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Allergie, brauche dringend Hilfe

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    #16
    Hallo nochmal,

    also wir Füttern verschiedene Sorten Frischfleisch, rohes Gemüse (püriert versteht sich) dazu verschiedene Öle, Knochen, ab und an Quark oder Joghurt. Als Leckerlie gibt es verschiedene Obst- und Gemüsesorten.
    Wir waren nun heute wieder beim TA und jetzt wird nochmal ausdifferenziert gegen welche Milben genau sie allergisch ist und das wird das Serum hergestellt. Dann schauen wir ob es hilft. Falls nicht werden wie natürlich auch noch andere Wege gehen, aber erstmal eins nach dem anderen.


    Viele Grüße
    Melly

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      #17
      Zitat von sessy Beitrag anzeigen
      Hallo

      Mein Name ist Melly und ich habe eine irish Wolfhound Hündin namens Bella. Sie ist jetzt 10 Monate alt. So ca. vie Wochen nachdem wir sie damals bekamen fing Bella an sich die Ohren zu kratzen, so intensiv das sie teilweise dabei jaulte. Also fuhren wir zum TA. Außer das die Ohren gerötet waren konnte der TA nichts feststellen, also bekam sie Aurizon. Damit wurde es dann besser und das kratzen hörte auf. Allerdings kam es vier bis sechs Wochen später wieder. Wir also wieder zum TA (zum nächsten). Mitlerweile waren wir bei drei TÄ wegen des Ohrenjuckens und alle wollten mit Aurizon oder einem anderen Antibiotikum behandeln (Ohren reinigen, Häarchen zupfen usw haben wir natürlich auch alles gemacht). Vor ca. 1,5 Monaten bekam sie plötzlich am den Innenschenkeln und am Gesäuge rote Pusteln und knabberte und kratzte sich auch. Wir versuchten es mit Wasserstoffperoxid, das wurde auch anfangs besser dann wieder schlimmer. Am Ende waren die Innenschenkel ziehmlich rot und an der Außenseite hatte sie auch eine recht große Fläche, zudem waren sowohl sie Innenschenkel als auch die Außenfläche fast nackig. Also sind wir zu einer TÄ gefahren die uns von unserer Züchterin empfohlen wurde. Diese machte einen Bluttest und einen Hautgeschapseltest. Heraus kam das auf Milben und Flöhe allergisch reagiert. Bei Milben hatte sie den höchsten Wert (5). Die TÄ schlug eine Behandlung mit Antibiotikum und eine Eigenbluttherapie vor. Unsere Züchterin telefonierte dann mit der TÄ und uns und wir einigten uns darauf das Bella ersteinmal zwei Wochen zur Züchterin geht um zu sehen ob die Symptome auch dort vorhanden sind.
      Bei ihr wurde das ganze (ohne Medis, bis auf Kaliumpermanganat und Cocosöl) besser, das Fell wuchs auch nach, aber ab und zu kamen trotz allem hier und da rote Pünktchen. Aber nicht mehr so stark wie bei uns. Dann bekamen die Hunde unserer Züchterin plötzlich ähnliche Anzeichen. Also lag der Verdacht bei Sarcoptis Milben. Wir holten Bella vorzeitig ab und wir alle Behandelten unsere Hunde. Bei den Hunden der Züchterin ist auch alles wieder ok und keiner Knabbert mehr. Bella tut es aber trotzdem noch. Nun würde ich gerne doch auf die Eigenbluttherapie zurückgreifen, aber ohne Antibiotikum! Unsere Züchterin ist der Meinung das das aber nur Symptombekämpfung sei und nicht die Ursache ausschalten würde.
      Was denkt ihr dazu? Eigenblut ja oder nein? Was habe ich für Alternativen? Ich habe schon gehört das es Fälle gab wo der Hund in eine andere Familie gegeben wurde und dort hörten die Symptome ohne Medis auf. DAS möchten wir aber auf gar keinen Fall!!!! Was können wir noch tun? Über Anregungen, Meinungen, Adressen von Heilpraktikern, Tierärzten oder anderes wären wir sehr glücklich!!!!! Achja wir wohnen in Velten bei Berlin.

      Entschuldigt bitte das es so lang wurde, aber ich dachte wenn ich es nicht genau schildere könnt ihr damit nichts anfangen!
      Achja bevor das mit den Pusteln am Gesäuge und so anfing hatten wir dummerweise Febreze auf zwei Teppiche und die Couch gesprüht. Die Teppiche haben wir mitlerweile entsorgt. Auf die Couch darf sie nicht mehr, liegt aber nachts trotzdem drauf. (vielleicht ist das ja wichtig)


      Also vielen Dank schonmal.


