest wie ein kehlkopf aufgebaut ist und wie die Strukturen zusammen arbeiten, dann wüßtest du warum die KKL mit einer Stimmbandlähmung einhergeht. Aber du musst das nicht glauben.

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        #18
        Also, das mit der Stimmbandlähmung aus dem andern Tread... hab ich geschrieben.

        Das ist eben das was ich verstanden zu haben glaub(t)e.

        Den Fachbegriff für die Verdachtsdiagnose habe ich mir von der Ärztin extra aufschreiben lassen: "Larynxparalyse".

        Und wenn ich "Larynxparalyse" bei google eingebe, kommt als erstes ein Link von der Tierklinik Kaiserberg, wo das u.a. mit "Stimmbandlähmung" übersetzt wird.
        Liebe Grüße
        Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

        Kommentar


          #19
          Zitat von Stinki Beitrag anzeigen
          Also, das mit der Stimmbandlähmung aus dem andern Tread... hab ich geschrieben.

          Das ist eben das was ich verstanden zu haben glaub(t)e.

          Den Fachbegriff für die Verdachtsdiagnose habe ich mir von der Ärztin extra aufschreiben lassen: "Larynxparalyse".

          Und wenn ich "Larynxparalyse" bei google eingebe, kommt als erstes ein Link von der Tierklinik Kaiserberg, wo das mit "Stimmbandlähmung" übersetzt wird.
          ach so, du warst das
          ich weiß ja nicht, was du geschrieben hast, aber ich bin ja nur im gästebereich unterwegs. ist die diskussion da "drüben" auch so schwierig? wie ist denn da die meinung zur stimmbandlähmung?

          Es ist auch so. Die KKL oder Larnxparalyse oder Laryngoplegie geht auch mit einer ein- oder beidseitigen Stimmbandlähmung einher, das ist so ... und das ist beim Hund nicht anders als beim Mensch.

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            #20
            Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
            ach so, du warst das
            ich weiß ja nicht, was du geschrieben hast, aber ich bin ja nur im gästebereich unterwegs. ist die diskussion da "drüben" auch so schwierig? wie ist denn da die meinung zur stimmbandlähmung?


            Wenn es Dich interessiert, kannst Du es ja selber "drüben" im Mitgliederbereich lesen .... Du hast ja schon mehr als 20 sinnvolle Beiträge im Gästebereich geschrieben und kannst um Freischaltung als Mitglied bitten: http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=103684

            Liebe Grüße
            Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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              #21
              Zitat von Stinki Beitrag anzeigen


              Wenn es Dich interessiert, kannst Du es ja selber "drüben" im Mitgliederbereich lesen .... Du hast ja schon mehr als 20 sinnvolle Beiträge im Gästebereich geschrieben und kannst um Freischaltung als Mitglied bitten: http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=103684

              ja danke für den tipp ... ich sehe mich nur noch ein bisschen hier um, und mal sehen, wie denn die "stimmung" hier sonst so ist

              Kommentar


                #22
                Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                ja danke für den tipp ... ich sehe mich nur noch ein bisschen hier um, und mal sehen, wie denn die "stimmung" hier sonst so ist
                ... meistens gut!

                @ ontopic
                Bei meiner ca. 11-jährigen Hündin besteht der Verdacht auf Larynxparalyse.
                Da sie seit dem letzten Jahr eine Mitralklappenendokardiose und -insuffizienz entwickelt hat, scheue ich bis jetzt die Kehlkopfspiegelung zur Diagnosefindung u.a. wegen der Narkose.
                Sie leidet unter Atemnot schon bei geringer Belastung und bei "Stress" wie zB. Warten auf Futter oder Besuche; sogar in Ruhe atmet sie manchmal "komisch".
                Sie wird seit Anfang dieses Jahres wegen der Herzerkrankung mit Vetmedin behandelt und bekommt wegen Schilddrüsenunterfuktion Forthyron ...
                .... fast alles ist besser geworden nur die Atemnot nicht.
                Liebe Grüße
                Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                  #23
                  hallo jutta,

                  erst mal gute besserung für deine hündin!!!!
                  das kann ich verstehen, dass du aufgrund des alters und der kardialen Insuffizienz nicht erpicht bist auf Narkose.
                  Wird die Larynxparese mit der Hypothyreose in Verbindung gebracht?

