Hallo,
mein Labrador Vasco (fast 9 Jahre) leidet seit zwei Jahren an einer Futtermittelallergie/-unverträglichkeit.
Nachdem er von seinen ehemalls 28kg auf 22kg runter war und kahle Stellen, kaum noch Unterwolle hatte, habe ich auch einen Bluttest machen lassen, dabei kam raus, dass er auf:
Lamm, Huhn, Ente, Rind, Schwein, Weizen, Mais, Milch und Milchprodukte allergisch ist. Ja, die Tests sind nicht zuverlässig, aber das pure ausprobieren war mir einfach zu aufwendig. Zusätzlich weiß ich, dass er auf Bierhefe, alle chemischen Zeckenmittel und die Impfungen allergisch reagiert.
Daraufhin habe ich sein Futter umgestellt. Er bekommt nun nur noch die Sorten mit Fisch von Wolfsblut.
Seitdem er nur noch konsequent nach diesen Regeln gefüttert wird und wieder bei mir lebt geht es ihm gut und er hat auch endlich (nach über zwei Jahren) wieder zugenommen.
Er ist nun wieder bei 25kg, immernoch weniger als früher, aber ok, er ist schlank das kann er bleiben, ABER:
Um dieses Gewicht zu erreichen und zu halten bekommt er locker die doppelte Menge an Trofu (ca. 500-600g plus Kausnacks). Da es nun auch gehaltvolles Futter mit viel Rohprotein und Fett ist dreht er nun energietechnisch vollkommen frei. Er gibt sich nicht mehr wie früher mit 1-2 Std. Spaziergang zufrieden, sondern ist unruhig und einfach hibbelig.
Test auf Schilddrüsenfunktion und Blut- und Organwerte wurden im übrigen auch schon überprüft, alles ok.
Auf Barf kann ich leider nicht umstellen, da ich keine Tiefkühltruhe in meiner WG habe und ständig unterwegs bin.
Habt ihr eine Idee, was man noch tun und ändern könnte? Ich habe einfach das Gefühl das er ständig unter Strom steht und das ihn und mich stresst. Der Ta selbst ist ratlos und weiß nicht mehr, was man tun könnte. Weniger füttern geht ja nicht, da er sofort wieder abnimmt.
Puh, ziemlich lang geworden, aber man muss ja erstmal alles erklären .
Liebe Grüße Frieda
mein Labrador Vasco (fast 9 Jahre) leidet seit zwei Jahren an einer Futtermittelallergie/-unverträglichkeit.
Nachdem er von seinen ehemalls 28kg auf 22kg runter war und kahle Stellen, kaum noch Unterwolle hatte, habe ich auch einen Bluttest machen lassen, dabei kam raus, dass er auf:
Lamm, Huhn, Ente, Rind, Schwein, Weizen, Mais, Milch und Milchprodukte allergisch ist. Ja, die Tests sind nicht zuverlässig, aber das pure ausprobieren war mir einfach zu aufwendig. Zusätzlich weiß ich, dass er auf Bierhefe, alle chemischen Zeckenmittel und die Impfungen allergisch reagiert.
Daraufhin habe ich sein Futter umgestellt. Er bekommt nun nur noch die Sorten mit Fisch von Wolfsblut.
Seitdem er nur noch konsequent nach diesen Regeln gefüttert wird und wieder bei mir lebt geht es ihm gut und er hat auch endlich (nach über zwei Jahren) wieder zugenommen.
Er ist nun wieder bei 25kg, immernoch weniger als früher, aber ok, er ist schlank das kann er bleiben, ABER:
Um dieses Gewicht zu erreichen und zu halten bekommt er locker die doppelte Menge an Trofu (ca. 500-600g plus Kausnacks). Da es nun auch gehaltvolles Futter mit viel Rohprotein und Fett ist dreht er nun energietechnisch vollkommen frei. Er gibt sich nicht mehr wie früher mit 1-2 Std. Spaziergang zufrieden, sondern ist unruhig und einfach hibbelig.
Test auf Schilddrüsenfunktion und Blut- und Organwerte wurden im übrigen auch schon überprüft, alles ok.
Auf Barf kann ich leider nicht umstellen, da ich keine Tiefkühltruhe in meiner WG habe und ständig unterwegs bin.
Habt ihr eine Idee, was man noch tun und ändern könnte? Ich habe einfach das Gefühl das er ständig unter Strom steht und das ihn und mich stresst. Der Ta selbst ist ratlos und weiß nicht mehr, was man tun könnte. Weniger füttern geht ja nicht, da er sofort wieder abnimmt.
Puh, ziemlich lang geworden, aber man muss ja erstmal alles erklären .
Liebe Grüße Frieda
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