Hallo ihr,
ich glaube, ich bräuchte mal euren Rat.
Bei meinem "Neuzugang" habe ich wohl leider diesmal gesundheitlich in die "vollen gegriffen." Was ich mir "ausgesucht" habe, mag ich gar nicht erzählen, allerdings berichte ich mal, was ich vor einem Jahr bekommen habe.
Strassen-Hündin, ca. 8-10plus Jahre alt, 21kg schwer (Idealgewicht), kastriert, 2mal SHAPPi und L, sowie 2mal Borreliose geimpft.
CNI: bei bekanntwerden der Erkrankung vor 3 1/2 Monaten Harnstoff 79,2mg (max.25mg), Krea 3,5 (max 1,4), anorg. Phosphat 2,0(max. 1,6)
Nach 2 Monaten Behandlung mit Renal FeFu, Ipakitine, Fortekor und Heel SUC plus RH sind die Werte bei: Harnstoff 40mg, Krea 2,9 Phosphat 1,4.
Leider kam vor 2 Wochen nun auch noch eine OP dazu. Ihre Zähne und Zahnfleisch waren so entzündet, dass mir auch der 3te Tierarzt zu einer Zahnsanierung geraten hat, da sie dadurch ständig wiederkehrende Halsentzündungen hatte. Op ist gut verlaufen, Zähne sind sauber, 2 harmlose Geschwüre enfernt.
Wie es der Zufall nun will, macht sich momentan die Arthrose (Ellenbogen und Schulter), auf Grund einer echt doofen "Panne", stark bemerkbar. Habe ihr jetzt 4Tage lang Metacam gegeben, leider werden die Arthrosebeschwerden noch nicht wirklich besser. Hätte sie die CNI nicht, würde ich ihr das Metacam 10 Tage lang durchgeben.
Jetzt kommen meine Fragen:
Geht das Metacam stark auf die Niere? Gibt es was besseres? Eine Freundin von mir schwört bei Arthrose auf Ingwer. Schadet das der Niere? Kann ich noch mehr geben, oder gebe ich mitlerweile schon zu viel?
Ich weiß, ich barfe nicht, möchte auch nicht auf barf umstellen. Gibt es ein besseres Trofu als Renal von RC für die Niere?
Ich traue mich nach der Narkose und dem Metacam schon gar nicht mehr ein neues Blutbild machen zu lassen. Mein TA riet mir, regelmäßig die Blutwerte überprüfen zu lassen. Ich hatte vor, dies alle 3 Monate zu tun. Ist das zu oft?
Jetzt steht Ende des Monats auch noch die nächste Impfe an.
Mitlerweile weiß ich echt nicht mehr weiter. Jeder der meinen Hund sieht, und dem ich erzähle, was sie für Krankheiten hat, mag das gar nicht glauben. Sie ist fit und munter, prescht über Wiesen und Felder, leider auch mit humpelndem Bein, so dass sie Momentan Flex-Leinen-Zwang hat, und ist immer und überall gerne dabei.
Habt ihr Tips für mich?
Liebe Grüße
Eny
ich glaube, ich bräuchte mal euren Rat.
Bei meinem "Neuzugang" habe ich wohl leider diesmal gesundheitlich in die "vollen gegriffen." Was ich mir "ausgesucht" habe, mag ich gar nicht erzählen, allerdings berichte ich mal, was ich vor einem Jahr bekommen habe.
Strassen-Hündin, ca. 8-10plus Jahre alt, 21kg schwer (Idealgewicht), kastriert, 2mal SHAPPi und L, sowie 2mal Borreliose geimpft.
CNI: bei bekanntwerden der Erkrankung vor 3 1/2 Monaten Harnstoff 79,2mg (max.25mg), Krea 3,5 (max 1,4), anorg. Phosphat 2,0(max. 1,6)
Nach 2 Monaten Behandlung mit Renal FeFu, Ipakitine, Fortekor und Heel SUC plus RH sind die Werte bei: Harnstoff 40mg, Krea 2,9 Phosphat 1,4.
Leider kam vor 2 Wochen nun auch noch eine OP dazu. Ihre Zähne und Zahnfleisch waren so entzündet, dass mir auch der 3te Tierarzt zu einer Zahnsanierung geraten hat, da sie dadurch ständig wiederkehrende Halsentzündungen hatte. Op ist gut verlaufen, Zähne sind sauber, 2 harmlose Geschwüre enfernt.
Wie es der Zufall nun will, macht sich momentan die Arthrose (Ellenbogen und Schulter), auf Grund einer echt doofen "Panne", stark bemerkbar. Habe ihr jetzt 4Tage lang Metacam gegeben, leider werden die Arthrosebeschwerden noch nicht wirklich besser. Hätte sie die CNI nicht, würde ich ihr das Metacam 10 Tage lang durchgeben.
Jetzt kommen meine Fragen:
Geht das Metacam stark auf die Niere? Gibt es was besseres? Eine Freundin von mir schwört bei Arthrose auf Ingwer. Schadet das der Niere? Kann ich noch mehr geben, oder gebe ich mitlerweile schon zu viel?
Ich weiß, ich barfe nicht, möchte auch nicht auf barf umstellen. Gibt es ein besseres Trofu als Renal von RC für die Niere?
Ich traue mich nach der Narkose und dem Metacam schon gar nicht mehr ein neues Blutbild machen zu lassen. Mein TA riet mir, regelmäßig die Blutwerte überprüfen zu lassen. Ich hatte vor, dies alle 3 Monate zu tun. Ist das zu oft?
Jetzt steht Ende des Monats auch noch die nächste Impfe an.
Mitlerweile weiß ich echt nicht mehr weiter. Jeder der meinen Hund sieht, und dem ich erzähle, was sie für Krankheiten hat, mag das gar nicht glauben. Sie ist fit und munter, prescht über Wiesen und Felder, leider auch mit humpelndem Bein, so dass sie Momentan Flex-Leinen-Zwang hat, und ist immer und überall gerne dabei.
Habt ihr Tips für mich?
Liebe Grüße
Eny
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