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    #46
    Tja Kroatien gehört (noch) nicht zur EU. Ich bin ja schon froh, dass die den EU-Impfpass akzeptieren. Aber ich bezweifle, dass die wissen was eine Titerbestimmung ist.
    Ich hab mal meinen TA angeschrieben, mal sehn was die meint.
    Immerhin bekomme ich problemlos den 3 Jahreseintrag und sie sieht auch ein, dass ich außer Tollwut nix impfe.
    Sie verkauft zwar Hundefutter in der Praxis, aber ihre Hunde werden hauptsächlich roh ernährt. hihihi
    Gruß
    Yakima

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      #47
      Zitat von Lennox_1201 Beitrag anzeigen
      Leider ist dies nicht der Fall.
      Ich bin auch von TA zu TA gerannt, im Juni bin ich bei einer Hautspezialistin gelandet, welche eine u.a. an verschiedeneren Unis weltweit forscht und auch Fortbildungen abhält.
      Diese sagte mir klipp und klar, dass einzige zuverlässige Mittel für die allergiebestimmung,v.a. bei umgebungsallergien (Milben,Gräser etc.) ist ein intrakutantest.
      Dies hat gar nichts mit ersparen zu tun, da dieser Test weitaus stressfreier und eben viel genauer ist als die blutabnahme.
      Ich häng mich hier nochmal mit dran :-)
      Ist dein Hund bei dem Intrakutantest sediert worden? Und war das eine einzige Sitzung oder musstest du dort mehrmals hin? Und darf ich auch noch fragen, wie teuer er ungefähr war?
      Liebe Grüße Lisa mit Cara mia und Ronja

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        #48
        Zitat von Minou Beitrag anzeigen
        Ich häng mich hier nochmal mit dran :-)
        Ist dein Hund bei dem Intrakutantest sediert worden? Und war das eine einzige Sitzung oder musstest du dort mehrmals hin? Und darf ich auch noch fragen, wie teuer er ungefähr war?
        Ja, lennox bekam eine leichte Sedierung, so dass er ruhig liegen blieb. Ich war 2-mal bei der Tä, das erste mal hat sie ihn genau angeschaut, da lennox so komische hautbakterien vom kratzen hatte musste er 2 Wochen lang ein hautantibiotikum nehmen. Sie hat mir auch ein shampoo und ein Spray mitgegeben um den Juckreiz zu lindern (Chlorhexidin douxo).
        Der eigentlichen Test hatten wir dann ca. 2 Wochen später. Kosten ca. €200,--
        Die kosten für den Test sind so teuer, da hochwertige Allergene sehr teuer sind und nur begrenzt verwendbar.
        Das Ergebnis war nach ca. 5 Minuten voll ausgebildet.
        Seit end Juni sensibilisieren wir nun. Bin zufrieden seither. Das wichtige lt. der Aussage der TÄ ist, dass die Allergene für die sensibilisierung von Laboren kommt, die die Quelle ihrer Allergene preisgibt.
        Und auch, dass nur gegen das snsibilisiert wird, was auch die Allergie auslöst, z.B. Allergie auf hausstaubmilben - Serum für alle milbenarten!!! Dies ist natürlich absolut kontraproduktiv.
        Viele Grüsse Nadine & Lennox

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          #49
          Ziemlich OT, aber vielleicht trotzdem interessant:

          Zitat von Lennox_1201 Beitrag anzeigen
          Leider ist dies nicht der Fall.
          Ich bin auch von TA zu TA gerannt, im Juni bin ich bei einer Hautspezialistin gelandet, welche eine u.a. an verschiedeneren Unis weltweit forscht und auch Fortbildungen abhält.
          Diese sagte mir klipp und klar, dass einzige zuverlässige Mittel für die allergiebestimmung,v.a. bei umgebungsallergien (Milben,Gräser etc.) ist ein intrakutantest.
          Offensichtlich unterscheidet sich die Meinung Deiner Spezialistin von der von Emmas Dermatologin. Ich war heute dort und habe extra nochmal danach gefragt, ob der Intrakutantest zuverlässiger sei.
          Sie versicherte mir, dies sei nach neuesten Studien nicht der Fall. Die Aussagekraft beider Methoden sei vergleichbar, vorausgesetzt, die für den Test verwendeten Allergene seien frisch genug. Da steckt also noch eine mögliche Gefahrenquelle für falsche Testergebnisse, denn diese Allergene sind nur wenige Wochen gut und brauchbar.

