Wir haben vielleicht ein Wochenende hinter uns .....
Angefangen hat alles am Mittwoch Abend, als ich bei unserem 4 Wochen alten Welpen einen Nabelbruch feststellte - klein und unauffällig. Nicht schlimm, kann man beobachten. Donnerstags war das Ding schon gewachsen Gibt's denn sowas? Donnerstags Abends bin ich dann sofort zum Doc mit ihr - da war der Bruch schon daumengroß - ich konnte es nicht fassen, wie schnell sowas wächst. OP-Termin am Freitag früh halb 8, da der OP-Plan für den Tag schon voll war, also mußten wir vor der Sprechstunde schon antanzen mit dem Baby!
Die OP dauerte über eine Stunde und was mir der Arzt hinterher erzählt hat, hat mir das blanke Entsetzen ins Gesicht getrieben.
Die kleine Maus hatte nicht nur einen Nabelbruch, sondern die Galle war um die Leber gewickelt und irgendwie war auch das Zwerchfell in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem war der Darm um die Lunge geschlungen und somit der linke Lungenflügel noch gar nicht richtig ausgebildet. Wie geht denn sowas?? Das Baby ist schon 4 Wochen alt! Klar, etwas kleiner als ihre Schwester (es sind nur 2), aber fit und munter, hat gefressen ist stetig gewachsen, also kein Grund zur Besorgnis. Und dann das!
Der Doc sagte, sie hat gekämpft wie eine Löwin!! Während der OP mußte ihr kleines Herzchen öfters daran erinnert werden, was sein Job ist, schlagen und das Leben des Wurmes erhalten.
Und: Sie hat es geschafft. Der Doc sagt, wenn sie den Montag überlebt, ist sie über den Berg. Aber die kleine Kämpferin hat uns schon Samstags bewiesen, wie groß ihr Lebenswille ist. Sie wurde alle 4 Stunden zu ihrer Mama gebracht und durfte trinken. Bei der Mama darf sie wegen der Narbe nicht bleiben, sie würde alles wieder auflecken.
Die kleine Maus ist am Samstag Abend schon wieder rumgetapst - unglaublich. Ich habe geweint vor Freude, wie die Maus von Stunde zu Stunde fitter wurde, ich habe geweint bei jeder Mahlzeit, die sie zu sich genommen hat und: ich habe mich noch nie so dermaßen über Pipis und Haufen gefreut.
Am Samstag Morgen war der Doc schon erstaunt, wie schnell sie sich nach so einer OP regeneriert. Sie hatte es am Sonntag schon geschafft.
Sie hat von mir den Namen "Victory" bekommen. Den hat sie sich verdient. Gestern Abend hat sie schon mit einem Mini-Baby-Ball gespielt und ihn angeknurrt. Und schon wieder hatte ich Pipi in den Augen.
Die kleine Maus - meine Siegerin, meine Kämpferin!
Angefangen hat alles am Mittwoch Abend, als ich bei unserem 4 Wochen alten Welpen einen Nabelbruch feststellte - klein und unauffällig. Nicht schlimm, kann man beobachten. Donnerstags war das Ding schon gewachsen Gibt's denn sowas? Donnerstags Abends bin ich dann sofort zum Doc mit ihr - da war der Bruch schon daumengroß - ich konnte es nicht fassen, wie schnell sowas wächst. OP-Termin am Freitag früh halb 8, da der OP-Plan für den Tag schon voll war, also mußten wir vor der Sprechstunde schon antanzen mit dem Baby!
Die OP dauerte über eine Stunde und was mir der Arzt hinterher erzählt hat, hat mir das blanke Entsetzen ins Gesicht getrieben.
Die kleine Maus hatte nicht nur einen Nabelbruch, sondern die Galle war um die Leber gewickelt und irgendwie war auch das Zwerchfell in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem war der Darm um die Lunge geschlungen und somit der linke Lungenflügel noch gar nicht richtig ausgebildet. Wie geht denn sowas?? Das Baby ist schon 4 Wochen alt! Klar, etwas kleiner als ihre Schwester (es sind nur 2), aber fit und munter, hat gefressen ist stetig gewachsen, also kein Grund zur Besorgnis. Und dann das!
Der Doc sagte, sie hat gekämpft wie eine Löwin!! Während der OP mußte ihr kleines Herzchen öfters daran erinnert werden, was sein Job ist, schlagen und das Leben des Wurmes erhalten.
Und: Sie hat es geschafft. Der Doc sagt, wenn sie den Montag überlebt, ist sie über den Berg. Aber die kleine Kämpferin hat uns schon Samstags bewiesen, wie groß ihr Lebenswille ist. Sie wurde alle 4 Stunden zu ihrer Mama gebracht und durfte trinken. Bei der Mama darf sie wegen der Narbe nicht bleiben, sie würde alles wieder auflecken.
Die kleine Maus ist am Samstag Abend schon wieder rumgetapst - unglaublich. Ich habe geweint vor Freude, wie die Maus von Stunde zu Stunde fitter wurde, ich habe geweint bei jeder Mahlzeit, die sie zu sich genommen hat und: ich habe mich noch nie so dermaßen über Pipis und Haufen gefreut.
Am Samstag Morgen war der Doc schon erstaunt, wie schnell sie sich nach so einer OP regeneriert. Sie hatte es am Sonntag schon geschafft.
Sie hat von mir den Namen "Victory" bekommen. Den hat sie sich verdient. Gestern Abend hat sie schon mit einem Mini-Baby-Ball gespielt und ihn angeknurrt. Und schon wieder hatte ich Pipi in den Augen.
Die kleine Maus - meine Siegerin, meine Kämpferin!
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