      Liebe Grüße
      Melly
      Liebe Melly,
      wie gut kann ich nachvollziehen was ihr durchmacht. Hökere ich doch mit meiner Souris auch schon seit zwei Jahren mit Jucken, Beißen bis zum Haare ausreissen herum. 6 TAs haben sich an uns schon eine goldene Nase verdient. Für nix und wieder nix. Von einer Spezial-Hautärzin wurde auch erst eine eventuelle Flohspeichelallergie diagnostiziert. Mit Medikamenten von "feinsten" - Chemie pur alle 14 Tage, brrrrr. Das war`s aber auch nicht. Ebensowenig Schuppenmilben, was auch angenommen worden ist. Antibiotika und Kortison hat übrigens sofort geholfen, allerdings nur etwa drei Wochen lang. Wir hatten jedenfalls die Faxen dicke von all diesen chemischen Keulen, die langfristig keine Veränderung brachten. Eine Bioresonanzuntersuchung brachte etwas Licht in`s Dunkel. Souris reagierte u.a. auf die Farbstoffe unserer Teppiche. Also genau wie bei Euch - raus mit dem Kram. Jucken war besser, aber nicht völlig weg. Dann war Barfen angesagt - toll, es wurde alles besser. Vor einer Woche ging`s plötzlich wieder los. Nach meinem Hilferuf hier im Forum brachte mich eine Schreiberin auf die Idee meinen Garten zu überdenken. Verflixt, wir haben eine Thujahecke an der sie immer begeistert langstreift. Die ist hochgiftig. Jetzt teste ich es aus - im Garten ist ab sofort Leinenzwang mit großem Bogen um die Hecke. Vielleicht ist das ja wirklich der Auslöser. Eine Eigenblutbehandlung hat uns übrigens keiner unserer TAs und Tierheilpraktiker vorgeschlagen. Ansteckend ist es bei ihr offensichtlich auch nicht, denn ihre vierbeinigen Kumpels hatten selbst nach einem längeren Rendevous keine Kratzbedürfnisse.
      Wir drücken Dir und uns die Daumen, dass das Übel bald gefunden wird.
      Liebe Grüße
      Rita und Souris
      Liebe Grüße
      Rita und Sunny an meiner Seite
      und Souris tief im Herzen

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        #18
        Hallo Rita

        Tujas können sowas auslösen???? Na toll, das hätt ich ja auch malwissen sollen. Unsere Terrasse ist komplett damit´"umzäunt".
        Naja wir ziehen im Januar um, da gibt es keine Tujas und der Boden ist da auch ein anderer, mal schauen vielleicht hilft es ja.
        Und die Eigenbluttherapie machen wir jetzt auch auf jeden Fall ist auch schon alles in Auftrag gegeben worden sozusagen. Homöopathisch wollen wir das Ganze auch noch unterstützen da meldet sich unsere TÄ auch nochmal. Die ist zum Glück auch nicht so für Chemiebomben und versucht auch eher sanftere Methoden. Na mal sehen ob es hilft, wenn nicht dann als nächstes zum Heilpraktiker Bioresonanz usw. Wir geben nicht auf :-)

        Liebe Grüße

        Melly, Bella und Brösel (der zäh ist wie nichts! ;-))

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          #19
          Tujas....das kenne ich auch, allerdings von mir persoenlich, bei mir hat nur das Faellen mit Wurzel ausgraben geholfen, solange sie im Garten stand auch wenn ich sie natuerlich nicht beruehrt habe hatte ich Hautprobleme, der Bioresonanzler der das auch ausgetestet hat meinte in seiner Erfahrung muessten die ganz aus dem Garten raus damit Ruhe ist, so wars dann auch...
          "The privilege of a lifetime is being who you are."
          Joseph Campbell

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            #20
            Zitat von sessy Beitrag anzeigen
            Hallo