                  Aber es könnte ja auch was anderes sein ...

                  hmmm ... ich wüßte auch nicht was ich machen würde. die frage ist ja immer, welche therapeutische konsequenz ist mit dem ergebnis der diagnostik evtl. verbunden. Wenn es eine KKL ist, dann gibt es ja außer dem Versuch der OP glaube ich keine andere therapeutische möglichkeit.
                  wenn du einen guten TA hättest, mit qualifiziertem Anästhesisten, der auch fit bei herzerkrankungen ist, dann könnte man mit einer leichten sedierung den KK spiegeln und sogar eine bronchoskopie, wenn nötig , durchführen.
                  aber wenn du eh nicht operieren lassen würdest, egal was ist, wg des herzens, dann erübrigt sich m.E. auch die untersuchung. da du außer gewissheit darüber hinaus nichts gewinnst ... und dafür ist das narkosrisiko wiederum zu hoch

                  LG Michaela

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                    #24
                    Hallo Michaela,

                    wir versuchen es zuerst auf Klassisch Homöopathischem Weg.
                    Wenn noch irgendwie "Leben" in dem Nerv, Muskel oder was auch immer ist .... besteht jedenfalls noch Hoffnung.
                    Die ersten Reaktionen auf ihr Mittel waren bisher jedenfalls stark und vielversprechend.

                    So bleiben lassen und zugucken, wie die Atemnot immer schlimmer wird, wollen wir es jedenfalls nicht.
                    Der Hund hat noch soviel Lebensfreude ... , es wäre gemein NICHTS zu unternehmen, um die Lebensqualität zu verbessern.

                    In ein paar Wochen ist Herzultraschallkontrolltermin bei dem Kardiologen Dr. Kresken in der Tierklinik Kaiserberg.
                    Da werden wir dann Alles besprechen und ggf. eine Entscheidung treffen.
                    Liebe Grüße
                    Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                      #25
                      Zitat von Stinki Beitrag anzeigen
                      Hallo Michaela,
                      wir versuchen es zuerst auf Klassisch Homöopathischem Weg.
                      Wenn noch irgendwie "Leben" in dem Nerv, Muskel oder was auch immer ist .... besteht jedenfalls noch Hoffnung.
                      Die ersten Reaktionen auf ihr Mittel waren bisher jedenfalls stark und vielversprechend.

                      In ein paar Wochen ist Herzultraschallkontrolltermin bei dem Kardiologen ...
                      Ja hoffentlich wird es wirklich wieder besser. Was gibst du ihr denn dagegen?

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                        #26
                        Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                        Was gibst du ihr denn dagegen?
                        Sie bekommt das homöopathische Mittel (potenziertes Schlangengift), das momentan am Besten zu ihr passt, in Q-Potenz.
                        Ein anderer Hund bräuchte wahrscheinlich/möglicherweise ein anderes Mittel.
                        Auch die Dosis/Potenz ist individuell verschieden.

                        Die Behandlung erfolgt durch eine Klassische Homöopathin.

                        (Die Nennung homöopathischer Einzel-Mittel wird hier nicht gern gesehen. )
                        Liebe Grüße
                        Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                          #27
                          Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                          Wird die Larynxparese mit der Hypothyreose in Verbindung gebracht?

                          Aber es könnte ja auch was anderes sein ...
                          Ich denke, alle ihre Krankheiten stehen irgendwie in Zusammenhang.

                          Möglicherweise hat sie gar keine "echte" Hypothyreose, sondern ESS wegen ihrer anderen Erkrankungen?
                          Wer weiß das schon?

