Benutzen seid vorgestern Dectomax die Haut wird deutlich heller und ist nicht mehr so rot dafür sind die vorderen Füße angeschwollen werden es heute noch beobachten ansonsten morgen noch mal zum Doc
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Demodexmilben - Was tun?
Einklappen
X
-
Gast
Hallo Angie,
die Entstehung eines Vestibular Syndroms ist weitesgehend unbekannt. Eigentlich ist Vestibular, wie das Wort Syndrom schon sagt, ein Zeichen dafür, dass irgendwo was nicht stimmt. Das hat sicherlich oft seine Ursache in den Ohren, aber längst nicht immer.
Der Tierarzt der die Milben behandelt hat, hat zwar auch den ersten und schlimmsten Vestibular Schub behandelt, aber ich war völlig neben der Spur, ich konnte ja selber kaum sprechen und laufen, so hysterisch war ich. Ich sah mich gar nicht in der Lage groß Fragen zu stellen, oder gar gezielt nach einem Zusammenhang Vestibular / Demodex zu fragen.
Was der Tierarzt definitiv festgestellt hat, war eine Entzündung im linken Ohr, aber woher konnte er nicht sagen. Warum nicht verursacht durch Demodexmilben?
Vielleicht ist das bei mir nur sowas wie weibliche Intuition. Nur lag ich mit solchen Intuitionen bei Shari fast immer richtig.
Ich reiße mich jetzt zusammen, tupfe Shari 2x täglich Schwefelblüte auf die Stellen, bzw. eigentlich schon großflächig, das hilft ansich sehr gut und tut dem Hund auch nix, solange sie sich danach nicht ableckt, was sie nicht tut.
Und de Gato bekommt sie schon seit langem dazu 3x tägl. 5 Tabletten Bierhefe auch schon ewig, hochdosiert Vit. E, Leinöl 2x tägl. übers Futter, Zink zusätzlich und 500 ml Milchkefir pro Tag.
Zu meiner Schande muss ich aber auch gestehen, dass ich nach wie vor Getreideflocken und Trockenfutter füttere. Ich mach mich hier im Netz mal auf die Suche nach einem Rinderschlachthof um mit der Rohfütterung anzufangen, bzw. auszuprobieren, ob sie überhaupt roh Fleisch frisst. Geh gleich auch noch Brennesseln und Löwenzahn sammeln zum trocknen und mitfüttern.
Viele Grüße
Anja
Kommentar
-
Heike/Meggie
Zitat von Anja mit Shari Beitrag anzeigenHallo Angie,
die Entstehung eines Vestibular Syndroms ist weitesgehend unbekannt. Eigentlich ist Vestibular, wie das Wort Syndrom schon sagt, ein Zeichen dafür, dass irgendwo was nicht stimmt. Das hat sicherlich oft seine Ursache in den Ohren, aber längst nicht immer.
das Vestibularorgan ist, wie der Name schon sagt ein Organ.
Zitat:
"Das paarige Vestibularorgan (Organon vestibulare, Vestibularapparat) der Wirbeltiere und des Menschen befindet sich im Innenohr. Es unterteilt sich meist in jeweils fünf Bestandteile: die drei Bogengänge und die auch als Maculaorgane bezeichneten Strukturen
Sacculus und Utriculus."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichg...im_Allgemeinen
Ein Syndrom ist:
Zitat:
"Das Syndrom (griechisch σύνδρομος, von συν~, syn~: zusammen~, mit~ und δρόμος, drómos: der Weg, der Lauf) ist in der Medizin und Psychologie das gleichzeitige Vorliegen verschiedener Symptome (= Krankheitszeichen) deren ätiologischer (= ursächlicher) Zusammenhang mehr oder weniger bekannt ist oder vermutet werden kann, aber die Pathogenese (= Entstehung und Entwicklung) nicht[1]"
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Syndrom
LG Heike
Kommentar
-
Hallo Anja,
Demodexmilben halten sich aber nicht im Innenohr auf, sondern in den Haarbälgen an den Haarwurzeln. Deswegen kann ich keinen Zusammenhang sehen zwischen dem Vestibularsyndrom und den Milben, sondern allenfalls durch z.B. die herabgesetzte Immunabwehr, die es anderen Entzündungserregern leicht gemacht hat, etwas im Innenohr anzurichten.