            Mein Name ist Melly und ich habe eine irish Wolfhound Hündin namens Bella. Sie ist jetzt 10 Monate alt. So ca. vie Wochen nachdem wir sie damals bekamen fing Bella an sich die Ohren zu kratzen, so intensiv das sie teilweise dabei jaulte. Also fuhren wir zum TA. Außer das die Ohren gerötet waren konnte der TA nichts feststellen, also bekam sie Aurizon. Damit wurde es dann besser und das kratzen hörte auf. Allerdings kam es vier bis sechs Wochen später wieder. Wir also wieder zum TA (zum nächsten). Mitlerweile waren wir bei drei TÄ wegen des Ohrenjuckens und alle wollten mit Aurizon oder einem anderen Antibiotikum behandeln (Ohren reinigen, Häarchen zupfen usw haben wir natürlich auch alles gemacht). Vor ca. 1,5 Monaten bekam sie plötzlich am den Innenschenkeln und am Gesäuge rote Pusteln und knabberte und kratzte sich auch. Wir versuchten es mit Wasserstoffperoxid, das wurde auch anfangs besser dann wieder schlimmer. Am Ende waren die Innenschenkel ziehmlich rot und an der Außenseite hatte sie auch eine recht große Fläche, zudem waren sowohl sie Innenschenkel als auch die Außenfläche fast nackig. Also sind wir zu einer TÄ gefahren die uns von unserer Züchterin empfohlen wurde. Diese machte einen Bluttest und einen Hautgeschapseltest. Heraus kam das auf Milben und Flöhe allergisch reagiert. Bei Milben hatte sie den höchsten Wert (5). Die TÄ schlug eine Behandlung mit Antibiotikum und eine Eigenbluttherapie vor. Unsere Züchterin telefonierte dann mit der TÄ und uns und wir einigten uns darauf das Bella ersteinmal zwei Wochen zur Züchterin geht um zu sehen ob die Symptome auch dort vorhanden sind.
            Bei ihr wurde das ganze (ohne Medis, bis auf Kaliumpermanganat und Cocosöl) besser, das Fell wuchs auch nach, aber ab und zu kamen trotz allem hier und da rote Pünktchen. Aber nicht mehr so stark wie bei uns. Dann bekamen die Hunde unserer Züchterin plötzlich ähnliche Anzeichen. Also lag der Verdacht bei Sarcoptis Milben. Wir holten Bella vorzeitig ab und wir alle Behandelten unsere Hunde. Bei den Hunden der Züchterin ist auch alles wieder ok und keiner Knabbert mehr. Bella tut es aber trotzdem noch. Nun würde ich gerne doch auf die Eigenbluttherapie zurückgreifen, aber ohne Antibiotikum! Unsere Züchterin ist der Meinung das das aber nur Symptombekämpfung sei und nicht die Ursache ausschalten würde.
            Was denkt ihr dazu? Eigenblut ja oder nein? Was habe ich für Alternativen? Ich habe schon gehört das es Fälle gab wo der Hund in eine andere Familie gegeben wurde und dort hörten die Symptome ohne Medis auf. DAS möchten wir aber auf gar keinen Fall!!!! Was können wir noch tun? Über Anregungen, Meinungen, Adressen von Heilpraktikern, Tierärzten oder anderes wären wir sehr glücklich!!!!! Achja wir wohnen in Velten bei Berlin.

            Entschuldigt bitte das es so lang wurde, aber ich dachte wenn ich es nicht genau schildere könnt ihr damit nichts anfangen!
            Achja bevor das mit den Pusteln am Gesäuge und so anfing hatten wir dummerweise Febreze auf zwei Teppiche und die Couch gesprüht. Die Teppiche haben wir mitlerweile entsorgt. Auf die Couch darf sie nicht mehr, liegt aber nachts trotzdem drauf. (vielleicht ist das ja wichtig)


            Also vielen Dank schonmal.


            Liebe Grüße
            Melly
            Hallo Melly,
            hab noch einen Tipp für Dich wie Du Bella von der Couch bekommst. Funktioniert garantiert - haben es selbst ausprobiert. Deck abends die Sitzfläche mit Alufolie ab. Nach ein paar Tagen kannst Du die getrost wieder weglassen, Dein Liebling wird die Couch meiden.
            Liebe Grüße
            Rita und Souris
            Liebe Grüße
            Rita und Sunny an meiner Seite
            und Souris tief im Herzen

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              #21
              Hallo Melly

              Kann Dir die Bioresonaz nur empfehlen; damit habe ich für mich selbst die besten Erfahrungen und für Ashanti mit seiner Flohspeichelallergie auch!

              Auf keinem Fall mehr Spot ons und co.!

              Karin
              Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass alles gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht!
              Vaclav Havel

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