Hallo
Mein Name ist Melly und ich habe eine irish Wolfhound Hündin namens Bella. Sie ist jetzt 10 Monate alt. So ca. vie Wochen nachdem wir sie damals bekamen fing Bella an sich die Ohren zu kratzen, so intensiv das sie teilweise dabei jaulte. Also fuhren wir zum TA. Außer das die Ohren gerötet waren konnte der TA nichts feststellen, also bekam sie Aurizon. Damit wurde es dann besser und das kratzen hörte auf. Allerdings kam es vier bis sechs Wochen später wieder. Wir also wieder zum TA (zum nächsten). Mitlerweile waren wir bei drei TÄ wegen des Ohrenjuckens und alle wollten mit Aurizon oder einem anderen Antibiotikum behandeln (Ohren reinigen, Häarchen zupfen usw haben wir natürlich auch alles gemacht). Vor ca. 1,5 Monaten bekam sie plötzlich am den Innenschenkeln und am Gesäuge rote Pusteln und knabberte und kratzte sich auch. Wir versuchten es mit Wasserstoffperoxid, das wurde auch anfangs besser dann wieder schlimmer. Am Ende waren die Innenschenkel ziehmlich rot und an der Außenseite hatte sie auch eine recht große Fläche, zudem waren sowohl sie Innenschenkel als auch die Außenfläche fast nackig. Also sind wir zu einer TÄ gefahren die uns von unserer Züchterin empfohlen wurde. Diese machte einen Bluttest und einen Hautgeschapseltest. Heraus kam das auf Milben und Flöhe allergisch reagiert. Bei Milben hatte sie den höchsten Wert (5). Die TÄ schlug eine Behandlung mit Antibiotikum und eine Eigenbluttherapie vor. Unsere Züchterin telefonierte dann mit der TÄ und uns und wir einigten uns darauf das Bella ersteinmal zwei Wochen zur Züchterin geht um zu sehen ob die Symptome auch dort vorhanden sind.
Bei ihr wurde das ganze (ohne Medis, bis auf Kaliumpermanganat und Cocosöl) besser, das Fell wuchs auch nach, aber ab und zu kamen trotz allem hier und da rote Pünktchen. Aber nicht mehr so stark wie bei uns. Dann bekamen die Hunde unserer Züchterin plötzlich ähnliche Anzeichen. Also lag der Verdacht bei Sarcoptis Milben. Wir holten Bella vorzeitig ab und wir alle Behandelten unsere Hunde. Bei den Hunden der Züchterin ist auch alles wieder ok und keiner Knabbert mehr. Bella tut es aber trotzdem noch. Nun würde ich gerne doch auf die Eigenbluttherapie zurückgreifen, aber ohne Antibiotikum! Unsere Züchterin ist der Meinung das das aber nur Symptombekämpfung sei und nicht die Ursache ausschalten würde.
Was denkt ihr dazu? Eigenblut ja oder nein? Was habe ich für Alternativen? Ich habe schon gehört das es Fälle gab wo der Hund in eine andere Familie gegeben wurde und dort hörten die Symptome ohne Medis auf. DAS möchten wir aber auf gar keinen Fall!!!! Was können wir noch tun? Über Anregungen, Meinungen, Adressen von Heilpraktikern, Tierärzten oder anderes wären wir sehr glücklich!!!!! Achja wir wohnen in Velten bei Berlin.
Entschuldigt bitte das es so lang wurde, aber ich dachte wenn ich es nicht genau schildere könnt ihr damit nichts anfangen!
Achja bevor das mit den Pusteln am Gesäuge und so anfing hatten wir dummerweise Febreze auf zwei Teppiche und die Couch gesprüht. Die Teppiche haben wir mitlerweile entsorgt. Auf die Couch darf sie nicht mehr, liegt aber nachts trotzdem drauf. (vielleicht ist das ja wichtig)
Also vielen Dank schonmal.