Ich habe das Gefühl, das Wichtigste ist, dass Du erstmal selber ruhig wirst, und zwar wirklich gelassen und nicht zusammengerissen. Meine Erfahrung ist, dass meine Hunde umso schneller genasen, je eher ich ihnen das vermitteln konnte, "dass wir das bald hinkriegen"... Demodikose ist meiner Meinung nach keinem Todesurteil gleichzusetzen, sondern es ergeben sich bei guter Recherche und Verstehen der Zusammenhänge sogar mehrere sinnreiche Möglichkeiten zur Behandlung.
Ein ganz wichtiger Aspekt ist meiner Meinung nach die getreidefreie Ernährung. Selbst getreidefreies TroFu finde ich aufgrund der Verweilzeiten im Verdauungstrakt ungeeignet. Wenn Du nicht barfen kannst oder willst, würde ich auf hochwertigste getreidefreie Vollfleisch-Dose umsteigen, und Gemüse dazu pürieren. Löwenzahn und Brennnesseln kannst Du mit anderem Gemüse roh pürieren und brauchst nicht zwingend den Umweg über's Trocknen nehmen.
Beim Leinöl bin ich immer ein bisschen vorsichtig: das "normal" erhältliche ist eigentlich schon im Laden ranzig, weil es extrem schnell umgeht. Besser fand ich für Bella Swanies 3-6-9-Öl.
Ich würde keinesfalls schwarz sehen, was die Akzeptanz von rohem Fleisch betrifft: all' meine Hunde, auch die davor komplett verleckertsten, haben das rohe Fleisch in kürzester Zeit angenommen! Oftmals hilft es am Anfang, es ganz kurz durch die bratheiße Pfanne zu ziehen, weil der Bratgeruch dann zum Fressen animiert.
Kommentar
-
Gast
Hallo Agnes,
ja das mit dem ruhig werden ist derweil ein klein wenig schwierig und das nicht wegen Shari, sondern mehr so wegen meiner Gesamtsituation. Ich gebe dir aber uneingeschränkt recht, dass mein Stress sich zu 100% auf Shari überträgt und entsprechendes mit ihrer Gesundheit anrichtet. Aber ich kann eben nicht aus meiner Haut, glaub mir jeder andere in meiner Situation wäre noch weitaus gestresster. Egal.
So, nun wieder zu Shari. Bin Freitag zum Bochumer Schlachthof und habe da bei der Futterquelle (ist kein Link, ich darf das also schreiben) also Rohfleisch "geshoppt". Die Dame dort meinte zu mir, ich solle bei einem 13-jährigen Hund mit Pansen anfangen, das sei gut verträglich, aber ich soll keinesfalls halb roh/halb Trofu füttern. Wenn dann ganz umstellen. Nun, ich wusste ja überhaupt nicht, ob mein Hund das Rohfutter nimmt und wollte das halt erst mal ausprobieren. Also, 1 kg gekauft (war frisch, nur gekühlt, nicht gefroren) und nach Hause, 5 Stückchen in ein Schälchen und Shari gereicht.
Sie hat erst dran geschnüffelt und dann vorsichtig probiert. Aber sie hat es genommen *strike*. Ich glaube das Hauptproblem war, dass ich ein klein wenig naja, also schiss vor dem Fleisch hatte, im Klartext vor dem Geruch, fand ich doch das Aussehen des Pansens sehr *ähem* gewöhnungsbedürftig. Nun ja, der Geruch war auch nicht soooooo dolle, also MEIN Appetit war erstmal fort. Riecht halt nach frisch gedüngtem Feld, mehr oder weniger.
