Hallo und Guten Morgen,
mein 13 Monate alter Labrador hat immer mal wieder (allerdings im letzten Vierteljahr ziemlich durchgehend) Hotspots im Gesicht. Ein Hotspot will und will nicht weggehen. Wir machen echt alles mögliche. Desinfizieren ist klar, Cortisoncreme, Antibiotika, bisher hat nix geholfen. Ich weiß nun nach einem Allergietest, dass er hochgradig auf Futtermilbe, Vorratsmilbe und Hausstaubmilbe reagiert. Sofort haben wir das normale Futter weg gelassen und füttern nun bis wir uns ausreichend schlau gemacht haben Dose und noch Zusätze (frisches Obst und Gemüse).
Ich finde 10 Tage Antibiotika sind genug und nun meine Frage: gibt es homöopathisch die Möglichkeit ihm zu helfen? Ich hab viel Calendula-Tinktur gelesen, auch Nux Vomica.
Ich denke sogar schon an einen Kragen um ihm vom Kratzen abzuhalten... es sieht echt übel aus.
Über eine Antwort freue ich mich.
Swissel
mein 13 Monate alter Labrador hat immer mal wieder (allerdings im letzten Vierteljahr ziemlich durchgehend) Hotspots im Gesicht. Ein Hotspot will und will nicht weggehen. Wir machen echt alles mögliche. Desinfizieren ist klar, Cortisoncreme, Antibiotika, bisher hat nix geholfen. Ich weiß nun nach einem Allergietest, dass er hochgradig auf Futtermilbe, Vorratsmilbe und Hausstaubmilbe reagiert. Sofort haben wir das normale Futter weg gelassen und füttern nun bis wir uns ausreichend schlau gemacht haben Dose und noch Zusätze (frisches Obst und Gemüse).
Ich finde 10 Tage Antibiotika sind genug und nun meine Frage: gibt es homöopathisch die Möglichkeit ihm zu helfen? Ich hab viel Calendula-Tinktur gelesen, auch Nux Vomica.
Ich denke sogar schon an einen Kragen um ihm vom Kratzen abzuhalten... es sieht echt übel aus.
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Swissel
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