          Der Vorteil für die Dermatologen sei nur der, daß sie im Fall eines Hauttests selbst verdienen, während beim Bluttest das Labor verdient.

          Zitat von Lennox_1201 Beitrag anzeigen
          Dies hat gar nichts mit ersparen zu tun, da dieser Test weitaus stressfreier und eben viel genauer ist als die blutabnahme.
          Allerdings hat das etwas mit "dem Hund eine unangenehme Prozedur ersparen" zu tun. Anstatt den Hund zu sedieren, ein großes Hautareal kahl zu scheren und die diversen Allergene unter die Haut zu bringen (So viel zum Thema "stressfrei"), braucht dem Tier nur Blut abgenommen zu werden.
          Meine Emma, die gerne mal aus Mücken Elefanten macht, hat dabei nicht einmal gezuckt.

          Und kostengünstiger ist die Blutabnahme-Methode ebenfalls.


          Ich sehe hier ausschließlich Vorteile.
          Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das Leben selbst, eben: die Erfahrung. Hugo Kükelhaus

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            #50
            Aktueller Stand.

            Yakima bekommt seit Anfang Oktober nur noch 5 x pro Woche ihr Atopica.
            Mittwoch und Sonntag gibt es nix.
            Bis jetzt ist alles ok, wenn es bis Dezember immer noch ok ist, dann wird weiter reduziert auf 4 x pro Woche.

            Sie wurde nun auch pünktlich nach 6 Monaten läufig und hat schönes dunkles, volles Haar bekommen.

            Bisher war sie eher mausgrau und struppig und wurde sehr sehr unregelmässig läufig.

            Also bisher bereue ich die hohen Kosten nicht. Yakima hat endlich wieder Lebensqualität und das ist es mir wert.
            Schade, dass ich das nicht schon 5 Jahre vorher wußte, sonst hätte sie nicht solange leiden müssen.

            Sie ist fit wie Turnschuh und sieht top aus. Keinerlei Nebenwirkungen
            Gruß
            Yakima

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              #51
              Hallo Yakima,

              ich freue mich für Euch, daß Ihr offenbar Fortschritte in der Behandlung macht und drücke Dir und Deinem Hund feste die Daumen, daß es weiterhin aufwärts geht!

              Passend dazu auch unser aktueller Stand:

              Seit einer Woche gibt es für Emma nur noch jeden zweiten Tag Atopica anstatt täglich.
              Es scheint sich zu bewähren, ist aber noch etwas zu früh, als daß ich mir dessen wirklich ganz sicher sein könnte.

              GsD braucht Emma seit ca. 8 Wochen kein Cortison mehr.
              Der Bluttest zur Ermittlung von saisonalen und Umgebungsallergien konnte gemacht werden, hat Ergebnisse erbracht und das Mittel zur Desensibilisierung ist bestellt.
              Ich hoffe, es kommt bald an und die Prozedur kann dann beginnen.
              Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das Leben selbst, eben: die Erfahrung. Hugo Kükelhaus

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                #52
                Hallo Mareike,

                der Sprung von täglich auf jeden 2. Tag ist sehr groß.
                Das ging bei uns total schief und ich konnte wieder ewig täglich geben bis eine Besserung eintrat.
                Deshalb reduziere ich nun viel, viel langsamer.
                Ich drücke dir die Daumen, dass es bei dir klappt.


                Gruß
                Beate & Yakima
                Gruß
                Yakima

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                  #53
                  Kleines Update von Emmas Atopica-Behandlung:

                  Jeden zweiten Tag Atopica hat prima funktioniert!
                  Nach einem Monat jeden zweiten Tag Atopica habe ich jetzt nochmals reduziert auf jeden dritten Tag. So machen wir es jetzt seit ca 10 Tagen und auch das scheint gutzugehen!
                  Ich bin wirklich happy darüber!

                  Vor 5 Wochen war zudem der Beginn von Emmas Desensibilisierung. Ist aber noch zu früh, um darüber etwas zu sagen, außer daß sie die Injektionen, die ich nach 4 Spritzen in der TA-Praxis jetzt selber gebe, gelassen er- und GsD gut verträgt.

                  Auch die Ausschlußdiät geht weiter. Jetzt weiß ich, daß meine Süße auch Möhren und Rinderpansen verträgt!
                  Als nächstes will ich ein gutes Öl testen.
                  Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das Leben selbst, eben: die Erfahrung. Hugo Kükelhaus

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                    #54
                    Hallo,

                    ich freue mich, hier so einiges über Atopica zu lesen! Unterschiedliche Erfahrungen, aber sehr interessant.