Ich habe mir dann gesagt, riecht halt nach frischer Landluft, reiß dich zusammen und habe mir eingeredet ich mag den Geruch und ich würds selber essen, ich mag den Geruch und würds selber essen.... Shari friss es schnell, sonst "fresse" ich es dir weg.
Abends habe ich ihr dann den Napf damit komplett gefüllt, angereichert mit Möhren, Brokkoli, Kohlrabi und Wurzelpetersilie und dem, was sie sonst noch bekommt (Öl, Honig etc.). Und was soll ich sagen, das Tier war gierig, hat 5 x Napfkontrolle nach leerfressen des Napfes gemacht und schien rundum zufrieden.
So ging es dann bis heute weiter und ich mache mir null Sorgen, dass sie Schlund, Muskelfleisch oder anderes Fleisch ablehnen wird. Ergo mein Hund wird nun halt gebarft. Das hätte ich mir schwieriger vorgestellt und hatte damit gerechnet, dass sich der Hund 2 Tage vorm gefüllten Napf verweigert und das obwohl sie ein Fressmonster ist. Nö, war nicht.
Zum Leinöl: Das kaufe ich brauner Flasche im Reformhaus in einer 250 ml Größe. Das steht dann bei mir im Schrank relativ dunkel und ist recht schnell verbraucht, ranzig wird es somit sicher nicht und ist es auch nicht bereits zu Zeiten des Kaufs. Omega 3,6,9 Öl könnte ich aber auch in der Futterquelle kaufen, werd ich aber erstmal nicht.
Aber niemals, wirklich niemals werde ich Pansen "kurz durch die Pfanne ziehen", damit der Bratgeruch durch die Wohnung zieht, dann müsste ich echt kotzen, um es deutlich zum Ausdruck zu bringen. Ich mache wirklich viel für meinen Hund (ertragen des Schwefelgestanks gegen die Demodikose), aber alles hat auch irgendwo Grenzen. Da ist meine!!! Für den Yorkshire Terrier meiner Eltern wurde schon mal Rinderherz abgekocht (da war ich Kind). Ich sehe heute noch das Rinderherz wabernd im kochenden Wasser, aussehend wie Gehirn, blass braun und auch der Geruch sitzt noch immer in meiner Nase *uuuuuaaaaah*. Auch da habe ich die Küche jedes mal überhastet verlassen und mich ne Weile auf Klo verschanzt. Da bin ich Weichei. Bei bestimmten Gerüchen und Optiken wird mir halt augenblicklich speiübel.
Grüßle
Anja
Kommentar
-
Hallo Anja,
wie man sieht, klappt es ja auch gut ohne "durch die Pfanne ziehen".
Die meisten fangen an mit Rindermett und pürierten Karotten und ein bisschen Mett kurz heiß werden lassen, ist ja nicht so schlimm...
Achte darauf, dass Du jetzt am Anfang aus lauter Begeisterung nicht zuviel Abwechslung auf den Plan bringst, sonst geht der Schuss nach hinten los, das Verdauungssystem ist in der Produktion seiner Säfte noch nicht augenblicklich auf Rohernährung umgestellt. Eine Überforderung des Darms solltest Du Dir nicht leisten. Füttere, was sie im Moment gut verträgt und wechsele ganz behutsam und mit mehreren Tagen Abstand Fleischsorten/-arten und Gemüsesorten. Es macht auch nix, länger das Gleiche zu füttern.
Ich selbst beziehe Leinöl frisch hergestellt u.a. von der oelmühle minus solling und lagere es im Kühlschrank und verbrauche es innerhalb von 3 Wochen. (Einfrieren kann man es.) Probiere Dein Leinöl lieber selbst, abgesehen davon, dass ich es geschmacklich sowieso nicht sooooo prall finde, schmeckt es ranzig wirklich fies.
