Du hast doch gerade erst mit dem Forthyron angefangen, die exakte Dosierung ergibt sich erst nach einigen Kontrolltests im Lauf der Zeit und dem Befinden Deines Hundes. Natürlich sollst Du nicht eigenmächtig an der Dosis herumschrauben, nur in Absprache mit dem TA.
Dein Hund sollte unter Forthyron beim Kontrolltest am oberen Referenzbereich liegen oder knapp drüber, das ist erstmal die Standarddosierung. Wenn er damit gut klar kommt, gibt es keinen Grund, die Dosierung zu ändern.
Ich denke, Kamer wollte nur allgemein anmerken, dass es eben einige Hunde gibt, die mit der Standarddosierung nicht so gut zurecht kommen und entsprechend mehr oder weniger Thyroxin brauchen als der Durchschnittshund. Und dass es eben nicht nur um Laborwerte geht, sondern auch um das Verhalten/Befinden des jeweiligen Hundes. Das vernachlässigen einige TÄ oft und viele kennen sich mit Schilddrüsenerkrankungen auch nicht gut genug aus. Die sagen dann, die Werte stimmen, also liegt es nicht mehr an der Schilddrüse, wenn der Hund weiterhin Probleme hat (z.B. Verhaltensauffälligkeiten). So einfach ist es aber leider nicht.
Mach Dich nicht zu verrückt, Du wirst ja merken, ob es bei Deinem Hund positive Veränderungen gibt und wie sich die SD-Werte im Laufe der Zeit entwickeln. Das dauert ja auch einfach seine Zeit und geht nicht von heute auf morgen. Meine Selda hat mit der ganz normalen Standarddosierung mit der Zeit z.B. fein abgenommen, ihre Leberwerte haben sich verbessert und sie war bei Hundebegegnungen auch nicht mehr so ängstlich. Wir sind mit der Standarddosierung also gut gefahren
Dein Hund sollte unter Forthyron beim Kontrolltest am oberen Referenzbereich liegen oder knapp drüber, das ist erstmal die Standarddosierung. Wenn er damit gut klar kommt, gibt es keinen Grund, die Dosierung zu ändern.
Ich denke, Kamer wollte nur allgemein anmerken, dass es eben einige Hunde gibt, die mit der Standarddosierung nicht so gut zurecht kommen und entsprechend mehr oder weniger Thyroxin brauchen als der Durchschnittshund. Und dass es eben nicht nur um Laborwerte geht, sondern auch um das Verhalten/Befinden des jeweiligen Hundes. Das vernachlässigen einige TÄ oft und viele kennen sich mit Schilddrüsenerkrankungen auch nicht gut genug aus. Die sagen dann, die Werte stimmen, also liegt es nicht mehr an der Schilddrüse, wenn der Hund weiterhin Probleme hat (z.B. Verhaltensauffälligkeiten). So einfach ist es aber leider nicht.
Mach Dich nicht zu verrückt, Du wirst ja merken, ob es bei Deinem Hund positive Veränderungen gibt und wie sich die SD-Werte im Laufe der Zeit entwickeln. Das dauert ja auch einfach seine Zeit und geht nicht von heute auf morgen. Meine Selda hat mit der ganz normalen Standarddosierung mit der Zeit z.B. fein abgenommen, ihre Leberwerte haben sich verbessert und sie war bei Hundebegegnungen auch nicht mehr so ängstlich. Wir sind mit der Standarddosierung also gut gefahren
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