Hallo liebe Forum-Mitglieder,
ich bin neu hier und habe die letzten Wochen damit verbracht, mich durch unterschiedliche Themen zu lesen in der Hoffnung, dass ich irgendwo hilfreiche Tipps bzgl. unerklärlichem Beinzittern und Zucken der Beine und des Körpers in entspanntem, liegendem Zustand finde. Leider war meine Suche nicht so ergiebig.
Also hier mein Hilferuf - vielleicht habt ihr wertvolle Tipps für mich?
Panga ist ein Rhodesian Ridgeback, 2 Jahre alt, seit ca. 1/2 Jahr zittern seine hinteren Beine, wenn er steht, nicht immer, aber immer öfter und vorallem nach Belastung (während des Spielens, beim Spaziergang ...). Mal das eine, maal das andere Bein.
Wenn er entspannt liegt zuckt und zittert oftmals sein gesamter Körper, so, als würde er heftig im Traum zucken, bloß, dass er nicht schläft sondern von diesem Zittern häufig sogar so genervt ist, dass er schlecht einschlafen kann.
Diverse Termine bei 3 verschiedenen Ärzten/Fachärzten und einer Energieheilerin haben bisher Folgendes, wenig Aussagekräftiges ergeben:
Es steht der Verdacht auf eine Bandscheibenproblematik oder ein Cauda-Äquina-Syndrom (Engpass zwischen letztem Lendenwirbel und Kreuzbein) im Raum, der eine Arzt will eine Bandscheibenproblematik auf dem Röntgenbild entdeckt haben (was die anderen nicht bestätigen), einer tippte aufgrund des Bildes auf Cauda-Äqiuna und eine Spezialistin, die auch Physiotherapeutin ist, kann beides nicht wirklich ausschließen, ist aber auch von beidem wenig überzeugt, weil er außer dem Zittern keinerlei Symptome zeigt (auch keine Schmerzen, höchstens ein "Unwohlsein", beim Gang neigt er dazu den hinteren Rücken und die Hinterläufe zu entlasten - sieht aber nur der fachmännische Physiotherapeuten-Blick).
Er bekommt Gelatine und eine ziemlich hohe Dosis Glycosaminsulfat, was noch zu keinerlei Besserung geführt hat.
Die Fachärztin/Physiotherapeutin rät zu einem nächste Schritt: CT in einer Tierklinik, eher um Bandscheibensachen etc. ausschließen zu können. (Da käme eine Narkose auf Panga und ca. 600€ auf mich zu.) Auch könnte ich dort die Prostata durchleuchten lassen.
Im Moment scheue ich noch Aufwand, Weg und Geld ... habe das Gefühl, dass ein CT wenig Klärung bringt, außer, dass es nicht der Rücken ist ... denn die Zuckungen im gesamten Körper sprechen für mich nicht wirklich dafür.
Ein Energieheilungstermin ergab starke Belastungen in der zweiten Auraschicht, die gelöst werden konnten und zu einer vorläufigen (2-3 Tage) Besserung der Symtome führten. Frau S. stellte fest, dass er ein hoch sensibles System ist, das extrem schnell Impulse, Energien etc. von außen annimmt. Es macht den Anschein, dass vorallem ich und Druck, der auf dem Hund lastet, Aulöser für das Zittern sind. Da anzusetzen ist leider sehr komplex und langwierig.
Er bekommt im Moment eine Mischung aus Rohfutter, gegartem Futter und Terra Canis (hausgemachtes Bio-Futter in Lebensmittelqualität). Alles in etwa in der Mischung 60% Fleischanteil - 40% Gemüse und KH-Anteil.
natürlich mit Zusatz entsprechender Öle, Obst, Samen, Milchprodukte, Eier, etc.
Die Blutbilder vom April und Juli 2009 zeigten erhöhte Leukozyten und niedrige Eisenwerte. - Wenn ihr mehr darüber wissen möchtet, kann ich die Werte gern einstellen.
Hat von euch jemand einen Tipp? Oder weitere Fragen? Vielleicht Spezialisten - einen guten Neurologen? - im Raum Dortmund?