                    Andro bekommt seit ca. 6 Wochen Atopica - allerdings bedingt durch eine Autoimmunhämolytische Anämie (AIHA). Anfangs hat man es in der TIHO Hannover mit Prednisolon versucht, aber es trat keine Besserung ein.

                    Das Atopica hat Andro das Leben gerettet! ... vielleicht war es auch die Zeit??? Anfänglich hat er 20 mg Prednisolon bekommen und 1 x täglich 50 mg Atopica (das Atopica wurde nach Kontrolle des Ciclosporinspiegels nach 1 Woche auf 2 x 50 mg erhöht). Nebenwirkung hat Andro keine bis wenig. Allerdings kann ich auch nicht sagen, ob es Prednisolon- oder Atopica-Nebenwirkungen sind.

                    Inzwischen sind wir auf 6,25 mg Prednisolon und 2 x 50 mg Atopica. Ziel ist, erst das Prednisolon auszuschleichen und dann ans Atopica zu gehen.

                    Ein Hinweis unsererseits ist, dass wir auch das Atopica zusammen mit dem Futter geben. Wir hatten bis auf zwei mal "Brechen" und zweimal Durchfall (und das hatten wir schnell mit Schonkost im Griff) nichts! Im Beipackzettel steht ja 2-Stunden-Abstand zur Fütterung, aber in der TIHO hat er es auch mit dem Futter bekommen! ... und es ist ihm bekommen - wenn man davon überhaupt sprechen kann.

                    Viele Grüße

                    Bianka und Andro, der bald wieder zu dem "Brocken" überredet werden muss

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                      #55
                      Hallo zusammen,

                      ich wollte mal allgemein berichten wie es uns in den vergangenen Monaten mit Atopica ergangen ist. Es gibt sicher einige, die sich vor Atopica, den Nebenwirkungen usw. fürchten - ging mir genauso, vllt. kann ich euch mit meinem Bericht ein wenig die Angst nehmen.
                      Bobby bekommt seit Dez. 09 nun bald 1,5 Jahre das Atopica aufgrund seiner Inhalationsallergie (haupts. Hausstaub und Pollen, Gräser). Nach anfänglichen Startschwierigkeiten wie Übelkeit und Erbrechen, was aber mit Verabreichung des Atopicas zu den Mahlzeiten, schnell wieder im Griff war, besserte sich sein Juckreiz binnen 3 Wochen und ist seitdem Geschichte. Der Juckreiz ist zu 100% weg. Ein Versuch die Dosis zu reduzieren scheiterte, auch in sehr kleinen Schritten und rief den Juckreiz wieder leicht auf den Plan. Danach dauerte es meist auch wieder ein paar Wochen bis wieder vollständig Ruhe war. Mit der angegebenen Dosis kommen wir gut klar - einziger Nachteil - die hohen Kosten
                      Nebenwirkungen haben wir bisher nur eine Einzige festgestellt: Er hat viiiielllll mehr Fell bekommen!!! Zwar von guter Qualität, glänzt schön, alles prima aber mind. das doppelte an Länge und Wolle, welches wir ab dem Frühjahr mit der Schermaschine zu Leibe rücken.... Sogesehen kein gravierendes Problem. Alle bisherigen Blutwerte sind top in Ordnung, ein vor kurzem stattgefundenes röntgen und Bauchultraschall ergaben keinerlei Veränderungen - alles tip top....
                      Für uns ist es DIE Alternative zu Cortison mit bedeutend weniger Nebenwirkungen.

                      Just my two cents...
                      LG von Dani mit Zoe im Leben Bobby und Neo im Herzen
                      "Von einem, welcher Schönheit besitzt ohne Eitelkeit, Stärke ohne Übermut, Mut ohne Wildheit und alle Tugenden des Menschen ohne seine Laster..."

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                        #56
                        Hallo Danii,

                        hast Du schon mal eine Desensibilisierung für deinen Bobby in Betracht gezogen?
                        Das würde im Erfolgsfall (Erfolgsaussichten ca. 70%) längerfristig dazu führen, daß Dein Hund das Atopica nicht mehr benötigt.

                        Bei Emma scheint es zu klappen mit der Desensibilisierung.
                        Wir waren bei 50mg Atopica an jedem 5. Tag, seit gestern bekommt sie es gar nicht mehr und ich hoffe sehr, daß sie auch ohne klarkommt!
                        Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das Leben selbst, eben: die Erfahrung. Hugo Kükelhaus

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                          #57
                          Hallo Leute,

                          seit März sind wir nun bei jedem 3. Tag 150mg angekommen.
                          Bis jetzt sieht es gut aus.
                          Yakima bekommt Atopika jetzt seit über einem Jahr.

