Wir haben Mai-Lou (9Jahre) auch mit chronisch entzündeten Ohren übernommen. Dann Antibiose und Milben Behandlung (laut TA bei Hunden eher selten) hinter uns gebracht. Wirklich besser wurde es erst mit kolloidalem Silberwasser (aufpassen! da gibt es große Unterschiede in den Herstellungsverfahren und im Preis).
Im Urlaub wurde es wieder schlimmer, so dass ich in eine wirklich gute Tierarztpraxis ging um der Sache endgültig auf den Grund zu gehen.
Mai-Lou wurde per Bioresonanzmethode auf Allergien untersucht (Rind und Huhn sind hochallergen, ihr Trockenfutter ist O.K.). In Vollnarkose wurden beide Ohren gründlich gereinigt und untersucht (bei einem Shiba mit engen Gehörgängen leider nicht anders möglich; die können schreien wie am Spieß...) und es wurde festgestellt, dass beide Ohren vollkommen verdreckt waren und auf dem rechten Ohr das Trommelfell leider nicht mehr vorhanden ist.
„Nebenbei“ wurde noch eine mittelschwere HD und Spondylose festgestellt.
Die Bioresonanzmethode stellte eine Schwäche im Wasserelement (Niere ) und eine Organdegeneration (Ohren) fest.
Zusammenfassung der TA-
Mai-Lou hätte man schon früher helfen können, wenn man wöchentlich Ohrtropfen gegeben hätte- ein Hund mit sehr engem Gehörgang hat Schwierigkeiten diesen nur durch schütteln zu reinigen, da muss man eben ein bisschen helfen. Kolloidales Silber desinfiziert und nimmt den Nährboden für Keime- ist im frühen Stadium durchaus angezeigt.
Im Urlaub wurde es wieder schlimmer, so dass ich in eine wirklich gute Tierarztpraxis ging um der Sache endgültig auf den Grund zu gehen.
Mai-Lou wurde per Bioresonanzmethode auf Allergien untersucht (Rind und Huhn sind hochallergen, ihr Trockenfutter ist O.K.). In Vollnarkose wurden beide Ohren gründlich gereinigt und untersucht (bei einem Shiba mit engen Gehörgängen leider nicht anders möglich; die können schreien wie am Spieß...) und es wurde festgestellt, dass beide Ohren vollkommen verdreckt waren und auf dem rechten Ohr das Trommelfell leider nicht mehr vorhanden ist.
„Nebenbei“ wurde noch eine mittelschwere HD und Spondylose festgestellt.
Die Bioresonanzmethode stellte eine Schwäche im Wasserelement (Niere ) und eine Organdegeneration (Ohren) fest.
Zusammenfassung der TA-
Mai-Lou hätte man schon früher helfen können, wenn man wöchentlich Ohrtropfen gegeben hätte- ein Hund mit sehr engem Gehörgang hat Schwierigkeiten diesen nur durch schütteln zu reinigen, da muss man eben ein bisschen helfen. Kolloidales Silber desinfiziert und nimmt den Nährboden für Keime- ist im frühen Stadium durchaus angezeigt.
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