Kommentar
-
Gast
Hallo Agnes,
das Öl probiere ich regelmäßig. Es schmeckt einfach nur nach Leinsamen, nich ranzig, oder muffig. Aber wie du schon sagtest, ich selber würde es für mich rein geschmacklich auch nicht nutzen. Finde den Geschmack auch nicht so dolle. Das mit dem nicht zu häufigen wechseln der Fleischsorten ist ein guter Tipp, da ich jetzt auch schon "rotes" Fleisch mitfüttere, weil ich in anderen Threads gelesen habe, dass man Pansen nur so 3 mal in der Woche geben soll. Warum, keine Ahnung. Wobei Shari echt einen Robustdarm hat. Hat so gut wie nie Durchfall und auch kaum Blähungen, seit Umstellung auf Rohfütterung hat sich dahingehend auch nichts geändert. Aber ich werde das weiter beobachten und dann bei dem Mixfleisch jetzt erst mal bleiben.
Bilde mir auch ein, dass Shari sich Demodex-technisch weniger kratzt und beißt, wobei aussehen tut es nach wie vor gleich schlecht. Schaun mer mal.
Danke für die Tipps.
Gruß Anja
Kommentar
-
Gast
Hallo Moni,
nur zur Info, ich habe zwischenzeitlich (gestern um genau zu sein) einen Pilz bekommen. Er geht auch schon eine Beziehung mit der Milch ein und es tut sich auch schon was. Benötige somit keinen Pilz mehr.
Danke trotzdem für dein Angbot.
Hoffe du hattest einen schönen, erholsamen Urlaub.
Bis denne
Anja
Kommentar
-
Gast
Hallo Agnes,
habe jetzt doch mal eine Frage zu Milbemax. Habe mich damit bisher nicht näher befasst, weil es ja eigentlich der Entwurmung dient. Egal, wenns hilft... hast du eine Ahnung wie das dann eingegeben werden soll? Will da keinen Tierarzt fragen. Die wollen dann WIEDER ein Hautgeschabsel machen, obwohl ohnehin klar ist, dass es Demodex Milben sind. Auch die Konsultation kostet wieder. Muss die Kosten im Augenblick wirklich runter schrauben, vor allem die völlig sinnlosen Kosten.
Hast du eine Idee, wie lang und in welcher Höhe dosiert werden soll? Die Tabletten kann ich besorgen, das ist kein Problem. Nur was hilft das, wenn ich nicht weiß wie lang und wieviel ich dosieren muss.
Danke im Voraus für eine Antwort.
VG
Anja
Kommentar
-
Hallo Anja,
ich meine, ohne TA geht da gar nix.
Milbemax ist verschreibungspflichtig, Du musst also ein Rezept erhalten, welches Du der Apotheke vorlegen musst - oder Du erhältst die Packung direkt beim TA. Es müsste ja auch anhand des Gewichtes Deines Hundes geguckt werden, ob er mit den "kleinen" oder den "großen" Milbemax-Tabletten gut fährt oder sogar mit den Katzen-Milbemax-Tabletten, weil da der Anteil an Milbemycinoxim größer ist. Ich werde hier bestimmt nicht die Empfehlung geben, so ein chemisches Präparat, welches in deutlich höherer Dosierung und über einen viel längeren Zeitraum als zur Entwurmung eingesetzt wird, illegal zu besorgen. Konsultationskosten entstehen legalerweise in jedem Fall. Wenn Du die Diagnose schriftlich von Deinem letzten TA bekommen kannst, kanst Du sie ja vorlegen - und Dir evtl. ein neuerliches Geschabsel sparen, aber sooooo teuer ist es ja nun auch nicht.
Außerdem müsste ja im spezifischen Fall ein Behandlungsprotokoll ausgearbeitet werden, weil die Dosierung ja auch von Fall zu Fall unterschiedlich ist. Einen Anhaltspunkt gibt Dir mein Beitrag Nr. 80, ebenso wie zur Länge der Behandlung. Du könntest anhand dieses Beitrags ausrechnen, was Du ungefähr für Deinen Hund bezahlen müsstest, wenn Du "Deine" kg-Zahl einsetzt, vorausgesetzt, der TA hält die gleiche Dosierung für richtig.
