Hallo Walli,
was hat denn Chiropraktik mit Gesäugetumoren zu tun? Oder handelt es sich dabei um eine andere Baustelle?
OP kommt aufgrund der Herzmuskelschwäche nicht mehr in Frage? Hat das ein Kardiologe gesagt? Ich weiß, die Vereine haben kaum Geld, aber eine OP wäre ja die beste Option, gerade bei der Größe des Tumors und insbesondere, wenn es tatsächlich bösartige Knoten sind. Da wäre die Meinung eines Facharztes schon wichtig. Könnte der Verein nicht für Paten werben auf seiner Homepage, die Eure Pflegehündin finanziell unterstützen?
Du könntest den TA auch mal auf Tarantelgift ansprechen. Unser TA behandelt damit ab und zu Gesäugetumore. Der Erfolg ist aber unterschiedlich, bei manchen Hunden werden die Tumore deutlich kleiner und verkapseln sich, bei anderen Hunden schlägt es leider nicht an. Ist aber vielleicht eine Überlegung wert, falls eine OP definitiv ausscheidet.
Im Mitgliederbereich wurde gerade eine Studie der Klinik Gießen erwähnt, die sich mit der homöopathischen Behandlung von Mammatumoren beschäftigt. Der Hersteller übernimmt wohl den größten Teil der Kosten.
http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb...kgga/aktuelles
Vielleicht könnt Ihr da auch mal nachfragen, ob so eine homöopathische Behandlung eine Option für Eure Hündin wäre. Gießen ist leider weiter weg von Euch, oder? Aber so eine begleitende homöopathische Behandlung käme ja evtl. trotzdem in Betracht, muß ja nicht in Gießen sein.
Ansonsten machst Du ja schon einiges bzgl. Fütterung etc.. Meine Selda hat damals noch zusätzlich Cats Claw bekommen, soll auch krebshemmende Eigenschaften besitzen. Und das Barf Senior Heft von Swanie kann ich auch nur sehr empfehlen. Stehen viele gute Infos drin.
Alles Gute wünsche ich Euch und der Maus!!!
was hat denn Chiropraktik mit Gesäugetumoren zu tun? Oder handelt es sich dabei um eine andere Baustelle?
OP kommt aufgrund der Herzmuskelschwäche nicht mehr in Frage? Hat das ein Kardiologe gesagt? Ich weiß, die Vereine haben kaum Geld, aber eine OP wäre ja die beste Option, gerade bei der Größe des Tumors und insbesondere, wenn es tatsächlich bösartige Knoten sind. Da wäre die Meinung eines Facharztes schon wichtig. Könnte der Verein nicht für Paten werben auf seiner Homepage, die Eure Pflegehündin finanziell unterstützen?
Du könntest den TA auch mal auf Tarantelgift ansprechen. Unser TA behandelt damit ab und zu Gesäugetumore. Der Erfolg ist aber unterschiedlich, bei manchen Hunden werden die Tumore deutlich kleiner und verkapseln sich, bei anderen Hunden schlägt es leider nicht an. Ist aber vielleicht eine Überlegung wert, falls eine OP definitiv ausscheidet.
Im Mitgliederbereich wurde gerade eine Studie der Klinik Gießen erwähnt, die sich mit der homöopathischen Behandlung von Mammatumoren beschäftigt. Der Hersteller übernimmt wohl den größten Teil der Kosten.
http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb...kgga/aktuelles
Vielleicht könnt Ihr da auch mal nachfragen, ob so eine homöopathische Behandlung eine Option für Eure Hündin wäre. Gießen ist leider weiter weg von Euch, oder? Aber so eine begleitende homöopathische Behandlung käme ja evtl. trotzdem in Betracht, muß ja nicht in Gießen sein.
Ansonsten machst Du ja schon einiges bzgl. Fütterung etc.. Meine Selda hat damals noch zusätzlich Cats Claw bekommen, soll auch krebshemmende Eigenschaften besitzen. Und das Barf Senior Heft von Swanie kann ich auch nur sehr empfehlen. Stehen viele gute Infos drin.
Alles Gute wünsche ich Euch und der Maus!!!
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