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Goldimplantation

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    #61
    Hallo Amanda,
    bitte immer freundlich bleiben!
    Auch ich kann deine Argumentation nicht nachvollziehen. Woher siehst du bitte auf einem eindimensionalen Röntgenbild einer Katzenwirbelsäule in Rückenlage, wie tief die Implantate sitzen?
    Ute hat doch klar verständlich beschrieben, daß die Berlock-Implantate wesentlich tiefer sitzen als die Akupunkturpunkte. Was gibt es da zu bezweifeln?
    Da scheinst doch eher du Verständnisprobleme zu haben.
    Da du aber eine so überzeugte Rosin-Anhängerin bist: meinst du nicht auch, daß dir da etwas die Objektivität abhanden gekommen ist? Rosin ist doch kein Wunderheiler, auch über den gibt es diverse Berichte in fast allen Foren, wo enttäuschte Kunden vom Mißerfolg berichten.
    Und glaubst du wirklich, daß, nur weil Rosin das angeblich mehrfach täglich macht, dann die Qualität besser ist? Bei 3 Stunden pro Hund (steht auf seiner Internetseite) ist es auch kaum vorstellbar, daß ein TA mehrere Hunde am Tag vergoldet (er macht ja angeblich auch noch Knochenoperationen, Ultraschall, MRT und und und. Und mehr als 24 Stunden hat sein Tag auch nicht.
    Auf der einen Seite scheinst du zu Übertreibungen zu neigen, auf der anderen Seite jedes Argument mit dauernden Wiederholungen schlechtreden zu wollen. Da muss ich mich auch wiederholen: du bist offenbar voreingenommen, so macht es zumindest den Eindruck.
    Gruß
    Silke

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      #62
      Hallo,
      also ehrlich gesagt, interessiert es mich recht wenig, ob nun ein Implantat 2 oder 10 cm tief implantiert wird, ob es am Akupunkturounkt liegt oder nicht. Interessant für die Nutzer dieses Forums ist es doch, zu erfahren, wo man es hat machen lassen, wie zufrieden man ist und ob es erfolgreich war!! Nur das zählt! Dann kann man sich persönlich entscheiden, welche Methode / Arzt man wählt. Vielleicht zeigt sich nach einiger Zeit auch, was oder wer Erfolg hat. Wobei man nicht vergessen sollte, dass nirgendwo eine 100% Erfolgsquote versprochen wird!
      LG
      Dagmar

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        #63
        Klar zählt vordergründig der Erfolg. Mich interessiert aber auch das "so viel wie nötig, so wenig wie möglich". Und das scheint ja völlig ungeklärt. Jedenfalls würde ich eine Behandlung vorziehen, die weniger tief ins Gewebe eindringen muss und dennoch selbe/ähnliche/gleiche Erfolge hat. Und ja, bei gleichem/ähnlichem Erfolg würde ich auch die günstigere Variante wählen. Wie schon mal erwähnt, hätte ich hier einen "Berlocker" meines Vertrauens in der Nähe gehabt, hätte ich meinen Hund vielleicht auch berlocken lassen. Nun ist er goldakupunktiert worden. Ich habe keinen Vergleich, wie er unter anderer Behandlung drauf wäre. Ich sehe nur, dass er derzeit einfach gut drauf ist und sogar die Wärme gut verträgt (die trockene Wärme trägt offenbar zu seinem guten Gangbild bei). Und wenn´s nur das Gold ist, soll´s mir recht sein. Und wenn´s die Kombi ist, auch.
        Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
        Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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          #64
          Natürlich interessieren solche Dinge, aber da sie ja anscheinend nicht geklärt werden können, da keiner genaue Ergebnisse auf den Tisch legen kann, ist es müßig darüber zu streiten.
          Wir hatten hier ja schon sehr interessante Diskussionen (die leider gelöscht wurden), aber genaue Infos habe ich dadurch auch nicht bekommen. Man muss dann wohl seinem Bauchgefühl und den Erfahrungen anderer Hundebesitzer vertrauen, solange keine wissenschaftliche Untersuchungen vorliegen.
          LG
          Dagmar

