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Knubbel am Hintermittelfuß

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    Knubbel am Hintermittelfuß

    Hallo Ihr,

    mein Rottirüde, fast 8 Monate alt, hat an seinem Hintermittelfuss nen Knubbel.

    Habe mir dann ganz viele Hundebeine angeguckt und festgestellt, alle Hunde haben an ihren Hinterläufen hinten diese kleinen Knubbel, also mittig zwischen Sprunggelenk und Pfote hinten, bei manchen sind die fast unsichtbar, bei anderen sieht man die deutlich. Ist die Stelle, wo die Hunde drauf sitzen.

    Weiß jemand wie diese Knubbel heißen und wozu die da sind? Sind die ein Teil des Knochens? Kann das ein Überbein sein?

    Mir ist das jetzt erst aufgefallen, weil er sich diesen Knubbel schon leicht aufgescheuert hat, da er sich ja immer drauf setzt. Der Knubbel fühlt sich beweglich und knorpelig hart an. An seinem anderen Hinterbein ist der Knubbel "normal", sowie den alle Hunde haben. Nur auf dem einen Bein ist er so groß.

    Der Tierarzt kommt nächste Woche. Vielleicht weiß jemand von Euch was das ist?

    #2
    Hier sind übrigens Fotos davon!

    Hat keiner eine Idee??? :o(

    http://img190.imageshack.us/img190/1...ubbelbein2.gifhttp://img690.imageshack.us/img690/7...ubbelbein1.gif

    Ich dachte erst an Wolfskrallen, aber die sitzen doch eher seitlich... kein Plan....

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      #3
      Hm, Pina hat da hinten keine Knubbel
      Auch nicht fast unsichtbar, ich fühle nur Sehne. Sie sitzt ganz gerade und glatt auf ihrem Bein, von der Pfote bis zum Sprunggelenk...

      Keine Ahnung, was das sein könnte, tut mir leid. Würde das auch dem TA zeigen, der sollte ja sagen können, was das ist.
      Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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        #4
        Sehr eigenartig. Ob das die Wolfskrallen Reste sind?... aber die sitzt ja eigentlich seitlich....

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          #5
          Hallo!
          Bei unseren Deerhounds gibt es diese Knubbel auch. Hab gerade nochmal mal genau nachgeschaut. Beim Jüngsten ist einfach eine knöcherne Verdickung zu spüren. Sie sitzt auf beiden Seiten etwa auf halber Höhe zwischen Sprunggelenk und Pfote. Verschiebbar ist nichts. Bei unserem 5jährigen ist die Haut an diesen Stellen etwas trocken - wie auch an den Liegestellen am Ellbogen.

          Ob es was mit der Lage der Wolfskrallen zu tun hat, weiß ich nicht. Auch wenn die meisten Hunde hinten keine Wolfskrallen mehr haben, könnte es aber doch sein, dass die Verdickungen die "Überreste" der Wolfskrallenansatzstellen (was für ein Wort...) sind. So wie bei uns das Steißbein ja auch ein Überrest ist.

          Wenn sich ein Hund jetzt immer auf diese Stelle setzt und vielleicht sich vielleicht auch beim Aufstehen/Hinsetzen darüber "abrollt", wird diese Stelle ja gereizt. So ähnlich wie bei uns Menschen am Ellbogen. Wenn wie bei deinem Hund ein verschiebbarer Knubbel hinzukommt, ist das möglicherweise ebenfalls eine Reaktion auf die Reizung. Mein Großer hatte diese verschiebbaren Knubbel schon mal an den Ellbogen. Einzige Abhilfe ist ein gepolsterter Liegeplatz (aber erklär das mal einem Hund, der lieber auf Fliesen statt auf der Matratzt schläft...)
          Also, Sorgen brauchst du dir glaub ich keine zu machen. Aber vielleicht hat dein TA einen Geheimtipp, wie man sowas vermeidet, behandelt?
          LG Lina

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            #6
            Zitat von LindaMirinda Beitrag anzeigen
            Hallo Ihr,

            mein Rottirüde, fast 8 Monate alt, hat an seinem Hintermittelfuss nen Knubbel.

            Habe mir dann ganz viele Hundebeine angeguckt und festgestellt, alle Hunde haben an ihren Hinterläufen hinten diese kleinen Knubbel, also mittig zwischen Sprunggelenk und Pfote hinten, bei manchen sind die fast unsichtbar, bei anderen sieht man die deutlich. Ist die Stelle, wo die Hunde drauf sitzen.

            Weiß jemand wie diese Knubbel heißen und wozu die da sind? Sind die ein Teil des Knochens? Kann das ein Überbein sein?

            Mir ist das jetzt erst aufgefallen, weil er sich diesen Knubbel schon leicht aufgescheuert hat, da er sich ja immer drauf setzt. Der Knubbel fühlt sich beweglich und knorpelig hart an. An seinem anderen Hinterbein ist der Knubbel "normal", sowie den alle Hunde haben. Nur auf dem einen Bein ist er so groß.

