Hallo,
meine Hündin leidet seit gut 1 Jahr unter kastrationsbedingter Inkontinenz.
Behandelt wurde sie bislang:
homöpathisch (Incontinentia Urinae), ohne Erfolg
mit Caniphedrin, ohne Erfolg, aber dafür mit massiven Nebenwirkungen
Gemahlene Kürbiskerne, auch ohne Erfolg
Nun nimmt das Tröpfeln steig zu und ich komme mit dem Wischen nicht mehr nach und muss etwas unternehmen. Andererseits ist mir etwas mulmig zumute meiner Hündin, die noch keine 5 Jahre alt ist, jetzt schon und für den Rest ihres Lebens ein Medikament zu verabreichen welches erhebliche Nebenwirkungen haben könnte.
Welche Medikamente kämen da überhaupt noch in Frage?
Propalin Sirup kenne ich noch, aber ich weiß nicht, ob das für mein Magen-Darm-Sensibelchen das richtige ist.
Oder Incurin? Aber das ist, glaube ich, auch nicht ohne...
Welches Medikament ist das kleinere Übel und welche Alternativen gibt es noch?
meine Hündin leidet seit gut 1 Jahr unter kastrationsbedingter Inkontinenz.
Behandelt wurde sie bislang:
homöpathisch (Incontinentia Urinae), ohne Erfolg
mit Caniphedrin, ohne Erfolg, aber dafür mit massiven Nebenwirkungen
Gemahlene Kürbiskerne, auch ohne Erfolg
Nun nimmt das Tröpfeln steig zu und ich komme mit dem Wischen nicht mehr nach und muss etwas unternehmen. Andererseits ist mir etwas mulmig zumute meiner Hündin, die noch keine 5 Jahre alt ist, jetzt schon und für den Rest ihres Lebens ein Medikament zu verabreichen welches erhebliche Nebenwirkungen haben könnte.
Welche Medikamente kämen da überhaupt noch in Frage?
Propalin Sirup kenne ich noch, aber ich weiß nicht, ob das für mein Magen-Darm-Sensibelchen das richtige ist.
Oder Incurin? Aber das ist, glaube ich, auch nicht ohne...
Welches Medikament ist das kleinere Übel und welche Alternativen gibt es noch?
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