Gruß, Daniela.
ich bin neu hier und habe die letzten Wochen damit verbracht, mich durch unterschiedliche Themen zu lesen in der Hoffnung, dass ich irgendwo hilfreiche Tipps bzgl. unerklärlichem Beinzittern und Zucken der Beine und des Körpers in entspanntem, liegendem Zustand finde. Leider war meine Suche nicht so ergiebig.
Also hier mein Hilferuf - vielleicht habt ihr wertvolle Tipps für mich?
Panga ist ein Rhodesian Ridgeback, 2 Jahre alt, seit ca. 1/2 Jahr zittern seine hinteren Beine, wenn er steht, nicht immer, aber immer öfter und vorallem nach Belastung (während des Spielens, beim Spaziergang ...). Mal das eine, maal das andere Bein.
Wenn er entspannt liegt zuckt und zittert oftmals sein gesamter Körper, so, als würde er heftig im Traum zucken, bloß, dass er nicht schläft sondern von diesem Zittern häufig sogar so genervt ist, dass er schlecht einschlafen kann.
Diverse Termine bei 3 verschiedenen Ärzten/Fachärzten und einer Energieheilerin haben bisher Folgendes, wenig Aussagekräftiges ergeben:
Es steht der Verdacht auf eine Bandscheibenproblematik oder ein Cauda-Äquina-Syndrom (Engpass zwischen letztem Lendenwirbel und Kreuzbein) im Raum, der eine Arzt will eine Bandscheibenproblematik auf dem Röntgenbild entdeckt haben (was die anderen nicht bestätigen), einer tippte aufgrund des Bildes auf Cauda-Äqiuna und eine Spezialistin, die auch Physiotherapeutin ist, kann beides nicht wirklich ausschließen, ist aber auch von beidem wenig überzeugt, weil er außer dem Zittern keinerlei Symptome zeigt (auch keine Schmerzen, höchstens ein "Unwohlsein", beim Gang neigt er dazu den hinteren Rücken und die Hinterläufe zu entlasten - sieht aber nur der fachmännische Physiotherapeuten-Blick).
Er bekommt Gelatine und eine ziemlich hohe Dosis Glycosaminsulfat, was noch zu keinerlei Besserung geführt hat.
Die Fachärztin/Physiotherapeutin rät zu einem nächste Schritt: CT in einer Tierklinik, eher um Bandscheibensachen etc. ausschließen zu können. (Da käme eine Narkose auf Panga und ca. 600€ auf mich zu.) Auch könnte ich dort die Prostata durchleuchten lassen.
Im Moment scheue ich noch Aufwand, Weg und Geld ... habe das Gefühl, dass ein CT wenig Klärung bringt, außer, dass es nicht der Rücken ist ... denn die Zuckungen im gesamten Körper sprechen für mich nicht wirklich dafür.
Ein Energieheilungstermin ergab starke Belastungen in der zweiten Auraschicht, die gelöst werden konnten und zu einer vorläufigen (2-3 Tage) Besserung der Symtome führten. Frau S. stellte fest, dass er ein hoch sensibles System ist, das extrem schnell Impulse, Energien etc. von außen annimmt. Es macht den Anschein, dass vorallem ich und Druck, der auf dem Hund lastet, Aulöser für das Zittern sind. Da anzusetzen ist leider sehr komplex und langwierig.
Er bekommt im Moment eine Mischung aus Rohfutter, gegartem Futter und Terra Canis (hausgemachtes Bio-Futter in Lebensmittelqualität). Alles in etwa in der Mischung 60% Fleischanteil - 40% Gemüse und KH-Anteil.
natürlich mit Zusatz entsprechender Öle, Obst, Samen, Milchprodukte, Eier, etc.
Die Blutbilder vom April und Juli 2009 zeigten erhöhte Leukozyten und niedrige Eisenwerte. - Wenn ihr mehr darüber wissen möchtet, kann ich die Werte gern einstellen.
Hat von euch jemand einen Tipp? Oder weitere Fragen? Vielleicht Spezialisten - einen guten Neurologen? - im Raum Dortmund?
Gruß, Daniela.
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