            Der Tierarzt kommt nächste Woche. Vielleicht weiß jemand von Euch was das ist?
            Meine Beauceron-Hündin hat noch alle Wolfskrallen (müssen sie rassebedingt haben). Die sitzen aber seitlich und viel tiefer. Je ein kleiner Knubbel hat sie - wie ich jetzt erst fühle - auch, allerdings kaum sichtbar. Es ist sicher sinnvoll, dass ein TA mal einen Blick draufwirft.
            Liebe Grüße und alles Gute für Deinen Rotti
            Rita und Souris
            Liebe Grüße
            Rita und Sunny an meiner Seite
            und Souris tief im Herzen

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              #7
              @LindaMirinda: Hallo erstmal ! Ich kann dich beruhigen . Das ist eine Liegeschwiele (kommt vom liegen auf zu harten Böden). Ich war deswegen beim TA weil ich mir schon Sorgen wegen eines Tumors machte... Bei unserer Schäferhündin sieht es genauso aus.

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                #8
                Das ist ganz sicher ne Liegeschwiele. Brauchst dir keine Sorgen zu machen.

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                  #9
                  Hallo,

                  na zum Glueck werden durch sowas unseren Tieraerzten nie die Patienten ausgehen.
                  Ne mal ehrlich, seit wann sind Tumore hart und fuehlen sich an wie Knorpel? Sollten ja eigentlich recht weich sein, weil mit vielen Blutgefaessen durchsetzt.
                  Scheint mit dem Knubbel auch eher bei groesseren Hunden aufzutreten.
                  Meine kleinen haben das auch nicht, liegen aber auch selten auf harten Boeden (wuesst jetzt auch gar nicht, wie sie das anstellen sollten).

                  Gruesse

                  Sebastian

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                    #10
                    Zitat von wadenbeißer Beitrag anzeigen
                    na zum Glueck werden durch sowas unseren Tieraerzten nie die Patienten ausgehen.
                    Ne mal ehrlich, seit wann sind Tumore hart und fuehlen sich an wie Knorpel? Sollten ja eigentlich recht weich sein, weil mit vielen Blutgefaessen durchsetzt.
                    Nun ja, Seldas Gesäugetumore waren nicht weich, sondern hart und mehr oder weniger rund wie eine Tiefkühlerbse
                    Und gegen Liegeschwielen, die sich ja auch entzünden können, hat der TA vielleicht einen Tip. Der Hund ist ja noch so jung, wäre doch blöd, wenn er da dauernd Probleme mit hat. Nachsehen lassen heißt ja nicht immer gleich mit schulmedizinischen Kanonen auf Spatzen zu schießen. Bei unserem TA jedenfalls nicht
                    Wenn man weiß, um was es sich handelt, kann man vieles ja auch gut alternativ behandeln...
                    Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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                      #11
                      Zitat von wadenbeißer Beitrag anzeigen
                      Ne mal ehrlich, seit wann sind Tumore hart und fuehlen sich an wie Knorpel? Sollten ja eigentlich recht weich sein, weil mit vielen Blutgefaessen durchsetzt.
                      Wo hast du denn das her? Alle Tumore, die unsere Tiere bisher hatten waren hart.

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                        #12
                        Zitat von Seldamaus Beitrag anzeigen
                        Nun ja, Seldas Gesäugetumore waren nicht weich, sondern hart und mehr oder weniger rund wie eine Tiefkühlerbse
                        Und gegen Liegeschwielen, die sich ja auch entzünden können, hat der TA vielleicht einen Tip. Der Hund ist ja noch so jung, wäre doch blöd, wenn er da dauernd Probleme mit hat. Nachsehen lassen heißt ja nicht immer gleich mit schulmedizinischen Kanonen auf Spatzen zu schießen. Bei unserem TA jedenfalls nicht
                        Wenn man weiß, um was es sich handelt, kann man vieles ja auch gut alternativ behandeln...
                        Wir mussten leider auch Erfahrungen sammeln mit diversen Tumoren, die allesamt hart waren. Liegeschwielen kenn ich von unserer unvergessenen Dobihündin auch - Probleme hatte sie damit aber zum Glück nicht - Kommentar des TA`s damals "ist halt ein Schönheitsfehler".
                        Liebe Grüße
                        Rita und Souris
                        Liebe Grüße
                        Rita und Sunny an meiner Seite
                        und Souris tief im Herzen

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                          #13
                          Nun ja, Seldas Gesäugetumore waren nicht weich, sondern hart und mehr oder weniger rund wie eine Tiefkühlerbse
                          Genauso fühlen die sich bei Jessy auch an.
                          Wenn es weich/Schwammig und verschieblich ist, sind es meist Lympome (schreibt man das so) und die sind gutartig.
                          Ich kenne eigentlich auch nur Tumore, die bösartig sind, die hart sind !
                          Ein Hund im Bett knuddelt und verschmutzt das Laken, aber dafür glättet und reinigt er die Seele !
                          Doris mit Lucy, Jessy, Buzelmann und Lina im Herzen

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                            #14
                            Oh je, oh je, ich hab heute auch so´n Ding bei meiner Hündin am linken Hinterlauf entdeckt. Bin völlig aus dem Häuschen. Meine HUnde sind doch wie Familienmitglieder für mich.....naja, ich werd morgen erst einmal zum Tierarzt fahren....mal sehen, was der sagt. Lieber einmal mehr, als einmal zu wenig, gelle!?

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                              #15
                              Mach mal ein foto!

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