Du wirst nicht umhin kommen, vernünftig mit dem TA zu sprechen, wenn er (wie viele) die Behandlug mit Milbemax nicht kennt. Wenn er noch nie etwas davon gehört ha, könntest Du ihm den Hinweis geben, dass Frau Dr.med.vet. Claudia S. Nett-Mettler unter vetderm punkt ch eine Veröffentlichung zur Demodikose hat, in der sie auch auf Milbemax hinweist, und er könnte auch bei der Deutschen Gesellschaft für Veterinärdermatologie nachfragen, da hat Frau Dr.med.vet. Stefanie Peters auf einer Tagung 2006 einen Vortrag zur Demodikose gehalten, und auch ausdrücklich Milbemax erwähnt. Beides ist wohl auch im Netz zu finden, ich aber leider im Moment keine Zeit, danach zu suchen.
Letztlich ist es eine Frage, wie Du mit Deinem Anliegen beim TA umgehst, um Dir da Rückendeckung zu holen.
Kommentar
-
Gast
Also schriftlich habe ich das vom letzten Arzt nicht. Der hat ein Geschabsel gemacht und Demodexmilben festgestellt, Punkt. Dann eben nicht Milbenmax. Hole morgen aus der Apotheke Aknefug Waschsuspension, ist mit Benzoylperoxid, das soll auch gegen Demodexmilben helfen. Dann wird Shari halt damit täglich gebadet. Soll dem Hund angeblich auch nicht schaden. Schaun mer mal. Mir bleibt derweil nichts anderes übrig als Selbstversuche, auch wenn die vielleicht mit fraglichem Ergebnis sind. Es geht wirklich nicht anders. Traurig, aber wahr. Ich habe in den letzten Monaten (seit Juni) ungefähr 1.000 € Tierarztkosten gehabt, dabei ist mein Auto mit Reperaturen schon massiv auf der Strecke geblieben. Irgendwann sind halt einfach Grenzen da.
Mein Hund ist mir schon das wichtigste im Leben und ich mache wirklich schon alles, was in meiner finanziellen Macht steht, aber nu is Ende. Kann auch nicht mehr als arbeiten gehen.
Werde dann berichten, ob das Benzoylperoxid geholfen hat, oder eben nicht.
Gruß
Anja
Kommentar
-
Gast
Hallo,
ja ich denke ich kenne die Abhandlung. Das ist, wenn ich mich nicht irre, eine Doktorarbeit und da geht es doch speziell um zwei Milbenmittel, die in Ihrer Wirkweise gegenüber gestellt werden, oder?! Wenn es das ist, dann hat mir das nicht wirklich weiter geholfen. Mich nervt, dass ich als Tierprivatpatient viel mehr zahle, als jeder Humanprivatpatient. Gehe ICH innerhalb eines Quartals mit der gleichen Sache zum Arzt, bekommt der nur ein Mal Konsultation gezahlt (ca. 30 €). Gehe ich in einem Monat mit der gleichen Sache 4 Mal mit Shari zum Tierarzt, zahle ich jedes Mal Konsultation.
Kann doch nicht sein, nervt mich.
Mit 13 ist Shari auch langsam mal echt alt genug, was zum Unterhalt beizutragen. Ich hab mit 13 schon Zeitungen ausgetragen. Faules Stück, das Tier.... nur aufm Sofa rumlungern, spazieren, fressen und pipikacka.....
Ne, ich probier das erst mal mit Benzoylperoxid und dann mal schauen.
Zumindest wird die Demodikose mit Umstellung auf Barf und Kefir nicht schlimmer, ist ja auch schon mal ein Schimmer am Horizont.
Positiv denken, positiv denken, positiv denken......
Gruß
Anja
Kommentar
Kommentar