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            #65
            Ich glaube, die Sache mit dem Bauchgefühl stimmt sogar, wenn es handfeste Beweise für das eine oder andere gäbe...
            Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
            Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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              #66
              Hallo,
              bei der ganzen Diskussion über Goldimplantate oder Goldakupunktur sollte man nicht vergessen, es gibt vielen Lebewesen denen es hilft und bei einigen wo es keine Wirkung zeigt. Dies ist aber auch bei Medikamenten so, die einen Menschen /Lebewesen kommen super zurecht und die anderen merken keine Wirkung.
              Was ich aber vorgestern beim TÄ gehört habe, hat mich doch etwas überrascht- allerdings beim Nachdenken sehr logisch.(ich hatte es in einem anderen Faden schon geschrieben)
              Ein Tier mit Goldimplantaten kann keinen Gelenkersatz aus Metall bekommen- außer man entfernt vorher das Gold! Die zwei unterschiedlichen Metalle würden sonst gegeneinander reagieren!!!!!!!! und es gibt Entzündungen usw. im Körper.
              Quasi so ähnlich wie wenn jemand Amalgam Füllungen hat und in der Nähe sich eine Goldkrone setzen lässt, gibt auch immer wieder "Blitze" (hatte ich einige Jahre und war nicht angenehm- erst meine jetziger Zahnarzt fand es heraus, das unter der Krone noch Amalgam war).
              Man sollte sich also vorher überlegen, wenn man GI macht, ob die Option eine Hüfte evtl. auch noch im Raum steht.
              Ich bereue die GI bei Mona überhaupt nicht, und das sie momentan Schmerzen bzw. schlechter läuft, ist nicht die Schuld der Hüfte, sondern liegt an der LWS genauer gesagt am vorletzten Lendenwirbel.
              LG Vera
              LG Vera mit Mona und Amigo, mit Bijou im Herzen
              Man sieht nur mit dem Herzen gut(Antoine de Saint- Exupéry)

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                #67
                Zitat von bijou Beitrag anzeigen
                Hallo,

                Was ich aber vorgestern beim TÄ gehört habe, hat mich doch etwas überrascht- allerdings beim Nachdenken sehr logisch.(ich hatte es in einem anderen Faden schon geschrieben)
                Ein Tier mit Goldimplantaten kann keinen Gelenkersatz aus Metall bekommen- außer man entfernt vorher das Gold! Die zwei unterschiedlichen Metalle würden sonst gegeneinander reagieren!!!!!!!! und es gibt Entzündungen usw. im Körper.
                Quasi so ähnlich wie wenn jemand Amalgam Füllungen hat und in der Nähe sich eine Goldkrone setzen lässt, gibt auch immer wieder "Blitze" (hatte ich einige Jahre und war nicht angenehm- erst meine jetziger Zahnarzt fand es heraus, das unter der Krone noch Amalgam war).

                LG Vera
                Hallo Vera,
                schick deinen TA in die Wüste, der hat wirklich keine Ahnung.
                Es ist zwar richtig, daß sich Amalgam und Gold im Mund nicht immer mögen, aber: Gold ist nicht gleich Gold.
                Für Zahnkronen braucht man sehr hartes Gold, sonst würde es beim kauen sofort kaputt gehen. Reines Gold (24 Karat oder Feingold genannt ist aber sehr weich!). Um eine Zahnkrone herzustellen, nimmt der Zahntechniker kein reines Feingold, sondern nutzt Legierungen. Das sind Zusatzstoffe, die das Gold härten. Es sind aber diese Legierungen, die zu Reaktionen mit dem Amalgam führen.
                Das Gleiche hast du auch bei Goldschmuck, der zu Allergien führen, auch das sind meist 333er Goldsorten, die aufgrund ihrer Legierungen dann unangenehme Reaktionen hervorrufen können.
                Soweit hatte dein TA noch recht.
                Aber: bei der GI und der GA wird ausschließlich (zumindest von den erfahrenen TÄ) Feingold, als 24 Karat benutzt. Das ist "inert", das bedeutet, es ist reaktionslos im Körper, kann nicht allergisch wirken, weder mit Amalgam, noch mit anderen Metallteilen.
                Also stimmt das nicht, daß man GI-Gold erst entfernen müsste, wenn man später vielleicht doch eine künstliche Hüfte braucht.
                Ein TA, der so etwas behauptet, hat entweder keine Ahnung von der Materie (was bei GI leider häufig ist), oder er will die Angst machen, was leider auch nicht so selten vorkommen soll, gerade wenn man seine eigenen "Produkte" so besser an den Kunden bringen kann.
                Tut mir leid: lösch bitte deinen Eintrag in dem anderen von dir erwähnten Forum, oder schreib dort einen neuen Beitrag, der es richtig stellt.
                Liebe Grüße
                Silke