Liebe Grüße
Melly
Mein Name ist Melly und ich habe eine irish Wolfhound Hündin namens Bella. Sie ist jetzt 10 Monate alt. So ca. vie Wochen nachdem wir sie damals bekamen fing Bella an sich die Ohren zu kratzen, so intensiv das sie teilweise dabei jaulte. Also fuhren wir zum TA. Außer das die Ohren gerötet waren konnte der TA nichts feststellen, also bekam sie Aurizon. Damit wurde es dann besser und das kratzen hörte auf. Allerdings kam es vier bis sechs Wochen später wieder. Wir also wieder zum TA (zum nächsten). Mitlerweile waren wir bei drei TÄ wegen des Ohrenjuckens und alle wollten mit Aurizon oder einem anderen Antibiotikum behandeln (Ohren reinigen, Häarchen zupfen usw haben wir natürlich auch alles gemacht). Vor ca. 1,5 Monaten bekam sie plötzlich am den Innenschenkeln und am Gesäuge rote Pusteln und knabberte und kratzte sich auch. Wir versuchten es mit Wasserstoffperoxid, das wurde auch anfangs besser dann wieder schlimmer. Am Ende waren die Innenschenkel ziehmlich rot und an der Außenseite hatte sie auch eine recht große Fläche, zudem waren sowohl sie Innenschenkel als auch die Außenfläche fast nackig. Also sind wir zu einer TÄ gefahren die uns von unserer Züchterin empfohlen wurde. Diese machte einen Bluttest und einen Hautgeschapseltest. Heraus kam das auf Milben und Flöhe allergisch reagiert. Bei Milben hatte sie den höchsten Wert (5). Die TÄ schlug eine Behandlung mit Antibiotikum und eine Eigenbluttherapie vor. Unsere Züchterin telefonierte dann mit der TÄ und uns und wir einigten uns darauf das Bella ersteinmal zwei Wochen zur Züchterin geht um zu sehen ob die Symptome auch dort vorhanden sind.
Bei ihr wurde das ganze (ohne Medis, bis auf Kaliumpermanganat und Cocosöl) besser, das Fell wuchs auch nach, aber ab und zu kamen trotz allem hier und da rote Pünktchen. Aber nicht mehr so stark wie bei uns. Dann bekamen die Hunde unserer Züchterin plötzlich ähnliche Anzeichen. Also lag der Verdacht bei Sarcoptis Milben. Wir holten Bella vorzeitig ab und wir alle Behandelten unsere Hunde. Bei den Hunden der Züchterin ist auch alles wieder ok und keiner Knabbert mehr. Bella tut es aber trotzdem noch. Nun würde ich gerne doch auf die Eigenbluttherapie zurückgreifen, aber ohne Antibiotikum! Unsere Züchterin ist der Meinung das das aber nur Symptombekämpfung sei und nicht die Ursache ausschalten würde.
Was denkt ihr dazu? Eigenblut ja oder nein? Was habe ich für Alternativen? Ich habe schon gehört das es Fälle gab wo der Hund in eine andere Familie gegeben wurde und dort hörten die Symptome ohne Medis auf. DAS möchten wir aber auf gar keinen Fall!!!! Was können wir noch tun? Über Anregungen, Meinungen, Adressen von Heilpraktikern, Tierärzten oder anderes wären wir sehr glücklich!!!!! Achja wir wohnen in Velten bei Berlin.
Entschuldigt bitte das es so lang wurde, aber ich dachte wenn ich es nicht genau schildere könnt ihr damit nichts anfangen!
Achja bevor das mit den Pusteln am Gesäuge und so anfing hatten wir dummerweise Febreze auf zwei Teppiche und die Couch gesprüht. Die Teppiche haben wir mitlerweile entsorgt. Auf die Couch darf sie nicht mehr, liegt aber nachts trotzdem drauf. (vielleicht ist das ja wichtig)
Also vielen Dank schonmal.
Liebe Grüße
Melly
Kommentar