Hallo,
vielleicht kann uns jemand helfen oder vielleicht hat jemand schon mal soetwas durchgemacht.
Unser nun knapp 1 Jahr alter Hund hat Anfang Juli kleine Pusteln bekommen, eine dieser Pusteln wurde zum Hot Spot und diesen hat er sich aufgebissen.
Der TA sagte dies sei ein Grasmilbenbefall er bekam AB und Cortison gespritzt. Ein paar Tage später hatte er über 40 fieber und der ganze Rücken sah aus als ob er "Dassellöcher hätte. Dann gab es Baytril, 1 Woche später, kurz vor einer Blutvergiftung gab es 10 Tage Rifampicin.
Dann wurden Giardienim Stuhl festgestellt und er bekam Metronidazol.
Nun hat ein hauttierarzt ihm Atopika verordnet da er laut ihm eine Autoimmunkrankheit hat und sein Immunsystem eigenes Körperfett angreift
Da Atopika ein Immunsuppresivum ist bekommen wir die Giardien natürlich nicht in den Griff.
Das Hautbild hat sich sehr verbessert, die Haut ist zwar an den entzündeten Stellen kohlschwarz ebenso das nachwachsende Fell. Aber laut TA ist das eine "normale" Pigmentstörung. Angeblich bedingt durch die vorherigen Entzündungsherde.
So nun haben wir das Atopika eigenmächtig etwas reduziert und ihm Carnidazol gege die Giardien gegeben. Diese Darmbewohner schwächen ihn nämlich zusehens, er schläft fast nur und obwohl er frisst, nimmt er nicht zu.
Die ist unsere nun 3 Monate anhaltende Leidensgeschichte und vielleicht weiß der ein oder andere etwas darüber zu berichten oder hat selbst seine Erfahrungen gemacht.
Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen.
liebe Grüße
Marli
vielleicht kann uns jemand helfen oder vielleicht hat jemand schon mal soetwas durchgemacht.
Unser nun knapp 1 Jahr alter Hund hat Anfang Juli kleine Pusteln bekommen, eine dieser Pusteln wurde zum Hot Spot und diesen hat er sich aufgebissen.
Der TA sagte dies sei ein Grasmilbenbefall er bekam AB und Cortison gespritzt. Ein paar Tage später hatte er über 40 fieber und der ganze Rücken sah aus als ob er "Dassellöcher hätte. Dann gab es Baytril, 1 Woche später, kurz vor einer Blutvergiftung gab es 10 Tage Rifampicin.
Dann wurden Giardienim Stuhl festgestellt und er bekam Metronidazol.
Nun hat ein hauttierarzt ihm Atopika verordnet da er laut ihm eine Autoimmunkrankheit hat und sein Immunsystem eigenes Körperfett angreift
Da Atopika ein Immunsuppresivum ist bekommen wir die Giardien natürlich nicht in den Griff.
Das Hautbild hat sich sehr verbessert, die Haut ist zwar an den entzündeten Stellen kohlschwarz ebenso das nachwachsende Fell. Aber laut TA ist das eine "normale" Pigmentstörung. Angeblich bedingt durch die vorherigen Entzündungsherde.
So nun haben wir das Atopika eigenmächtig etwas reduziert und ihm Carnidazol gege die Giardien gegeben. Diese Darmbewohner schwächen ihn nämlich zusehens, er schläft fast nur und obwohl er frisst, nimmt er nicht zu.
Die ist unsere nun 3 Monate anhaltende Leidensgeschichte und vielleicht weiß der ein oder andere etwas darüber zu berichten oder hat selbst seine Erfahrungen gemacht.
Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen.
liebe Grüße
Marli
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