                          Nebenwirkungen - keine sichtbar
                          Kratzen, jucken 0%
                          Lebensqualität 100%

                          Wir haben jahrelang alles ausprobiert, Eigenblut, Desensibilisierung, Cortison usw. Nichts hat geholfen.
                          Im Juli wird Yakima 8 Jahre alt. So wohl wie momentan hat sie sich 6 Jahre lang nicht gefühlt.
                          Mit einem Jahr hat das Elend begonnen und jetzt endlich fühlt sie sich wieder wohl und blüht auf.

                          Auch wenn das Atopika Nebenwirkungen auf die inneren Organe hat, ist mir das egal. Diese Lebensqualität, die der Hund zur Zeit hat ist es mir wert.

                          Lieber 2 Jahre kürzer leben und dafür Beschwerdefrei - wie sich 10 Jahre lang quälen.

                          Gruß
                          Yakima mit Frauchen
                          Gruß
                          Yakima

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                            #58
                            Zitat von emmamaus Beitrag anzeigen
                            Hallo Danii,

                            hast Du schon mal eine Desensibilisierung für deinen Bobby in Betracht gezogen?
                            Das würde im Erfolgsfall (Erfolgsaussichten ca. 70%) längerfristig dazu führen, daß Dein Hund das Atopica nicht mehr benötigt.

                            Bei Emma scheint es zu klappen mit der Desensibilisierung.
                            Wir waren bei 50mg Atopica an jedem 5. Tag, seit gestern bekommt sie es gar nicht mehr und ich hoffe sehr, daß sie auch ohne klarkommt!
                            Hallo Mareike,

                            wir haben vor dem Atopica, alle möglichen Therapien incl. Ausschlussdiät ohne Erfolg durch, außer die Desens. Mein TA sprach von einer viel niedrigeren Erfolgsaussicht und aufgrund des hohen Alters von Bobby (damals 10J jetzt 11,5 J mit 55 Kilo) wollten wir nach so langer Zeit des juckens und rumprobierens endlich mal eine Therapie, die dem Hund (und somit auch uns) endlich hilft. Natürlich könnte man heute noch überlegen ob man das nochmal anfängt aber bei dem alten Kerl möcht ich keine Experimente mehr machen sondern die Zeit, die uns noch bleibt, beschwerdefrei geniesen. Bei nem jüngeren Hund würde ich vllt. auch anders handeln.
                            Ich drück euch die Daumen, daß es bei euch klappt!
                            LG von Dani mit Zoe im Leben Bobby und Neo im Herzen
                            "Von einem, welcher Schönheit besitzt ohne Eitelkeit, Stärke ohne Übermut, Mut ohne Wildheit und alle Tugenden des Menschen ohne seine Laster..."

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                              #59
                              Zitat von Yakima Beitrag anzeigen
                              Auch wenn das Atopika Nebenwirkungen auf die inneren Organe hat, ist mir das egal.
                              Das muß es ja nicht mal haben
                              Bobby bekommt nun seit knapp 1,5J das Atopica und ist jetzt 11,5J mit 55 Kilo also schon ein alter Knochen. Seine Blutwerte sind top und auch ein vor kurzen stattgefundenes röntgen und Bauchultraschall ergaben keinerlei Veränderungen - pumperlgsund trotz Atopica
                              LG von Dani mit Zoe im Leben Bobby und Neo im Herzen
                              "Von einem, welcher Schönheit besitzt ohne Eitelkeit, Stärke ohne Übermut, Mut ohne Wildheit und alle Tugenden des Menschen ohne seine Laster..."

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                                Zitat von Dannii Beitrag anzeigen
                                Hallo Mareike,

                                aufgrund des hohen Alters von Bobby (damals 10J jetzt 11,5 J mit 55 Kilo) wollten wir nach so langer Zeit des juckens und rumprobierens endlich mal eine Therapie, die dem Hund (und somit auch uns) endlich hilft. Natürlich könnte man heute noch überlegen ob man das nochmal anfängt aber bei dem alten Kerl möcht ich keine Experimente mehr machen sondern die Zeit, die uns noch bleibt, beschwerdefrei geniesen.
                                Hallo Dannii,

                                das kann ich gut verstehen.
                                Wie gut, daß das Atopica existiert und Bobby so gut hilft!
                                Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das Leben selbst, eben: die Erfahrung. Hugo Kükelhaus

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