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                  #68
                  Auch ich kann deine Argumentation nicht nachvollziehen. Woher siehst du bitte auf einem eindimensionalen Röntgenbild einer Katzenwirbelsäule in Rückenlage, wie tief die Implantate sitzen?
                  Weil das Bild von Junior eine seitliche Aufnahme ist, die nach der GA gemacht wurde. Damit kann man es schon sehr gut eingrenzen.... Ich habe von Junior zwei Bilder, eine seitliche und eine in Rückenlage. Auf dem in Rückenlage erkennt man die Lage, auf einem zusätzlich seitlichen Bild dann die relative Tiefe, zumindest könnte man unterscheiden, ob es nun 1cm oder 7 cm Tiefe sind. Und weil man weiß, wo und was die Facettengelenke und man weiß, dass die Implantate sowohl bei Berlock als auch bei der GA an die Facettengelenke injiziert werden. Und das genau dort, nämlich AN den Facettengelenken, Akupunkturpunkte liegen.

                  und warum absolvieren selbst versierte Akupunkteure GA-Kurse? Weil die Methode erlernt werden muss, nämlich u. a. das genaue Setzen der Implantate.

                  Ich habe bei der Beschreibung der Lage Auszüge aus dem GA-Skript zitiert, wo man beim Injizieren bis Knochenkontakt geht, sowohl bei der Hüfte als auch bei den Facetten.

                  Ute hat ein Fachbuch über Akupunktur zitiert, wir dürfen nicht vergessen, dass wir von GA sprechen. Das kannst du nicht mit dem "Nadeln" bei normaler Akupunktur vergleichen, denn bei dem von dir Zitierten wurde lediglich die Einstichtiefe der Akupunkturnadeln beschrieben, nicht die Tiefe der Lage der Punkte. Warum wirkt sonst selbst Akupressur? Weil man die Punkte auch über die Oberfläche stimulieren kann, jedoch wird bei einer Dauerstimlation die Tiefe vorgezogen.

                  Mich interessiert auch nicht, wie tief die Implantate nun liegen müssen um zu wirken. ich kann nur nicht nachvollziehen, warum Ute steif und fest behauptet, dass die Berlock-Implantate ja so wahnsinnig viel tiefer liegen und nur deshalb ja so viel besser wirken, wenn das einfach nicht korrekt ist. Ich beharre lediglich darauf, dass die Tiefe der Implantate dieselbe ist.

                  Und warum wurden auf der Berlock-Seite im Internet auf einem Modell Punkte über die ja so veraltete Methode der GA markiert, die direkt am Hüftgelenk dran sind? Eben diese Punkte mit dergleichen Markierung sind dann bei der Lage der Berlock-Implantate zu finden.
                  Ein Tier mit Goldimplantaten kann keinen Gelenkersatz aus Metall bekommen- außer man entfernt vorher das Gold! Die zwei unterschiedlichen Metalle würden sonst gegeneinander reagieren!!!!!!!! und es gibt Entzündungen usw. im Körper.
                  Das ist falsch, ein Tier kann auch mit Gold anderen Gelenkersatz bekommen. Das ist ein Hirngespinst und einfach nicht wahr. Ich habe es selbst erlebt bei einem Hund, der nach einer GA einen Autounfall hatte und seitdem mit einer verplatteten Hüfte lebt, obwohl er dort nach wie vor Gold hat.
                  Zuletzt geändert von monzibär12; 08.07.2010, 15:02.
                  LG

