Hallo,ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.Meiner Bernerin wurde Anfang März an der Vorderpfote ein Mastzelltumor entfernt,die Hauptzehe musste amputiert werden.Die Heilung verlief ohne Probleme und nach 4 Wochen gar nicht laufen durften wir langsam wieder anfangen. 5 Monate gab es keinerlei Probleme mit der Pfote obwohl meine Hündin wieder rannte ,tobte und sprang.
Und jetzt seit 2 Monaten lahmt sie immer wieder.Am Anfang nur Abends, so das ich sie geschont habe.Es wurde immer schlimmer. Meine TÄ konnte nichts feststellen, also Schmerztherapie 10 tage lang Rimadyl.Das Lahmen war damit komplett weg. Aber jetzt ist es wieder da. Sie lahmt wenn sie nach längerem Liegen aufsteht oder wenn wir doch ein paar Meter zu weit gelaufen sind. Schmerztabletten sind für mich keine Lösung.Wie könnte ich ihr noch helfen? Ist es allgemein so das ein Hund dem eine Zehe fehlt erst nach einiger Zeit schlechter läuft zb. durch Fehlbelastung? Könnte sich eine Arthrose entwickeln? Oder könnten auch andere Ursachen dahinterstecken?
für eure Antworten
LG Kat
Und jetzt seit 2 Monaten lahmt sie immer wieder.Am Anfang nur Abends, so das ich sie geschont habe.Es wurde immer schlimmer. Meine TÄ konnte nichts feststellen, also Schmerztherapie 10 tage lang Rimadyl.Das Lahmen war damit komplett weg. Aber jetzt ist es wieder da. Sie lahmt wenn sie nach längerem Liegen aufsteht oder wenn wir doch ein paar Meter zu weit gelaufen sind. Schmerztabletten sind für mich keine Lösung.Wie könnte ich ihr noch helfen? Ist es allgemein so das ein Hund dem eine Zehe fehlt erst nach einiger Zeit schlechter läuft zb. durch Fehlbelastung? Könnte sich eine Arthrose entwickeln? Oder könnten auch andere Ursachen dahinterstecken?
für eure Antworten
LG Kat
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