                          Tatsache ist, dass es ihr mit der Thyroxinsubstitution ERHEBLICH besser geht, als vorher.
                          Liebe Grüße
                          Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                            #28
                            Zitat von Stinki Beitrag anzeigen
                            Sie bekommt das homöopathische Mittel (potenziertes Schlangengift), das momentan am Besten zu ihr passt, in Q-Potenz.
                            Ein anderer Hund bräuchte wahrscheinlich/möglicherweise ein anderes Mittel.
                            Auch die Dosis/Potenz ist individuell verschieden.

                            Die Behandlung erfolgt durch eine Klassische Homöopathin.

                            (Die Nennung homöopathischer Einzel-Mittel wird hier nicht gern gesehen. )
                            ja ist schon o.k., ich habe auch nicht wg eigenen bedarf gefragt, sondern wg interesse. denn im allgemeinen gibt es ja nicht viel, was da wirklich hilft. zumindindest schulmedizinisch ... insofern ist das wirklich sehr interessant.
                            aber hoffentlich schlägt es wirklich an. meistens ist es ja vor allem auch die frage, wie lange der "defekt" schon bestand, denn wenn nerven oder muskulatur schon zu lange außer funktion waren, ist es schwer sie wieder zum leben zu erwecken. aber mit schlangengiften ... wer weiß. ich wünsche es deiner hündin sehr!!!

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                              #29
                              Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                              ja ist schon o.k., ich habe auch nicht wg eigenen bedarf gefragt, sondern wg interesse. denn im allgemeinen gibt es ja nicht viel, was da wirklich hilft. zumindindest schulmedizinisch ... insofern ist das wirklich sehr interessant.
                              aber hoffentlich schlägt es wirklich an. meistens ist es ja vor allem auch die frage, wie lange der "defekt" schon bestand, denn wenn nerven oder muskulatur schon zu lange außer funktion waren, ist es schwer sie wieder zum leben zu erwecken. aber mit schlangengiften ... wer weiß. ich wünsche es deiner hündin sehr!!!
                              Danke sehr!

                              Richtig, schulmedizinisch gäbe es nur die Narkoseuntersuchung und Op.

                              Da bei meiner anderen Hündin eine -aus schulmedizinischer Sicht- auf Dauer nicht heilbare chronische Darmentzündung (ähnl. MorbusCrohn beim Menschen) auf homöopathischem Wege gebessert werden konnte (sie ist nach 2 Jahren fortschreitender Erkrankung jetzt absolut beschwerdefrei)
                              hoffe ich auch auf so ein "Wunder" bei meiner älteren Hündin .....
                              Liebe Grüße
                              Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                                #30
                                @Cyrus
                                Du bist doch auf der AOK rumgeritten, ich habe daraufhin nur erklärt, wie ich auf die AOK kam. Im übrigen habe ich nicht behauptet, daß das, was die AOK schreibt, falsch ist, sondern daß es ursachenbezüglich nicht ganz auf Hunde zutrifft, was ja bei einem Text der AOK auch nicht zu erwarten ist, da es dort um Menschen geht.
                                Auch habe ich begriffen, daß bei einer Kehlkopflähmung auch die Stimmbänder gelähmt sein können, das bestreite ich gar nicht. Wenn das eine mit dem anderen einhergeht (war bei meinem Hund nicht so, das nur nebenbei), heißt das noch nicht, daß eine Stimmbandlähmung das selbe ist wie eine Kehlkopflähmung, das wäre nur dann der Fall, wenn Kehlkopf und Stimmbänder das selbe wären.

                                Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
                                Kehlkopf, das ist Wissen aus dem grundstudium.
                                Das mag ja sein, aber dies ist ein Forum, in dem auch Menschen schreiben dürfen, die nicht studiert haben.

                                LG
                                Ute
                                Lieben Gruß
                                Ute

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