                  Amanda mit Junior und Monzi im Herzen

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                    #69
                    Hallo Dagmar und Meike,
                    Ich habe die Erfahrung gemacht, das man das Bauchgefühl eines anderen Menschen auch geschickt beeinflussen kann. Daher bin ich mittlerweile sehr vorsichtig geworden, wenn mir etwas "spanisch" vorkommt.
                    Hier wurde zuletzt über die Nogier-Pulsdiagnostik heiß diskutiert. Zuerst hieß es: ist toll. Dann: ist toll, wenn mans kann, muss aber nicht sein.
                    Ich fand das ganz interessant zu lesen. Warum brauche ich so eine Methode, die eigentlich überflüssig ist, wenn ich doch mit Akupunktur arbeite?
                    Dagmar, hast du nicht geschrieben, dein Mann wäre Arzt? Was sagt der denn zur Nogier-Pulsdiagnostik, macht der das beim Menschen auch (ich meine jetzt natürlich nicht das normale Pulsmessen bzw. tasten)?
                    Mein Bauchgefühl sagt mir, das solche Methoden vielleicht spektakulär aussehen, aber sich nichts dahinter verbirgt, zumindest nichts, was für eine GI wichtig wäre (so wie ein geschickter illusionist wie Copperfield ja auch Sachen "schweben" lässt, und man sich zuerst auch wundert, wie er das macht. Das Ende ist bekannt).
                    Mir scheint das auch zu viel Hokuspokus zu sein, der ja nur mein Bauchgefühl beeinflussen soll.
                    Wie seht ihr das?
                    Liebe grüße
                    Silke

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                      #70
                      Und noch etwas fällt mir ein:

                      Bei HD-Behandlung mit GA: Bei zusätzlichen Muskelproblemen (Atrophie, div. Kontrakturen...) wird in zwei Ebenen implantiert. D. h. es werden zusätzlich zu den üblichen implantaten (die ja direkt am Gelenk liegen) über die selben Hautinzisionen Implantate auf halber Strecke zw. Haut und den Implantaten in der Tiefe in die Muskulatur implantiert. Die Implantate in der Tiefe am Gelenk versorgen das Gelenk, die Implantate an der Oberfläche die Muskulatur. Es werden also die üblichen, in der Tiefe sitzenden Implantate um weitere an der Oberfläche sitzende Implantate ergänzt.

                      Heißt: Die üblichen Implantate sitzen an der Tiefe, eine aber noch bessere Wirkung erzielt man bei schwerer HD mit zusätzlichen Muskelproblemen über das zusätzliche Setzen von 3 Implantaten an der Oberfläche. Wichtig: nur bei schwerer HD mit zusätzlichen Muskelproblemen.

                      So viel zur Tiefe oder angeblich nicht vorhandenen Tiefe bei einer GA....
                      LG

                      Amanda mit Junior und Monzi im Herzen

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                        #71
                        Und glaubst du wirklich, daß, nur weil Rosin das angeblich mehrfach täglich macht, dann die Qualität besser ist? Bei 3 Stunden pro Hund (steht auf seiner Internetseite) ist es auch kaum vorstellbar, daß ein TA mehrere Hunde am Tag vergoldet (er macht ja angeblich auch noch Knochenoperationen, Ultraschall, MRT und und und. Und mehr als 24 Stunden hat sein Tag auch nicht
                        Mit der Formulierung "angeblich" wäre ich auch vorsichtig.
                        Wenn du schon auf der Internetseite warst, hast du sicherlich auch gesehen, dass ER ja auch noch 3 oder 4 weitere TÄ... mit jeweiliger Spezialisierung hat, ob Chirurgie, Internistik, Dermatologie... Und er hat zwei Praxen. Also sind mehrere GA's am Tag nicht das Problem.
                        Zudem dauert eine GA plus Voruntersuchung ca. 3 Std.
                        Es gibt viele, die erst eine Voruntersuchung aber nicht gleich eine GA machen lassen, sondern ev. andere TÄ konsultieren, abwägen, entscheiden. Also sind die Hunde zum Teil schon voruntersucht und müssen "nur" noch vergoldet werden. Und bei einem 9 Std. Arbeitstag könnte man dann selbst 3 Hunde inkl. Voruntersuchung implantieren... Quantität ist nicht gleich Qualität, schon klar. Jedoch ist - wie bei chirurg. Operationen auch - hier die Routine zusätzlich ein sehr wichtiger Faktor... Ja, das denke ich schon.

