ich bin erst neu hier und habe eine Frage, die mich jetzt seit etwa einer Woche beschäftigt. Ich selbst besitze leider keinen Hund, da ich es nicht toll finde, wenn er den ganzen Tag in der Wohnung alleine wäre. Aber ich habe regelmäßig (am Wochenende) Kontakt zu 2 Hunden, der eine ist ein Labrador und der andere der Dackel-Schäferhund-Mischling um den es in meiner Frage geht.
Letztes Wochenende habe ich bei dem jetzt etwa 12 Jahre alten Hund eine offene Stelle auf der linken Seite des Hinterschenkels gesehen. Er hat diese stark geleckt und das Fell ist in der Region natürlich sehr struppig.
http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/e1ad-1.jpg
Als ich mir das anschauen wollte, ist er mehrfach weggezuckt, woraus ich geschlossen habe, dass er Schmerzen hat. Ich habe dem Besitzer dieses Problem gezeigt, worauf er meinte, dass er das schon gesehen habe, aber der Hund sich alleine helfen wird, das ist in der Natur so. Nach mehrmaligem Bitten meinerseits, hat er mir zugewilligt, dass er mit ihm zum Tierarzt fährt. Als ich dieses Wochenende wieder die Hund sah, war die Stelle natürlich immer noch da. Sie ist jetzt nicht mehr offen, sondern stark verkrustet.
http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/e1ad-2.jpg
Auf meine Frage, was denn der Tierarzt gesagt hat und wie es jetzt weitergehen sollte, erklärte mir der Besitzer, dass er sich doch gegen den Tierarzt entschieden habe und der Hund gar nicht mehr so viel leckt und das Ganze ja schon wieder verheilt. Ich bin aber der Meinung, dass Lumpi immer noch stark leckt und habe heute eine sehr dunkle Stelle oberhalb dieser offenen und nun verkrusteten Wunde (rote Markierung) gefunden.
http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/e1ad-3.jpg
Ich dachte erst, dass es ein Bluterguss wäre, aber es sieht doch eher grau als blau aus.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Ich weiß, dass ich mich nicht gegen die Meinung des Besitzers stellen kann, aber ich will den Hund nicht leiden sehen. Vielleicht kann ich mit paar medizinischen Vermutungen doch noch auf das Gewissen des Besitzers plädieren.
LG
Letztes Wochenende habe ich bei dem jetzt etwa 12 Jahre alten Hund eine offene Stelle auf der linken Seite des Hinterschenkels gesehen. Er hat diese stark geleckt und das Fell ist in der Region natürlich sehr struppig.
http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/e1ad-1.jpg
Als ich mir das anschauen wollte, ist er mehrfach weggezuckt, woraus ich geschlossen habe, dass er Schmerzen hat. Ich habe dem Besitzer dieses Problem gezeigt, worauf er meinte, dass er das schon gesehen habe, aber der Hund sich alleine helfen wird, das ist in der Natur so. Nach mehrmaligem Bitten meinerseits, hat er mir zugewilligt, dass er mit ihm zum Tierarzt fährt. Als ich dieses Wochenende wieder die Hund sah, war die Stelle natürlich immer noch da. Sie ist jetzt nicht mehr offen, sondern stark verkrustet.
http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/e1ad-2.jpg
Auf meine Frage, was denn der Tierarzt gesagt hat und wie es jetzt weitergehen sollte, erklärte mir der Besitzer, dass er sich doch gegen den Tierarzt entschieden habe und der Hund gar nicht mehr so viel leckt und das Ganze ja schon wieder verheilt. Ich bin aber der Meinung, dass Lumpi immer noch stark leckt und habe heute eine sehr dunkle Stelle oberhalb dieser offenen und nun verkrusteten Wunde (rote Markierung) gefunden.
http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/e1ad-3.jpg
Ich dachte erst, dass es ein Bluterguss wäre, aber es sieht doch eher grau als blau aus.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Ich weiß, dass ich mich nicht gegen die Meinung des Besitzers stellen kann, aber ich will den Hund nicht leiden sehen. Vielleicht kann ich mit paar medizinischen Vermutungen doch noch auf das Gewissen des Besitzers plädieren.
LG
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