                        Nogier und Copperfield miteinander zu vergleichen ist etwas weit hergeholt. Der eine ist ein Magier, der von der Show lebt, der andere war Arzt und und Prof. für mediz. Physik. Die Nogierfrequenzen sind messbar und in Lasergeräten programmiert. Es gibt doch auch sog. Suchstifte, die die Akupunkturpunkte aufgrund ihres verminderten elektrischen Hautwiderstandes messen können. Dieser verminderte Hautwiderstand ist ja nun schon lange nachgewiesen. Diese Suchstifte finden schon lange Anwendung, haben jedoch nur den Nachteil, dass sie ALLE Akupunkturpunkte anzeigen. Der Nogierpuls zeigt bioelektrische Veränderungen auf, dass heißt es werden die in ihrer Frequenz veränderten (ob eine Veränderung der Durchblutung oder was auch immer) Akupunkturpunkte aufgezeigt. Dies macht die Diagnostik um so einfacher, da die GA ganzheitlich und nicht nach einem immer ganz strikten Schema arbeitet. Man kann also mithilfe der Nogierpulsdiagnostik, wenn man sie denn beherrscht, noch genauer erkennen, welche Akupunkturpunkte man verwenden muss, wann eine Störung aufgehoben ist, wann nicht. Ich habe selbst etwas interessantes fühlen können - und das ohne Beeinflussung des TA, da ich gar nicht wusste, was passieren würde: als ein Fernpunkt implantiert implantiert wurde, der eigentlich nicht zum "Schema" gehörte sollte ich vorab den Bicepsmuskel von Junior ertasten. Dieser war bretthart. Der Punkt wurde implantert und der Muskel wurde unter meinen Händen innerhalb weniger Sekunden weich. Mein Haus-TA war ebenfalls dabei und konnte es genau (wahrscheinlich noch besser als ich) fühlen. Wenn das Zauberei sein soll, bitte. Dann ist es für mich Zauberei in der Medizin, denn ich konnte es ganz klar fühlen. Unterschiedliche Körperpartien, jedes Organ hat nachweislich andere Frequenzen. Es gibt objektive Messungen (die interessanterweise niemand infrage stellt) wie die Messung des Hautwiderstandes, Messungen mit Drucktaster (9-Volt-Stab) nach Nogier bei 60g/mm2, die EKG-Messung. Und es gibt subjektive Messungen wie die Radialpulsmessung, RAC, chin. Pulsdiagnostik.

                        Wenn es bei der GA nur um Hokuspokus geht, der Bauchgefühl beeinflussen soll, dann ist es ein verdammt guter Hokuspokus, der sich schon über einen sehr langen Zeitraum bewährt.
                        Zuletzt geändert von monzibär12; 08.07.2010, 20:21.
                        LG

                        Amanda mit Junior und Monzi im Herzen

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                          #72
                          Spinnt ihr?

                          Sollen sich doch die Doktores kloppen, woraus nun die Wirkung erklärbar ist - die verdienen wenigstens daran. Hier sind solche Stellvertreter-Streits nicht erwünscht!

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                            #73
                            Hallo Meike,
                            hier wird nicht gestritten, sondern nur gefachsimpelt. Wo ist dein Problem?
                            Liebe Grüße
                            Silke

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                              #74
                              Liebe Amanda,
                              bitte: du erzählst weiter davon, bei der Berlock-GI wären die Implantate geauso tief, beziehst dich aber auf ein Rückenbild einer Katze. Nun nimmst du als "Beweis" zwei Bilder deines Hundes, nur: bei dem wurde doch eine GA gemacht? Wie kannst du dann eine Berlock-GI beurteilen? Hast du schon eine gesehen, oder Bilder in Seitenlage einer Berlock-GI. Ganz offensichtlich doch nicht!
                              Also behauptet nicht schon wieder etwas, was du gar nicht sicher weißt.
                              Woher weißt du, daß Berlock-Implantate an die Facettengelenke gelegt werden, so wie bei der GA angeblich auch?

                              Liebe Grüße
                              Silke

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                                #75
                                Liebe Amanda,
                                ganz vergessen: ich habe nirgendwo behauptet, GA sei Hokuspokus, wo steht das? Ich bin nur der Meinung, daß wenn ein TA schon GA macht, dann doch ohne ZUSÄTZLICHEN HOKUSPOKUS. Wobei die GI natürlich die bessere Variante ist. Da braucht es keine zusätzlichen Vorführungen.
                                Liebe Grüße
                                Silke

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